Norbert Langenau - Deadforce 2

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Deadforce 2: краткое содержание, описание и аннотация

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Nachdem er die Schlacht von Erudicor gewonnen hat, sucht Julian nach seinen beiden tot geglaubten besten Freunden. Dabei führt ihn sein Weg zu einem Druiden, welcher ihm Informationen im Austausch für einen kleinen Dienst verspricht. Lediglich ein paar Pilze soll Julian für ihn sammeln. Diese sind jedoch schwieriger zu erlangen, als gedacht und so beginnt für ihn eine lange Reise, auf der er neue Freunde findet, aber auch vor große Herausforderungen gestellt wird. Dann tritt auch noch plötzlich der Krieg der Elemente ein und es scheint, dass nur Julian ihn beenden kann…

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"Hallo. Ich bin Julian."

"Lilybeth.", antwortete die Frau. "Nett, dich kennen zu lernen."

"Schön, warum bist du plötzlich hier aufgetaucht?", fragte Julian skeptisch.

"Oh, das? Mir war langweilig und ich sehe, dass es mit dir nicht langweilig wird."

"Was soll das heißen? Willst du mir auch wieder Sex anbieten, wie diese Nymphe?"

Da starrte Lilybeth Julian an. Sie starrte ihm direkt in die Augen und ließ keine Emotion in ihrem Gesicht verraten, was gerade in ihr vorging. Allerdings wurde das zunehmend schwieriger, denn allmählich wurde Lilybeths Mund immer breiter und schließlich konnte sie sich nicht mehr halten. Ohne Vorwarnung prustete sie los und lachte so laut, dass Julian sich ein wenig vorgeführt vorkam und rot wurde. Nachdem sie sich auf seine Kosten amüsiert hatte, antwortete Lilybeth:"Das war wirklich lustig. Aber das wird nicht passieren, glaub mir. Du bist nicht mein Typ."

"Schon klar, gleichfalls.", gab Julian knapp zurück.

"Oho, da ist aber jemand wählerisch. Ich bin das Beste, was du jemals kriegen könntest. Krieg mich oder bekrieg mich. Hahaha.", dann lachte Lilybeth wieder lauthals auf. Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, fragte sie:"Na schön, Julian. Wo soll's denn hingehen?"

"Nach Londoriya.", antwortete Julian grinsend.

"Oh, haha, der Witz ist so alt wie die Welt selbst. Denk dir was Neues aus, du Möchtegern-Witzbold.", erwiderte Lilybeth, die das offenbar gar nicht lustig fand. Dabei war dies einer der gängigsten Witze auf der Welt. Vor Ewigkeiten hatte einmal ein Barde ein Lied gesungen, in dem er auf die Freuden der uralten Stadt Londoriya, der Hauptstadt des Inselreichs Varbitien in Westeuropa, aufmerksam machte. Dann hatte er auch gesungen, dass man, immer wenn jemand fragte, wohin man reise, "Nach Londoriya" antworten solle. Dies hatte sich rasend schnell durchgesetzt und wenn sich Reisende trafen, antworteten fast alle das erste Mal auf die gestellte Frage mit "Nach Londoriya". Meistens lachten dann alle laut und offenbarten anschließend ihre wahren Ziele. Doch als die Zeit ins Land ging, wurde auch der Witz immer abgedroschener und mittlerweile, im Jahr 981, verwendete ihn kaum noch jemand. Als aber Julian diese erzwungene Begegnung mit Lilybeth über sich ergehen lassen musste, wollte er sich einen Spaß erlauben.

"Du willst also Witze machen, ja?", fragte Lilybeth plötzlich.

"Nein, nicht direkt...", antwortete Julian, der sich nun ein wenig eingeschüchtert fühlte, "...ich wollte nur einen kleinen Spaß machen."

"Egal, was du wolltest, du bist an die richtige Person geraten. Ich gelte nicht umsonst als witzigste Person in unserer Existenz. Also los: Wie nennt man ein Pferd im Wasser?"

"Seepferdchen?", fragte Julian ratlos. Das sollte ein Witz sein?

"Falsch.", deklarierte Lilybeth sofort. "Man nennt es Walross." Dann lachte sie so heftig über ihren eigenen Witz, dass sie schließlich zu Boden fiel und dort gleich weiterlachte. Julian hob eine Augenbraue, dachte kurz darüber nach und musste dann sogar ein wenig kichern.

"Der ist gar nicht mal schlecht.", sagte er zu Lilybeth, die sich wieder aufgerichtet hatte.

"Natürlich ist der nicht schlecht. Er stammt ja auch von mir. Ich hab noch einen. Warum ist der Fischer 40 000 Kilometer nach Westen gefahren?"

"Keine Ahnung, weil er große Entfernungen mag?", riet Julian planlos.

"Falsch. Er wollte an dieselbe Stelle gelangen. Haha." Erneut lachte Lilybeth so heftig und laut, dass es wohl über die gesamte Ebene bis in die nächsten Dörfer hallte. Diesmal verstand Julian nicht ganz, was daran so lustig war und lachte auch nicht.

"Gefiel der dir nicht? Keine Sorge, ich hab noch mehr auf Lager. Geht ein..."

"Moment.", unterbrach Julian seine motivierte Gesprächspartnerin.

"Was denn? Ich wollte gerade einen Witz erzählen."

"Ja, aber was wird das hier eigentlich? Muss ich mir all deine Witze anhören und darf erst danach weiter oder kann ich eigentlich auch jetzt schon gehen? Ich muss nämlich eine weite Reise antreten."

"Dann frage ich noch mal: Wo soll's hingehen? Und wenn du noch mal Londoriya sagst, dann prügle ich deinen Schädel zu Matsch, klar?"

Julian schluckte und sagte dann:"Nebelwiese."

"Kannst du bitte in ganzen Sätzen sprechen oder bist du jetzt sprachbehindert?", erwiderte Lilybeth.

"Nein, nein, schon gut. Ich muss zur Nebelwiese reisen, weil ich für den Druiden der Gestirne ein paar Nebelseitlinge sammeln muss, die er dringend benötigt."

"Mann, ich hab dich nicht nach deiner Lebensgeschichte gefragt. Egal, bei dieser Wiese solltest du vorsichtig sein, dort haust so ein bescheuerter Wächter des Todes. Das ist aber nicht wichtig. Wichtig ist nur mein nächster Witz."

"Warte kurz. Was war das mit 'Wächter des Todes'?"

"Das interessiert dich, aber meine Witze hörst du dir nicht an? Du bist echt jämmerlich, Julian."

"Hey, pass auf, was du sagst.", entgegnete Julian ohne nachzudenken und kurz darauf wurde ihm klar, dass er das gerade einer Person gesagt hatte, die ihm kurz zuvor noch den Schädel zermatschen wollte. Er hatte zwar keine Ahnung, wie genau sie das anstellen wollte, doch war es wahrscheinlich, dass sie nicht nur leere Drohungen aussprach. Wie der Druide der Gestirne gesagt hatte, man musste immer vorsichtig sein, weil man nie wusste, wer vor einem stand. Jetzt hatte Julian aber schon vorlaut geantwortet und musste mit den Konsequenzen leben.

"Oder was?", fragte Lilybeth provozierend. "Was tust du sonst, wenn ich dich weiterhin beleidige?" Sie hob die Arme herausfordernd. "Ich sag dir jetzt was: Du hörst dir jetzt noch einen Witz an und dann schwirrst du ab, klar?"

"In Ordnung.", gab Julian erleichtert von sich. Es schien so, als wäre er gerade noch so davongekommen.

"Also, geht ein...", weiter kam Lilybeth jedoch nicht, denn eine dritte Gestalt hatte sich dazugesellt.

"Sag mal, wer bist du denn?"

"Hallo, mein Name ist Liam. Ich habe lautes Lachen gehört und bin dann hierher gelaufen, so schnell ich konnte. Wisst ihr, ich liebe es, zu lachen und dachte mir, hier findet ein sehr unterhaltsames Fest statt, doch hier ist ja gar nichts los." Liam war im selben Alter wie Julian und Lilybeth. Er trug nur eine blaue Latzhose und ein weißes Oberteil ohne Ärmel. Zweifellos musste er aus einem der umliegenden Dörfer stammen. Julian wollte sich ihm freundlich vorstellen.

"Hallo Liam, ich heiße Julian und komme aus Herbstweih. Wo kommst du her?"

"Hallo Julian, freut mich. Ich komme aus Dornsteg, gleich dort hinten."

Liam zeigte mit dem Finger in die Richtung seines Dorfes, das nordöstlich ihrer jetzigen Position lag.

"Aber du kommst wirklich aus Herbstweih? Dann möchte ich sagen, wie Leid mir die Sache mit deinem Dorf tut, Julian. Eine wirklich schlimme Sache."

"Vielen Dank, Liam. Das bedeutet mir viel. Ach ja, das ist Lilybeth."

"Hallo Lilybeth, freut mich.", sagte Liam.

Doch Lilybeth war nicht gerade erfreut.

"Ernsthaft, Julian? Du redest erst mit ihm über eure dämlichen Dörfer und kommst dann erst auf die Idee, mich vorzustellen?"

"Tut mir Leid, aber ich wohne gleich in der Nähe. Wohnte, bis mein Dorf zerstört wurde."

"Oh, buh huh. Da läuft mir doch gleich eine Träne den Arsch hinab."

"Das ist aber nicht sehr nett, Lilybeth.", sagte Liam.

"Ist mir doch scheißegal. Er war zu mir auch nicht nett. Ich bin immerhin ein Mädchen und habe Vorrang vor irgendwelchen Dörfern. Also entschuldigt euch, los."

"Tut mir Leid, Lilybeth.", sagte Julian sofort.

Liam allerdings verstand nicht, warum er sich entschuldigen sollte.

"Wir haben nichts Falsches getan. Ich werde mich bestimmt nicht entschuldigen. Ich kenne dich noch nicht einmal und so wie es aussieht, will ich das auch gar nicht. Ist sie immer so, Julian?"

"Keine Ahnung, sie ist einfach hier aufgetaucht, als ich hier entlangwanderte."

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