Carmen Sommer - Freunde für Immer

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Joel und Emilia waren seit ihrer Kindheit unzertrennlich. Das war auch in ihrer Schulzeit so. Als sich aber Emilia in Marc verliebte, kam sich Joel überflüssig vor. Er selbst aber hatte Gefühle für die Tochter der Cafebesitzer entwickelt. Da sie aber ein paar Jahre jünger als er war, hielt er es für aussichtslos und so trennte er sich später von seinen Freunden und hatte nur noch wenig Kontakt. Bei einem Treffen der Freunde sah er Jana und Emilia wieder.
Aber die Situation war etwas kompliziert.

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Carmen Sommer

Freunde für Immer

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Inhaltsverzeichnis Titel Carmen Sommer Freunde für Immer Dieses ebook wurde - фото 1

Inhaltsverzeichnis

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Kapitel 1 Jana

Kapitel 2 Wiedersehen mit Emilia

Kapitel 3 Die Aussprache

Kapitel 4 Enttäuschung

Kapitel 5 Eine unerfüllte Liebe

Kapitel 5 Joel hat sich verändert

Kapitel 6 Die Überraschung

Kapitel 7 Wiedersehen mit Jana

Kapitel 7 Das Ende einer Liebe

Kapitel 8 Was ist mit Joel los

Kapitel 9 Unerwartete Neuigkeit

Kapitel 10 Das Geständnis

Impressum neobooks

Kapitel 1 Jana

Freunde für immer

Nach vielen Jahren kam Joel zurück in seinen Heimatort. Seit er und seine Freunde damals, nach dem Abitur, die Stadt verließen, war er nicht mehr hier. Auch nicht in ihrem Cafe, in dem sie so viele Stunden verbrachten. Keiner aus ihrer Clique lebte mehr hier in dieser Stadt, außer Anna. Sie hatte inzwischen das Hotel ihrer Eltern übernommen. Deshalb beschlossen auch alle, hier ihr erstes Klassentreffen, nach so langer Zeit, stattfinden zu lassen, zumal sie dann in Annas Hotel einchecken und in ihrem geliebten Cafe feiern konnten. Die Clique traf sich in der Vergangenheit eher selten und wenn, dann war es immer außerhalb dieser Stadt. Joel war nie dabei. Die Gruppe war mittlerweile in alle Winde zerstreut. Joel überlegte lange, ob er an diesem Treffen teilnehmen sollte, denn es gab einen Grund, warum er von hier wegging. Deshalb beschloss er damals, mit seinen Freunden auf einer Uni zu studieren, die weit entfernt von seiner Heimat lag. Das alles war schon viele Jahre her. Es war Vergangenheit und um endlich mit allem abzuschließen, wollte er an diesem Klassentreffen teilzunehmen. Nach so langer Zeit konnte er endlich alle wiedersehen. Er freute sich sehr darauf. Joel war neugierig auf seine Freunde, auf die Stadt und auf das Cafe. Sicher hatte sich einiges verändert. Um sich alles genauer anzuschauen, reiste Joel schon einen Tag früher an. Nun war er hier, in seiner alten Heimat und stand vor dem Hotel von Anna. Unsicher betrat er das Hotel. Was würde ihn erwarten. Hatte Anna sich verändert? Würde er sie wiedererkennen?

„Joel. Endlich. Ich freue mich so, dich wiederzusehen“, kam Anna auf ihn zugerannt und umarmte ihn.

„Hey, Anna. Schön dich zu sehen“, hielt er sie fest umschlungen.

Er hätte sie fast nicht wiedererkannt.

„Lass dich anschauen, Anna. Du hast dich verändert. Du siehst fantastisch aus“, machte Joel ihr ein Kompliment und umarme sie noch einmal.

Joel war wirklich überrascht. Anna war zu einer hübschen, jungen Frau geworden. Früher war sie eher schüchtern, redete nicht viel, trug eine schreckliche Brille, hatte ihre roten, lockigen Haare immer zusammengebunden und hatte wenig Selbstvertrauen. Heute war das anders. Sie war in ihrem Job richtig aufgeblüht. Anna trug ihre wunderschönen Haare jetzt offen, so dass ihr Gesicht davon umrahmt wurde und richtig zur Geltung kam. Die chice Brille unterstrich ihre Augen und ihr Aussehen noch. Anna war zierlich und nicht sehr groß, aber das machte sie mit ihrer starken Persönlichkeit wett, dass spürte Joel sofort.

„Charmant wie immer. Danke, aber du siehst auch nicht übel aus. Du warst ja früher schon ein gutaussehender Kerl. Wie machst du das nur. Du bist, in all den Jahren, keinen Tag älter geworden. Ich habe dich so vermisst, Joel. Du warst viel zu lange weg. Ich hoffe, dass wird sich jetzt ändern. Warum bist du nicht mal vorbeigekommen? Wie ist es dir in dieser ganzen Zeit ergangen? Du musst mir unbedingt alles über dich erzählen“, plapperte sie darauf los.

Anna wusste so gut wie nichts über Joel, genau wie alle anderen. Er gab nur wenig von sich Preis.

„So viele Fragen auf einmal?“, lächelte er sie an.

„Entschuldige, dass ich dich mit Fragen überhäufe und so drauf los plappere. Aber ich freue mich so und ich bin sehr neugierig.“

„Ist schon gut. Ich möchte auch alles über dich erfahren“, lachte Joel sie an.

„Ich habe uns für heute Abend einen Tisch im Restaurant reserviert. Da habe ich Zeit und wir können uns beim Essen endlich lange unterhalten. Ist das ok für dich?“

„Aber ja. Ich sehe ja, dass du im Moment viel zu tun hast. Es hat sich hier einiges verändert, wie ich sehe. Es ist toll, dein Hotel und aus dir ist eine perfekte Geschäftsfrau geworden“, nickte Joel.

„Ja, ich fühle mich auch wohl in meinem Job. Es hat zwar einiges gekostet, alles auf den neuesten Stand zu bringen, aber es hat sich gelohnt. Wir sind immer ausgebucht. Ich hoffe, es gefällt dir hier. Was wirst du heute noch unternehmen?“, wollte Anna wissen.

„Ich schaue mir meine Heimatstadt an. Bin gespannt, was sich alles verändert hat“, erzählte Joel.

„Einige unserer Lieblingsorte wirst du bestimmt wiedererkennen, sowie unser Cafe. Ich nehme an, dass du dort vorbeischaust?“

„Klar. Wahrscheinlich gehe ich da zuerst hin. Ich muss unbedingt Judith und William begrüßen“, nickte Joel.

„Mach das. Sie werden sich bestimmt sehr darüber freuen. Von außen hat sich das Cafe kaum verändert. Ich kann es kaum noch erwarten mit dir zu reden und freue mich schon sehr auf heute Abend. Wir sehen uns. Viel Spaß, Joel“, küsste sie ihn auf die Wange.

„Danke. Bis später. Ach, Anna, warte mal kurz. Ich wollte dich noch etwas fragen. Weißt du, was aus Jana geworden ist?“

„Jana? Keine Ahnung. Ich habe sie schon lange nicht mehr gesehen. Warum fragst du?“, schaute Anna ihn überrascht an.

„Ach nur so. Bis später.“

Anna schaute ihm skeptisch hinterher. Wieso interessierte er sich plötzlich für Jana, dass war doch früher nie ein Thema für ihn?, schüttelte sie verständnislos den Kopf.

Nach einer erfrischenden Dusche verließ Joel sein Zimmer, um sich in der Stadt umzusehen. Es hatte sich, nach all der Zeit, wirklich viel verändert. Er spazierte durch die Straßen, an alt vertrauten Plätzen vorbei und Bilder aus der Vergangenheit kamen ihm ins Gedächtnis. Dann stand er vor dem Cafe. Hier trafen sich alle nach der Schule, um über den Tag und ihre Zukunftspläne zu reden. Es war ihr Lieblingsort, vor allem, weil Judith und William, die Besitzer, immer ein offenes Ohr für die jungen Leute hatten. Es stimmte, was Anna sagte, von außen hatte sich das Cafe kaum verändert. Mit einem eigenartigen Gefühl ging er hinein. Er schaute sich um und war erstaunt. Das Cafe war nicht mehr dasselbe. Es war kaum wiederzuerkennen. Die Einrichtung war modern. Der ganze Raum war viel heller als damals und alles erstrahlte in neuem Glanz. Es kam ihm so vor, als wäre das Cafe viel größer, als früher. Aber trotzdem hatte es nichts von seiner Gemütlichkeit verloren. Die Tische standen anders, nur ein Tisch stand wie zu ihrer Zeit, am Fenster. Dort war der Stammplatz ihrer Clique. Joel suchte nach Judith, aber er entdeckte sie nirgends. Er sah nur zwei junge Frauen hinter der Theke, die sich gerade angeregt miteinander unterhielten. Beide kannte er nicht. Auch die junge Frau, die ihn bediente, war ihm fremd. Klar, dass nach so vielen Jahren das Personal gewechselt hatte, dachte er bei sich. Joel bestellte einen Kaffee und schaute aus dem Fenster. Seine Gedanken gingen weit zurück in die Vergangenheit.

Sie waren eine große Gruppe und sehr gute Freunde. Alles unternahmen sie gemeinsam und waren nur selten getrennt. Nichts und niemand konnte sie auseinanderbringen. Joel schaute zur Theke und er erinnerte sich wieder an das junge Mädchen, dass so oft dort stand und ihn mit ihren großen, wunderschönen Augen eigenartig anschaute.

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