Dan Gronie - Andor - Gestrandet auf Pelos

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Nachdem Bill Clayton alias Andor das Weltentor auf der Erde vernichtet hat, ist er auf dem Planeten Pelos gestrandet. Bill ist im Besitz eines Supervirus, mit dem alle Energieversorgungsanlagen der Palets abgeschaltet werden können. Der Kopfgeldjäger Horyet wechselt die Seiten und soll Bill bei seiner Mission unterstützen, diesen Supervirus in die feindliche Hauptbasis einzuschleusen. Kann Bill ihm wirklich vertrauen?

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»Denke schon«, sagte ich. »Werde den Vorkoster machen«, nickte ich Jennifer zu.

»Ich denke, es ist wohl doch besser, wenn wir im Fahrzeug übernachten«, fing Helmut an, »ist zwar eng da drinnen, aber nicht so hart wie hier auf dem Boden, und außerdem, wissen wir nicht, ob vielleicht giftige Tiere hier herumkrabbeln.«

Das war ein Argument, dem ich und Jennifer nicht widersprechen wollten, also zogen wir uns ins Innere des Fahrzeuges zurück. Jennifer und ich nahmen auf dem Rücksitz Platz, während sich Helmut auf dem Beifahrersitz ausbreitete.

»Dann will ich hoffen, dass uns kein Tier ins Cabrio krabbelt«, schmunzelte Helmut.

»Kannst ja mal auf das blaue Symbol da vorne drücken«, sagte ich.

»Das hier?«, fragte Helmut mit skeptischer Miene, während ich ihm zunickte. »Was geschieht dann?«

»Probier es aus«, forderte ich ihn auf.

Helmut legte den Zeigefinger vorsichtig auf das blaue Symbol. Es summte laut, so als würde das Fahrzeug unter Strom stehen, das Geräusch kannten wir allerdings ja schon. Dann erschien über uns ein blaues Licht und legte sich wie ein Wagendach über das Lutek. Das Lichtschild war nun aktiviert und würde uns vor ungebetenem Besuch schützen. Wir hofften, dass das Energiemodul des Fahrzeugs ausreichen würde, um das Lichtschild die ganze Nacht aufrechtzuerhalten und später dann wieder weiterfahren zu können.

Helmut hatte eine Decke, und Jennifer und ich teilten uns eine. Außerdem hatte Helmut das Larat behalten, das ich im Fahrzeug gefunden hatte. Ich erklärte ihm, wie das Lichtschwert funktionierte, dann schwiegen wir alle eine Weile. Helmut gab mir das Larat zurück, weil er keine Ahnung vom Schwertkampf hatte. Ich verstaute es in der Laptoptasche.

»Würde gerne wissen, auf welchem Planeten wir uns befinden«, sagte Jennifer plötzlich.

»Ich vermute, dass wir auf Pelos sind«, sagte ich.

»Wie geht es morgen weiter?«, fragte Helmut mich.

Ich zuckte mit den Achseln, doch dann sagte ich: »Zuerst versuche ich noch einmal Kontakt zu meiner Schwester aufzunehmen. Die Palets haben bestimmt eine Suchaktion nach uns eingeleitet, also müssen wir sehr vorsichtig sein, wenn wir die Höhle wieder verlassen.«

»Kannst es ja auch jetzt noch mal probieren«, schlug Jennifer vor.

»Habe ich eben getan, aber aus irgendeinem Grund funktioniert mein Kommunikationsmodul immer noch nicht«, antwortete ich und überreichte Jennifer und dann Helmut ein Gefäß, das hoffentlich unser Abendessen enthielt.

»Immerhin besser als verhungern«, lächelte Jennifer gequält.

Ich öffnete das Gefäß, indem ich den Deckel nach rechts drehte.

»Sollen wir das Zeug etwa mit den Fingern essen?«, beschwerte sich Helmut.

Ich griff in das Fach neben mir, in dem ich auch die Gläser gefunden hatte, und zog ein grünes Tuch hervor, das zu einer Rolle gewickelt war. Gespannt rollte ich das Tuch auf und eine Gabel mit drei Zacken kam zum Vorschein.

»Hier, nimm«, sagte ich und überreichte Helmut das Tuch samt Inhalt, dann bekam Jennifer auch eins und schließlich holte ich auch eins für mich aus dem Fach hervor.

»Dann mal guten Appetit«, sagte Helmut stumpf, jedoch zögerte er und sprach mich an: »Du zuerst!«

»Hab kein Problem damit«, sagte ich und sah, dass auch Jennifer noch keinen Bissen zu sich genommen hatte.

»Du hast wohl auch keinen Appetit auf das Zeug?«, sprach Helmut mich an.

Was sollte schon passieren? Ich nahm die Gabel und probierte eine kleine Menge von dem undefinierbaren Essen. Mehr als übel werden konnte es mir ja nicht, oder?

Die helle, dickflüssige Soße war sehr scharf, und die wurmähnlichen Tiere waren zart und schmeckten nach Hühnchen. So übel war das Essen nicht, und ich nahm eine weitere Gabel voll zu mir.

»Ist gar nicht so schlecht ...«, stellte ich fest, legte eine Pause ein und röchelte. »Oh, verdammt«, fluchte ich und verdrehte leicht die Augen. »Igitt, ist das Zeug bitter ... Luft«, sagte ich nur und atmete schwer, doch dann lachte ich. »Probiert es schon. Es ist wirklich gut, ein bisschen scharf vielleicht, aber sonst ist es lecker«, sagte ich.

»Du ... du ...«, fing Jennifer an, doch dann lächelte sie mich an, und auch Helmut lachte leicht und sagte: »Wäre fast drauf reingefallen.«

»Ja, schmeckt gut«, sagte Helmut, und Jennifer nickte mit vollem Mund.

»Was mag da alles drin sein?«, fragte Jennifer.

»Ist doch egal«, sagte Helmut nur. »Hauptsache wir verhungern nicht«, ergänzte er.

Als Jennifer mich fragend ansah, sagte ich: »Hab keine Ahnung, was das ist, aber wir sollten dankbar sein, dass wir etwas zu Essen gefunden haben.«

»Okay«, bestätigte Jennifer mir.

Helmut hatte sein Gefäß schon halb geleert, als ein kreischendes Geräusch uns aufschreckte, das aus einem der Höhlengänge zu kommen schien.

»Was ist das?«, flüsterte Jennifer ängstlich.

Tja, darauf konnte ich ihr keine Antwort geben. Das Kreischen wurde lauter.

»Ob wir besser die Höhle verlassen sollen?«, fragte Helmut.

»Tja, ich ...«, sagte ich und überlegte. »Okay ...«, stimmte ich Helmuts Vorschlag zu, doch es war zu spät. Aus dem mittleren Höhlengang kam eine unbekannte Kreatur herausgeflogen und steuerte direkt auf uns zu.

»ACHTUNG!«, schrie Jennifer panisch.

Keine Ahnung, ob das Tier uns angreifen wollte, doch ich blieb ruhig und hoffte, dass das blaue Lichtschild uns vor dem Tier schützen würde. Es kam gefährlich nahe an uns heran. Sollte ich mein Larat aktivieren? Ich verwarf den Gedanken wieder, denn ich hätte das blaue Lichtschild deaktivieren müssen, weil ich ja nicht wusste, was geschehen würde, wenn mein Lichtschwert auf das Lichtschild traf. In meinem Kopf schwirrten auf einmal viele Gedanken umher, dann sagte ich ein wenig verwirrt: »Ein Mulk.«

»Was?«, fragte Jennifer hektisch.

»Das Tier da ist ein Mulk«, erklärte ich.

»Ist es gefährlich?«, wollte Helmut sofort wissen.

»Ich glaube nicht«, antwortete ich.

Kurz bevor uns der Mulk erreichte, drehte er ab und flog zur Höhlendecke. Das Tier sah aus wie eine misslungene Fledermaus. Mit seinen langen Krallen, hatte es keine Mühe sich an den Pflanzen festzuhalten, die an der Decke wuchsen. Für seine Körpergröße hatte das Tier einen viel zu großen Schädel. Außerdem hatte es keinen Schnabel sondern Zähne, wobei die beiden oberen Eckzähne herausstachen wie bei einem Vampir.

»Das Tier ist gruselig«, flüsterte Jennifer.

Das konnte ich ihr so nicht bestätigen. Es war eher etwas eigenartig oder einzigartig.

»Wir sollten uns vor dem Tier in Acht nehmen. Es macht einen angriffslustig Eindruck auf mich«, ermahnte Helmut uns zur Vorsicht.

Diese Meinung teilte ich nicht. Auf mich wirkte das Tier eher scheu und ängstlich. Wir beobachteten, wie der Mulk an den Pflanzen knabberte.

»Ob es noch mehr von denen hier gibt?«, fragte Jennifer.

»Wahrscheinlich«, antwortete ich, »aber sie scheinen ja Pflanzenfresser zu sein.«

Wir wandten uns wieder unserem Essen zu.

»Will jemand noch etwas haben?«, fragte ich, als wir alles aufgegessen hatten.

»Nein danke!«, schüttelte Jennifer den Kopf.

»Mir reicht's auch«, sagte Helmut. »Wir sollten ein wenig schlafen«, schlug er vor.

»Ja«, nickte ich ihm zu, und es dauerte nicht lange, bis ich merkte, dass Jennifer eingeschlafen war.

Ich grübelte über allerlei Dinge nach und versuchte nochmals, mein Kommunikationsmodul zu aktivieren, aber es funktionierte immer noch nicht. Ich stellte fest, dass nun auch Helmut eingeschlafen war. Nun fielen auch mir die Augen zu, und ich schlief augenblicklich ein.

Irgendwann schlich sich Horyet in meinen Traum. Ich versuchte ihn abzuschütteln, doch er folgte mir. Ein weiterer Fluchtversuch von mir blieb erfolglos. Ich rannte vor ihm davon. Horyet verfolgte mich gnadenlos, bekam mich schließlich zu fassen und drückte mich zu Boden.

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