Roma Hansen - Sonne satt

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Zauberhafter Esprit und bodennaher Wildwuchs im Herzen von Madeira. In ihrer Quinta, gelegen in der Bergwelt von Ponta do Sol, zeigen vier Frauen und zwei Männer Gemeinschaftsgefühle längs eines Mitbringsels der weltweiten Wetterlage im Jahr 2010, und einem Plattfuß am Jeep. Der Kinderstreich aus der Insel-Nachbarschaft ruft sie in den übergeordneten Plan für ihr Trend-Projekt 'der Generation vielfarbiger neuer Alter' im Abenteuer von Freundschaft und Liebe.

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Roma Hansen

Sonne satt

auf der Insel des ewigen Frühlings

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Inhaltsverzeichnis Titel Roma Hansen Sonne satt auf der Insel des ewigen - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Roma Hansen Sonne satt auf der Insel des ewigen Frühlings Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhalt Inhalt Madeira - Roman vom Zauber der Insel und dem des Alterns in einer Ü 60 - WG, von deren Integration und Abgrenzung während Ereignissen echten Lebens. Die Gemeinschaft ist handwerklichem Schaffen aufgeschlossen, sowie der Magie zweier alter Kulturvölker und einigen psychologischen Ansätzen für ihre Alltagsbedürfnisse. Dies und ihre stärkste Kraft, die Liebe zu ihrem Leben, das auch das Sterben integriert, bringt manches Unfassliche. Jenen, die auf der Insel Madeira dem Lauf der Sonne folgen, und dem Setzen vertrauensvoller Schritte im Lauschen auf sich. Denn Sanduhren entrieselt die Zeit - ein Schwenk erst kitzelt einen Zauber hervor.

Vita: Vita: Die Autorin lebt seit 20 Jahren auf Madeira. Sie brachte ihren reichen Erfahrungsschatz aus alternativen Verfahren, sowie die Heilpraktik in Psychotherapie, ein im Gesundheitsbereich eines Hotels

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Impressum neobooks

Inhalt

Madeira - Roman vom Zauber der Insel und dem des Alterns in einer Ü 60 - WG,

von deren Integration und Abgrenzung während Ereignissen echten Lebens.

Die Gemeinschaft ist handwerklichem Schaffen aufgeschlossen, sowie der Magie zweier alter Kulturvölker und einigen psychologischen Ansätzen für ihre Alltagsbedürfnisse.

Dies und ihre stärkste Kraft, die Liebe zu ihrem Leben, das auch das Sterben integriert, bringt manches Unfassliche. Jenen, die auf der Insel Madeira dem Lauf der Sonne folgen, und dem Setzen vertrauensvoller Schritte im Lauschen auf sich.

Denn Sanduhren entrieselt die Zeit - ein Schwenk erst kitzelt einen Zauber hervor.

Vita:

Die Autorin lebt seit 20 Jahren auf Madeira. Sie brachte ihren reichen Erfahrungsschatz aus alternativen Verfahren, sowie die Heilpraktik in Psychotherapie, ein im Gesundheitsbereich eines Hotels

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„Mein Freund Ohle liebt Naturgeräusche, Sonne, Wind und Düfte. Dort am Foto träumt er sich vor unserer Fachwerkscheune in den blühenden Apfelbaum hoch, stellvertretend für Madeiras grünes Paradies mit allerorten Roma-, Cherimoya- und Feigenbäumen.“

Ertappt - wo habe ich denn meinen Kopf!, denkt Usa, an der Supermarktkasse vorgebeugt, und betrachtet kurz noch neugierig an der aufgeklappten Geldbörse vor ihr das Foto des Genannten und seine rote Sportkappe.

Verlegen hebt sie den Blick. Der Sprecher, ein schlanker Mann, ist kein genervter Tourist, nach erfolglosen Suchen nach Tiefpreisen. Vielmehr betrachtet er ihre von etlichen Massagen muskulösen und sonnenbraunen Arme, während die Kassenfrau seine Einkaufsartikel am piepsenden Scanner vorbei räumt.

„Eine Frage hätte ich“, ergänzt er, mit krauser Stirn, der Usa ein dem ihren ähnlichen Alter Ü 60 ansieht. „Wissen Sie ein Häuschen zu kaufen? Wir suchen danach. Meeresbrisen einzuatmen belebt den Geist, und die Sonne Madeiras schenkt uns, was alle so lieben: Seele satt! Ihr Licht gebiert Ideenreichtum und neue Gedanken. Im Sog kopflastiger Reizfluten stecken wir drüben, hier stillt unsere moderne Psyche ihr Sehnen nach Minderung.“

Ohne die abwartende Kassiererin zu beachten, dreht Usa sich um. Zu einer Auskunft bereiter als sie, müsste hinter ihr Anton stehen - nichts seiner Schmauchspur riecht sie, der Kugelblitz verschwand. Dem Unsichtbaren nach flitzt ihre Vermutung, mit lautlosem Seufzen behaftet: Umgekippt ins Belohnungsverhalten findet der kostspielige Mann noch mehr in irgendeinem Regal, obgleich er schon den Bioladen leer kaufte, in einem Sträßchen der Altstadt gelegen. Na, nicht ganz leer, nur ebenso teuer.

Usa hebt ihre Brauen, besinnt sich und vergegenwärtigt ihre jahrelange Kenntnis vom Hörensagen. In einer vage anbindenden Bewegung ihres Oberkörpers wendet sie sich an den Frager.

„Raten könnte Ihnen Sekretärin im Konsulat, dahin gehen Sie sowieso. Auch Touristikbüros wissen über ihre Wanderführer von leerstehenden Quintas. Fragen Sie auch in den Bars der Dörfer.“ Auf die Kassiererin mit einem Kopfrucken deutend und ihre Stirn glättend, lächelt Usa und ergänzt: „Residente begegnen einander immer irgendwo. Bis dahin sind Sie sicher sonnig ermutigt, und übersehen den ruinösen Verfall hie und da. Den Wildwuchs müssen Käufer aussortieren wie in einem Garten, der geliebt wird. Die Sonne hier räumt auch solche alten Ängste aus. Viel Glück!“

Nur kurz noch forscht Usa in seiner erwägenden Miene. Rasch wendet sie sich ihrem Einkaufswagen zu, legt dessen abertausend Teile ab, und entledigt sich zugleich der Absicht des nun einer Hoffnung wohl beraubten Inselauswanderers. In Kürze schaut sie ihm nach. Er spürt noch keine neue Welt in Händen, an Tagen wie heute mit Sonne knapp, und die gaukelt zumindest ihr nicht vor, oder macht sie glauben, alterslos zu sein.

Vor der Atlantik nahen Einkaufsmeile in Funchal, Hauptstadt von Madeira, pladdert es am Jeepdach ins Tickern des Blinkers, mit dem Usa wenig später anzeigt, aus dem Parkhaus herausfahren zu wollen. Die Scheibenwischer schieben blanke Viertel frei, auf die binnen Sekunden dicke Tropfen regnen.

„Subtropischer Regen, für die Inselnatur immens wichtig!“, nuschelt am Nebensitz Anton. Seine eng stehenden braunen Augen, eingebettet in gebräunte Haut, lugen voraus. Er glättet seine sonnenverschossene kakifarbene Weste, steckt die Hände dann samt der Manschetten seines langärmelig grauen Hemdes darunter.

„Wer nur rief den?“, grummelt er nochmals. „Wir Gestrandete wollen ständige Sonne. Leider macht sie sich mehr als rar bis zum heutigen Samstag, dem 20. Februar 2010.“

„Gewiss liegt über den Regenwolken knatschblauer Himmel im All, das Universum rückt uns wieder näher“, räumt Usa ein. Doch klingt ihre Stimme wenig freudig. „Jede Bitte um Sonne überhört die unendliche Obrigkeit. Wie wir gar das Blinkerticken!“

Sie blinzelt in das Verhangene empor mit Augen, die im Echo ihr Hellgrau unter den ausgebleichten Brauen dunkeln. Dann hart das Gaspedal tretend, fädelt sie den Jeep in eine Lücke der auf überfluteter Straße langsam fahrenden und wieder neu gestockten Kolonne. Nur von der Gegenfahrbahn her teilen vorbeiwischende Autolichtkegel regelmäßig die Regenwand vor der Frontscheibe.

Und daher brummt Anton: „Die für dieses Desaster zuständige Obrigkeit überhört ja auch den Schrei nach 'Sonne statt Socken' der Winterflüchtlinge aus dem kalten Europa. Die gehen baden an den pompösen, im Hafen aufgereihten Luxuskreuzern!“

Ein kleiner Gedanke entrückt ihm voraus der Route Richtung Kanarische Inseln, und alsbald an die genauso sturmgebeutelten Küsten der Azoren. Er kehrt um, zu Usas violettem Kleid, unter einer lavendelfarbenen Weste getragen, und daran gewinnt er an Klarheit. Weich und warm wähnt er Usas rundlichen Bauch auf den Schenkeln liegen. Aufwärts schweift Antons Blick, über Usas rot gesträhntes Schläfenhaar zu ihrem Stupskinn über den gebräunten Halsfalten, an die sich graublondes Kurzhaar schmiegt, und ihre Edelsteinkette, die sogar jetzt glitzert im diffusen Licht.

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