Nicole Fünfstück - Die Aussenseiter und der Kampf um den Buchladen

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Die Aussenseiter und der Kampf um den Buchladen: краткое содержание, описание и аннотация

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Was, wenn eine einzige falsche Entscheidung droht, dir alles zu nehmen?
Christina hat die Hoffnung, dass aus X und ihr ein Paar wird, schon aufgegeben, als das scheinbar Unmögliche doch geschieht. Sie schwebt auf Wolke sieben und alles andere rückt an zweite Stelle, aber ihr Glück ist nur von kurzer Dauer. Als die Aussenseiter von der Ankunft eines mächtigen, dunklen Wesens erfahren und sich aufmachen, um es zu stellen, sind Christinas Gedanken bei X. Sie trifft eine folgenschwere Entscheidung, die sie nicht nur von Jo und Noah trennt, sondern auch ihrer aller Leben, und ganz besonders das von X, bedroht. Christina bleibt nichts anderes übrig, als für ihre Freunde und ihre Liebe zu kämpfen. Doch sie lässt sich auf ein gefährliches Spiel ein.
Hat sie ohne die Hilfe von Jo und Noah überhaupt eine Chance oder verliert sie alles, was ihr wichtig ist?
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»Alles in Ordnung?«, rief er.

»Ja«, gab ich zurück und bemerkte eine Bewegung neben mir. »Vorsicht, rechts!«, schrie ich. »Er fährt ohne Licht!«

X wich aus und gab Gas. Pegasus schien wirklich zu fliegen. Wir schossen zwischen den Bäumen hindurch und hinter uns dröhnten die Motoren unserer Verfolger. Eigentlich hätte ich Angst haben müssen, denn wir kamen den Baumstämmen manchmal so nah, dass ich die Knie an Xs Beine presste, doch ich war einfach nur euphorisch. Das war besser als Dämonenjagen, das war ein echtes Abenteuer.

> Und mindestens so gefährlich. Mich würde interessieren, wer oder was uns verfolgt <, sagte die Wächterin.

»Mich auch«, stimmte ich ihr lautlos zu. »Ob es die Wesen sind, die X gefährlich werden?«

> Das würde Sinn machen, aber warum wird dein Amulett dann nicht heiß? <

Bevor ich antworten konnte, sagte X etwas zu mir.

»Was?«, fragte ich.

»Vertraust du mir?«

»Ja!«, rief ich, ohne zu zögern.

»Gut, halte dich fest.«

Er gab noch mehr Gas und dann sah ich eine schmale Rampe und einen Zaun. Entsetzt erfasste ich, was er vorhatte. Ich wollte die Augen schließen, doch dafür war es zu spät. Wir schossen bereits die Rampe hinauf, flogen in hohem Bogen über den Zaun und setzten mit einem harten Ruck auf der anderen Seite auf. Der Schrei, den ich hatte ausstoßen wollen, blieb mir in der Kehle stecken. X bremste ab, gerade noch rechtzeitig, bevor wir eine Straße erreichten, und fädelte sich in den Verkehr ein, als wäre es das Normalste der Welt. Das Hupen des Fahrers, den er dabei schnitt, beantwortete er mit entschuldigend erhobener Hand. Als wir uns ein ganzes Stück vom Auepark entfernt hatten, wurde er langsamer.

»Du bist die perfekte Motorradbraut«, sagte er und lachte. »Du sitzt auf der Kiste, als wärst du ein Teil von ihr. Nur so konnte der Sprung klappen.«

Ich strahlte über das ganze Gesicht und eine Blase stieg in meinem Inneren auf, die mich vollkommen ausfüllte und mir das Gefühl gab, gleich vor Glück zu platzen. Ich war nicht nur mit dem unglaublichsten Jungen der Welt zusammen, sondern er fand auch noch, dass ich in etwas perfekt war. Plus, er hatte mich Braut genannt. Wenig später bogen wir in die Straße, in der ich wohnte. Auf dem Parkplatz vor unserem Haus hielt X an und stellte den Motor ab. Ich löste die Hände von seiner Taille und die Blase in meinem Inneren verpuffte. Ich wollte nicht absteigen.

»Wenn du sitzen bleibst, muss ich es auch«, sagte er und ich konnte das Lachen in seiner Stimme hören.

Mit einem Seufzen stieg ich von Pegasus und X tat es mir nach. Während ich mich aus der Sporttasche pellte, nahm er seinen Helm ab, fuhr sich durch die zerzausten blonden Haare und streckte mir die Hand entgegen, damit ich ihm die Brille reichen konnte. Ich löste den Gurt unter dem Kinn, entledigte mich des Helms und dachte mit Schaudern an meine Locken, die mir jetzt wahrscheinlich wirr vom Kopf abstanden.

»Du hast wunderschöne Haare. Du solltest sie nicht immer verstecken.« X gab mir die Brille zurück und strich mir eine wildgewordene Strähne aus dem Gesicht.

»Ja, klar, und momentan sehe ich vermutlich aus, als hätte ich in eine Steckdose gefasst«, grummelte ich und suchte in der Hosentasche nach meinem Haargummi.

»Ein bisschen«, gab er zu, hielt meine Hand fest und zog mich zu sich. »Das war der schönste Abend, den ich seit Langem hatte.« Seine Augen leuchteten. »Auch wenn es mir leidtut, dass es am Ende so wild zuging.«

»Ich fand ihn auch wunderschön und mir tut nichts leid«, erklärte ich. »Das war einfach irre.«

Er lachte auf. »Wenn das so ist, sollten wir das unbedingt wiederholen. Nicht die Verfolgungsjagd, aber den Ausflug mit Pegasus.«

Ich nickte begeistert, dann wurde ich ernst. »Wer war das? Ich meine die Typen, die uns verfolgt haben. Sind sie auch schuld an deinen Verletzungen?«

X ließ mich los und zuckte mit den Schultern. »Ist das wichtig?«

»Ja«, entgegnete ich. »Ich finde, es gibt Dinge, die man voneinander wissen muss, wenn man zusammen ist.« Ich biss mir auf die Zunge. Hatte ich das jetzt wirklich laut ausgesprochen?

»Wenn das so ist.« Er zögerte und mein Herz setzte einen Schlag aus. Hatte ich ihn jetzt verschreckt? »Nein, es waren nicht die Gleichen. Die Quadfahrer sind Parkwächter, die seit Wochen versuchen, mich zu fassen. Oder zumindest denke ich, dass sie Parkwächter sind. Ich fahre inzwischen nur noch ohne Licht zum Pavillon, damit sie mich nicht bemerken, aber das wollte ich dir heute nicht antun. Hätte ich allerdings gewusst, dass du so ein Adrenalinjunkie bist ...« Er lächelte. »Und nach diesem Geständnis bist du jetzt wohl offiziell meine Freundin.«

Mein Herz schlug einen Salto, mein Magen zog sich zusammen, die Blase platzte und ich schwebte auf Wolke sieben. Alles zur gleichen Zeit. Bevor ich dazu kam, etwas zu sagen, küsste er mich. Wieder setzte mein Denken aus und die Welt verschwand. Umso stärker zuckte ich zusammen, als mein Handy klingelte. X gab mich frei. Ich bückte mich zur Sporttasche und hoffte, dass das Klingeln verstummte, bevor ich das Handy fand, doch es war hartnäckig. Ich sah auf das Display. Es war meine Mutter, wie peinlich. Mit einem entschuldigenden Blick nahm ich ab.

»Wo bist du?«, wollte sie wissen, bevor ich auch nur dazu kam »Hallo« zu sagen.

»Vor der Haustür. Ich bin gleich oben.«

»Fünf Minuten«, war alles, was sie erwiderte, dann legte sie auf.

»Ich muss los«, sagte ich bedauernd und X nickte.

»Wir sehen uns morgen im La Cuisine und dann machen wir was aus.« Er küsste mich noch einmal und setzte den Helm auf. »Träum was Schönes. Ich hoffe, deine Mutter ist nicht allzu sauer. Das war nicht der Plan.«

Ich zog eine Grimasse. »Bis morgen.«

Ich sah ihm nach, bis er mit Pegasus um die Ecke bog, und ging zur Haustür. Während ich die Treppen zu unserer Wohnung hochstieg, ließ ich den Abend noch einmal an mir vorbeiziehen. Hatte ich das alles wirklich erlebt? Mit einem glücklichen Lächeln schloss ich die Wohnungstür auf, begrüßte Kleine und strahlte meine Mutter an, die mit verschränkten Armen aus dem Wohnzimmer getreten war.

»Weißt du, wie spät es ist?«, erkundigte sie sich in einem Ton, der nichts Gutes verhieß.

Ich schüttelte den Kopf. »X war nach der Arbeit mit mir im Auepark, wir sind dort angekommen, als die Monumentebeleuchtung anging. Es war wie im Märchen.« Pegasus erwähnte ich nicht, denn ich vermutete, dass der Umstand, dass wir mit einer 80er dorthin gefahren waren, die Laune meiner Mutter nicht heben würde.

»Tinchen, ich freue mich für dich, dass X es ernst meint, aber das hebt die Regeln nicht auf. Du hast unter der Woche, um 19:30 Uhr zu Hause zu sein. Jetzt ist es 20:30 Uhr. Wenn du dich ausnahmsweise verspätest, dann ruf mich an, damit ich mir keine Sorgen mache. Hast du wenigstens deine Hausaufgaben gemacht?«

Ich schüttelte den Kopf. Mist, die hatte ich total vergessen. Außerdem knurrte mein Magen.

»Morgen bist du um 18:00 Uhr zu Hause. Im Kühlschrank steht Kartoffelsalat.« Ohne meine Reaktion abzuwarten, drehte sie sich um und verschwand wieder im Wohnzimmer.

Ich sah ihr nach und fühlte mich wie betäubt. Wenn ich um sechs zuhause sein musste, blieb keine Zeit, um X zu sehen. Schlechtgelaunt nahm ich die Sporttasche mit in die Küche und warf sowohl die getragenen Trainingsklamotten als auch das Handtuch direkt in die Waschmaschine. Mit einem Teller voll Kartoffelsalat verschwand ich danach in meinem Zimmer. Ich wusste nicht einmal, ob ich überhaupt Hausaufgaben aufhatte. Während ich mir eine Gabel voll Salat in den Mund schob, kramte ich die Schulsachen hervor. Mist. Morgen stand in Englisch ein Vokabeltest an. Seufzend setzte ich mich an meinen Schreibtisch und versuchte, mich auf die Vokabeln zu konzentrieren. Ich war nicht wirklich erfolgreich. Zuerst schob sich Xs Gesicht ständig in meine Gedanken und dann klingelte das Handy. Eine fremde Nummer. War das etwa ... sollte ich rangehen? Wahrscheinlich wollte er mir nur seine Telefonnummer übermitteln. Als das Klingeln nicht aufhörte, nahm ich mit klopfendem Herzen ab.

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