Nicole Fünfstück - Die Aussenseiter und der Kampf um den Buchladen

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Die Aussenseiter und der Kampf um den Buchladen: краткое содержание, описание и аннотация

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Was, wenn eine einzige falsche Entscheidung droht, dir alles zu nehmen?
Christina hat die Hoffnung, dass aus X und ihr ein Paar wird, schon aufgegeben, als das scheinbar Unmögliche doch geschieht. Sie schwebt auf Wolke sieben und alles andere rückt an zweite Stelle, aber ihr Glück ist nur von kurzer Dauer. Als die Aussenseiter von der Ankunft eines mächtigen, dunklen Wesens erfahren und sich aufmachen, um es zu stellen, sind Christinas Gedanken bei X. Sie trifft eine folgenschwere Entscheidung, die sie nicht nur von Jo und Noah trennt, sondern auch ihrer aller Leben, und ganz besonders das von X, bedroht. Christina bleibt nichts anderes übrig, als für ihre Freunde und ihre Liebe zu kämpfen. Doch sie lässt sich auf ein gefährliches Spiel ein.
Hat sie ohne die Hilfe von Jo und Noah überhaupt eine Chance oder verliert sie alles, was ihr wichtig ist?
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> Du spürst sie nicht, sie wird kein Teil von dir <, kommentierte die Wächterin das Offensichtliche.

»Hatte Mathilde gestern nicht gesagt, dass du aufhören musst, sie getrennt von dir zu sehen?«, fragte Jo im gleichen Moment. »Hast du das versucht?«

»Wenn ich es versucht hätte, wäre diese Frage überflüssig, und wenn ich wüsste, wie ich das hinkriegen soll, würde ich es versuchen.« Ich legte das Druidenmesser frustriert auf den Tisch. Wie so oft hatte ich das Gefühl, damit auch einen Teil von mir weggelegt zu haben.

»Das ist es.« Ich nahm das Messer wieder in die Hand. Jo, der bereits zu einer Erwiderung angesetzt hatte, schloss den Mund. Er sah aus wie ein Karpfen, der nach Luft schnappte. Ich unterdrückte ein Kichern und konzentrierte mich auf meine Aufgabe. Das Druidenmesser war im Laufe der Zeit zu einem Teil von mir geworden, so als würde ich die Bewegungen der verschiedenen Rituale mit meiner Hand ausführen, und die Peitsche war nichts anderes als die Verlängerung des Messers. Ich musste sie nur als eine solche ansehen. Mit neuem Elan wiederholte ich die Bewegung, die Lichtschnur erschien und ich schwang das Messer. Die Schnur wirbelte durch die Luft und knallte.

»Whoohoo!«, rief Jo und Noah klatschte.

»Wie war das mit den Zielen?«, erkundigte ich mich und lachte.

»Hier steht ein Spruch, der ähnlich kurios ist wie der des Wichtelrituals.« Jo, der weitergeblättert hatte, schüttelte den Kopf und schob das Buch zu mir.

»Die Peitsche knallt, schwirrt durch die Luft. Ein Ziel für sie wird hier gesucht. Ob starr, beweglich oder klein, ich lade dich hier zu mir ein«, las ich, wobei sich automatisch meine Wächterinnenstimme einstellte, die immer erklang, wenn ich Rituale durchführte oder mich durchsetzen musste. Jo hatte recht. Der Spruch war wirklich albern. Aber sehr wirkungsvoll, wie ich einen Augenblick später feststellen durfte, als eine rotglühende, etwa handballgroße Kugel auf mich zuschoss. Erschrocken duckte ich mich unter ihr weg. Sie flog einen Bogen, schlängelte sich durch ein Regal mit Kräutern, die in Glastiegel gefüllt waren, und verharrte dann mir gegenüber in der Luft. Ich behielt sie im Auge und hob das Messer. Als wäre das der Startschuss gewesen, schoss sie erneut auf mich zu. Die Peitsche knallte, doch die Lichtschnur verfehlte sie um einige Meter.

»Verdammt!« Ich sah zu, wie die Kugel wieder Anlauf nahm. Es waren mehrere Versuche nötig, bis ich sie endlich erwischte. Zwar streifte die Peitschenschnur sie mehr, als dass sie sie traf, aber trotzdem zerstob sie in unzählige, winzige, rote Partikel und verschwand.

»Yeah!«, schrie Jo begeistert.

»Los, Christina, nächster Versuch. Ich bin gespannt, was für ein Ziel jetzt auftaucht.« Noah sah mich abwartend an.

Ich wollte die Einladung gerade erneut aussprechen, als mir X einfiel. »Wie spät ist es?«, fragte ich Jo, der als Einziger von uns immer eine Uhr dabei hatte.

»Gleich fünf«, sagte er und ich zuckte zusammen.

»Morgen machen wir weiter«, versprach ich, legte das Druidenmesser auf den Tisch und die Peitschenschnur verschwand. »Ich muss um halb sechs am La Cuisine sein. X wartet auf mich.« Hastig wickelte ich das Messer in den Lappen und steckte es in die Sporttasche.

»Du wirst rennen müssen«, stellte Noah fest und erhob sich.

Jo stand ebenfalls auf. Er wirkte enttäuscht, sagte aber nichts.

»Morgen«, versprach ich und folgte meinen Freunden zur Tür des Raums. Ich wusste nicht, ob Jo extra langsam ging oder ob er es immer tat und es mir nur zum ersten Mal bewusst auffiel, weil ich es eilig hatte. Kaum hatten wir den Raum verlassen und die Tür hinter uns geschlossen, klopfte ich auch schon dreimal dagegen. »Wir sehen uns morgen in der Schule, ich bin weg.« Ich rannte zum Eingang, ohne eine Antwort abzuwarten. Kurz vor dem Tresen wurde ich langsamer und winkte Mathilde zu. »Verabredung«, rief ich keuchend und sprintete aus dem Laden.

»Ich dachte schon, du versetzt mich«, sagte X, als ich beim Café ankam. Er lehnte so an der Wand, wie ich es mir während meines Zahnarzttermins ausgemalt hatte und sah verboten gut aus. Statt des weißen T-Shirts mit dem La Cuisine Aufdruck, trug er jetzt ein schwarzes, das sich an seinen muskulösen Oberkörper schmiegte und darüber die offene schwarze Bikerlederjacke.

»Es tut mir leid, das Training hat länger gedauert als erwartet«, dehnte ich die Wahrheit ein wenig, blieb ein paar Schritte von ihm entfernt stehen und sah ihn entschuldigend an. Seine blonden Haare wurden nicht mehr durch ein Haargummi zurückgehalten und selbst die Schramme und der blaue Fleck am Kinn konnten seine Schönheit nicht mindern. Dann stutzte ich. Die Schramme sah wesentlich besser aus als am Mittag. Auch der Fleck hatte an Intensität verloren.

»Deine Verletzungen heilen wirklich schnell«, sagte ich atemlos, weil er den Abstand zwischen uns überwunden und meine linke Hand ergriffen hatte.

»Hmhm«, machte er, sah mir nachdenklich auf den Mund und zog mich langsam näher.

Verwirrt ließ ich die Sporttasche von der Schulter zu Boden gleiten. »Und die Rippen?«, fragte ich. Meine Stimme kiekste am Ende des Satzes.

»Sind noch da«, erklärte er. »Können wir jetzt bitte aufhören, über Belangloses zu sprechen, und uns küssen?«

Ich kicherte und warf einen nervösen Blick zu dem Fenster, hinter dem ich seine Wohnung vermutete. Würde er gleich mit mir dorthin gehen? Xs Geduld schien aufgebraucht, denn er zog mich in die Arme und unterbrach damit meine Überlegungen. Er roch nach Seife und Glückseligkeit. Wie immer, wenn ich ihm so nah war, legte mein Herz einen Stepptanz aufs Parkett, während gleichzeitig alle Nervosität von mir abfiel.

»Hallo«, sagte er und lächelte. »Schön, dass du da bist. Der Tag war lang ohne dich.«

Schuldbewusst stellte ich fest, dass meiner im Gegensatz dazu vergangen war wie im Flug. Ich hatte ihn in einer Art Rauschzustand verbracht und die Übung mit der Lichtpeitsche hatte mich zusätzlich beflügelt. Was also sollte ich jetzt sagen? X nahm mir die Entscheidung ab, indem er seine Lippen auf meine senkte und an meiner Unterlippe knabberte. In diesem Moment setzte meine Fähigkeit zu denken total aus und ich gab mich ganz seinem Kuss hin, der jetzt drängender wurde. Himmel, wie konnte ein Kuss sich nur so gut anfühlen?

»Was meintest du eigentlich damit, dass du dir nicht sicher warst, ob ich deine Telefonnummer haben will?«, fragte X, als er sich von mir löste, und sah mir in die Augen. Seine Pupillen waren wie große, dunkle Teiche und ich hatte das Gefühl hineinzufallen. »Erde an Tina«, sagte er amüsiert und ich wurde rot.

»Ich konnte nicht glauben, dass du wirklich mit mir zusammen sein willst«, flüsterte ich und versuchte, seinem Blick auszuweichen.

Er schüttelte ungläubig den Kopf. »Was muss ich denn noch alles tun, damit du mir glaubst?«

»Nichts«, beeilte ich mich, zu sagen. »Ich weiß es jetzt. Aber als du nicht nach meiner Telefonnummer gefragt hast ...« Ich brach ab und versuchte es erneut. »Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Vorher habe ich nie, ich meine, du bist der Erste, der mich geküsst hat.« Mein Gesicht hatte mit Sicherheit die Farbe einer reifen Tomate.

»Und ich gedenke nicht, damit aufzuhören«, erklärte er und bewies es mir.

»Was hast du eigentlich genau von mir geträumt?«, fragte er nach einer Weile und strich mir sanft über die Wange.

Dort, wo eben seine Finger gewesen waren, prickelte meine Haut immer noch. Das brachte mich ein wenig aus dem Konzept. Doch ich bekam gerade noch die Kurve und schaffte es, den verpatzten Kuss auch diesmal nicht zu erwähnen.

»Ich bin abends ins La Cuisine gekommen und du hast mich auf eine heiße Schokolade eingeladen und mir angeboten, mich anschließend nach Hause zu begleiten.«

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