Norbert Langenau - Deadforce 2

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Deadforce 2: краткое содержание, описание и аннотация

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Nachdem er die Schlacht von Erudicor gewonnen hat, sucht Julian nach seinen beiden tot geglaubten besten Freunden. Dabei führt ihn sein Weg zu einem Druiden, welcher ihm Informationen im Austausch für einen kleinen Dienst verspricht. Lediglich ein paar Pilze soll Julian für ihn sammeln. Diese sind jedoch schwieriger zu erlangen, als gedacht und so beginnt für ihn eine lange Reise, auf der er neue Freunde findet, aber auch vor große Herausforderungen gestellt wird. Dann tritt auch noch plötzlich der Krieg der Elemente ein und es scheint, dass nur Julian ihn beenden kann…

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"Verschwinde, du elendiges Scheusal! Lass ihn zufrieden!"

Obgleich Julian nichts mehr außer einer bitteren Kälte fühlte, konnte er noch ganz schwach wahrnehmen, dass ein bedrückendes Gefühl verschwunden war. Die Stimme, die er vernommen hatte, wurde lauter.

"Ach, du meine Güte. Das wird aber eine ganz schöne Arbeit. Nun denn."

Mehr hörte Julian nicht mehr. Seine Seele reiste langsam ins Jenseits.

Julian schnappte nach Luft. Er fühlte sich, als ob er ersticke. Nach ein paar Sekunden konnte er seinen Atem kontrollieren und sich ein wenig entspannen. Was war mit ihm geschehen? War er nun tot? Das einzige, das er im Moment sehen konnte, war eine seltsame Frau, die irgendetwas mit seinem Körper tat. Allerdings erkannte er nicht, was sie tat, da er am Boden lag und seinen Kopf aus irgendeinem Grund nicht aufrichten konnte. Als er versuchte, seine Beine zu bewegen, bekam er einen Schock. Er konnte sie nicht fühlen. Was genau ging hier eigentlich vor? Die letzte Erinnerung, die in Julians Verstand noch ganz frisch war, ließ ihn den seltsamen Urgeist sehen, wie er seinen Sichelarm schwang. Danach konnte er sich nicht mehr erinnern. Hatte der Urgeist ihn getötet? Aber wenn er tot war, warum sah die Umgebung dann so aus, wie jene, in der er dem Urgeist begegnet war? Schön langsam wurde es ihm zu viel und er überlegte schon, ob er einfach einschlafen sollte.

"Das würde ich an Eurer Stelle lieber nicht tun.", antwortete sofort eine überaus freundliche Stimme. Sie gehörte der Frau, die etwas mit Julians Körper tat. Für einen Moment stoppte sie ihre Arbeit und blickte Julian tief in die Augen.

"Ich grüße Euch, Kind des Schicksals. Es ist eine Schande, was dieser vermaledeite Urgeist mit Euch getan hat. Aber das bekomme ich schon wieder hin. Es könnte nur ein wenig dauern. Ich heiße übrigens Lehixili und bin bekannt als die Sternenhexe. Ohne meine schnelle Reaktion wärt Ihr jetzt schon tot, kein Zweifel."

"Es freut mich, Euch kennen zu lernen, Lehixili.", antwortete Julian. "Ich kann nicht behaupten, zuvor schon einer Hexe begegnet zu sein. Soweit ich weiß, seid Ihr das weibliche Äquivalent zu den Druiden, richtig?"

"Ich sehe schon, Ihr wisst Bescheid. Ja, so ist es. Die Druiden und wir Hexen stellen gemeinsam mit dem Propheten die ersten 26 von Adam und Eva geschaffenen Menschen dar. Wir sind die Ältesten unseres Volkes, wenn Ihr so wollt."

"Beeindruckend, doch könnt Ihr mir bitte erklären, was Ihr da eigentlich mit meinem Körper macht?"

"Scheinbar habt Ihr Euren beinahen Tod verdrängt. Das ist völlig normal. Ich werde es Euch erzählen. Die Manifestation der Dummheit hat Euch mit ihrer Sichel in zwei Teile zerschnitten. Danach habe ich sie verscheucht und Euch sofort verarztet. Allerdings braucht es einige Zeit, Euren Körper wieder zusammenzuflicken."

In Julians Kopf dröhnte es.

"Soll das heißen, ich war tot?"

"Beinahe tot. Kurze Zeit wart Ihr ohnmächtig, doch ich konnte Eure Seele noch in unserer Dimension halten. Keine Sorge, Ihr werdet wieder vollständig gesund. Falls Ihr im Moment nichts fühlt, liegt das an meinem Zauber, der Euch vor den höllischen Schmerzen bewahrt, die Ihr sonst in dieser Situation empfinden würdet."

"Das ist sehr gut, denn Schmerzen brauche ich im Moment am allerwenigsten. Ich versuche gerade erst, zu verstehen, was hier eigentlich vor sich geht."

"Aber das habe ich Euch doch gerade erklärt. Was verwirrt Euch denn noch?"

"Einfach alles. Wer, habt Ihr gesagt, hat mich zerschnitten?"

"Die Manifestation der Dummheit. Der Urgeist, den Ihr leichtfertig rieft. Wenn Ihr dumme Dinge tut, wie zum Beispiel einen Urgeist anzurufen, ist sie gnadenlos. Sie ernährt sich von der Dummheit aller Wesen."

"Was für ein schreckliches Wesen. Ich hoffe, dass ich sie nie wieder sehen muss. Man soll doch aus seinen Fehlern lernen können und nicht sofort dafür getötet werden, oder liege ich da falsch?", fragte Julian.

"Da habt Ihr durchaus Recht, doch so funktioniert unsere Existenz leider nicht. Vielleicht hier, auf der Erde. Aber nicht in Malluricon, der Dimension, in der die Manifestation der Dummheit herrscht. Falls Ihr es nicht wusstet, jeder Dimension unserer Existenz ist ein Urgeist zugeordnet. In einer Dimension sind sogar drei Urgeister zugleich beheimatet, da es ja dreizehn Urgeister und nur elf Dimensionen gibt. Jetzt wisst Ihr jedenfalls, dass man sich mit diesen überlegenen Wesen besser nicht anlegt. Am besten denkt Ihr nicht einmal daran, sie zu rufen. Das allergesündeste jedoch wäre, wenn Ihr nicht einmal mehr das Wort 'Urgeist' erwähnt oder überhaupt daran denkt. Dann kann so etwas wie eine Spaltung Eures Körpers auch nicht noch einmal passieren. Zumindest nicht durch einen Urgeist."

"Ihr habt Recht. Danke, dass Ihr so offen mit mir sprecht, Lehixili."

"Aber gerne doch. Ich helfe für mein Leben gerne den Unschuldigen, die das Pech hatten, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein oder einen Fehler zu machen. Wie Ihr sagtet, Julian, man soll aus seinen Fehlern lernen können."

"Sagt einmal, was habt Ihr da vorhin eigentlich über die ersten Menschen gesagt? Ich habe das nur vage mitbekommen, weil ich wissen wollte, was mit meinem Körper passiert. Aber sagtet Ihr da etwas von einem Propheten?"

"Ja, ganz recht. Unser Prophet heißt Elias und war der erste von Adam und Eva geschaffene Mensch. Er hat alle der 300 ersten Menschen persönlich aufgezogen. Obwohl wir nicht seine Kinder sind, hat er uns dennoch so behandelt und uns großgezogen. Weil er das mit allen der ersten 300 Menschen tat, werden wir gerne auch "Die Kinder von Elias" genannt."

"Ein passender Titel. Doch was hat dieser Prophet Elias Großes getan? Warum habe ich noch nie von ihm gehört?"

"Ihm widerfuhr leider das Schicksal eines jeden Sterblichen."

"Ihr meint, er ist gestorben?"

"Er wurde ermordet, das trifft es wohl eher. Aber ja, er ist tot. Das Resultat bleibt dasselbe."

"Darf ich Euch sagen, wie wundervoll es ist, mit jemandem zu reden, der ganz offen auf alles eingeht und nicht vor irgendwelchen Fragen zurückschreckt. Es ist wundervoll, mit Euch zu sprechen."

"Oh, vielen Dank, Julian. Ich werde ja gleich rot, hihi. Nun denn, ich sollte mich nun wieder auf die Verbindung Eurer beiden Körperhälften konzentrieren." Das tat Lehixili dann auch wieder, während sie weiterhin mit Julian sprach. Zunächst fragte dieser jedoch schockiert:"Moment, ist mein Körper noch immer zerteilt?"

"Ja, das sagte ich ja gerade."

"Woher wisst Ihr eigentlich meinen Namen? Das fällt mir erst jetzt auf."

"Ich beobachte sehr viel und auch Euch habe ich beobachtet, als Ihr den Urgeist rieft."

"Na schön, dann erklärt mir bitte endlich, was ein Kind des Schicksals ist. Ihr habt mich, so wie ein paar andere ebenfalls, so genannt. Ich muss endlich wissen, was ein Kind des Schicksals ist, wie viele es gibt, wer die anderen sind und was denn unsere Aufgabe ist."

"Ich fühle, dass ich nicht diejenige bin, die Euch das verraten soll, Julian. Tut mir furchtbar Leid, ich würde es wirklich gerne tun, doch bin ich nicht dazu bestimmt. Ihr müsst Euch noch ein Weilchen gedulden. Bald schon werdet Ihr mehr erfahren."

"Na toll, war ja klar. Genau dasselbe hat der Druide der Gestirne auch gesagt."

"Ich weiß. Ich habe aber nicht etwa wiederholt, was er schon von sich gab, sondern bin meinem Gefühl nach zum selben Schluss gekommen."

"Dann nehme ich an, Ihr werdet mir auch nicht verraten, wer das schrecklichste Wesen der Existenz war, oder?", fragte Julian hoffnungsvoll, aber schon ahnend, wie die Antwort lauten würde.

"Seid Ihr von Sinnen? Ihr seid gerade einmal so mit dem Leben davongekommen, als Ihr einem Urgeist gegenüber standet. Nun wollt Ihr noch den Vater der Urgeister persönlich beschwören? Niemals werde ich Euch etwas über ihn erzählen. Das ist zu Eurem eigenen Schutz, da Ihr scheinbar dazu neigt, Euch gerne in Gefahr zu bringen. Was war denn das mit Lilybeth, auch nicht gerade eine Glanzleistung, oder?"

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