Shino Tenshi - Einfach nicht hinfallen

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Felix hat seinen Peiniger Robert überlebt. So scheint es, doch er hat damit auch seinen besten Freund verloren und ohne wirklichen Halt versucht er sich weiter in der Welt zurecht zu finden, denn bis heute hat er seinen Platz noch nicht gefunden. Den Ort, an dem er nicht kämpfen muss. So ist dies doch das Einzige, was er sich wünscht. Neben dem Verlangen Robert noch einmal zu sehen und ihm zu sagen, dass es auch einen anderen Weg geben würde. Einen Weg, der sie beide am Leben halten würde…

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„Biste wohl eher ein Welpe, hm? Schon stubenrein, Kleiner?“ Der Themenwechsel irritierte mich und ich wusste nicht, was er genau mit dieser Frage bezweckte, doch ich räusperte mich erneut, bevor ich dann nervös hin und her rutschte und mich zu einer Antwort durchrang: „Ich glaube schon, auch wenn ich nicht weiß, was du mit stubenrein meinst.“

Erneut musste Mastermind lachen und ich fühlte mich immer unwohler. Wie gerne würde ich jetzt einfach auflegen und den Kontakt blockieren? Das war doch die reinste Hölle. Warum hatte mich Marc vor Mastermind verpetzt? Dieses Verhalten sah ihm nicht ähnlich, vor allem weil er doch damals meinte, dass der Admin ihm unsympathisch wäre.

„Scheinst gut erzogen zu sein. Vielleicht kann man doch ein wenig Spaß mit dir haben, auch wenn ich Welpen nicht so gerne mag. Die mutieren zu gerne zu Kletten. Wenn du Darkking so stark den Kopf verdrehst, obwohl du nichts Böses gemacht hast, musst du aber eine ganz besondere Nummer sein. Ich sollte mir dich mal genauer ansehen. Was meinst du, Hündchen?“

Alles in mir schrie, dass ich dieses Treffen ablehnen sollte, aber er wusste etwas über Marc und wie es ihm ging. Vielleicht konnte ich so die eine oder andere Information über ihn bekommen. Konnte ich diesem Kerl wirklich vertrauen?

Ich musste an den Tag denken, als ich Marc das erste Mal gesehen hatte und Alex erzählt hatte, was Alex sein Herz bluten ließ. Daran, was dieser Mann mit Nicknamen Mastermind Farfarello angetan hatte. Ein Kloß bildete sich in meiner Kehle, als ich an den Brief dachte, der Alex' Bruder in den Tod getrieben hatte. Würde mir das gleiche passieren, wenn ich mich auf ein Treffen einließ?

„Haste Angst, Hündchen?“ Die Frage machte mir eine Antwort nicht leichter, denn ich könnte sie mit einem lauten JAbeantworten, dennoch schwieg ich und versuchte weiter herauszufinden, was mein sehnlichster Wunsch war. Ich wollte wieder die Stimme von Marc hören und seinen Duft wahrnehmen. Mich noch einmal an seine Brust schmiegen und mich in seine Arme fallen lassen.

„Biste überhaupt noch da?“ Langsam machten mich seine Fragen aggressiv. Ich versuchte eine Antwort zu finden und so presste ich ein wütendes „Ja“ heraus. Dies ließ Mastermind erneut auflachen und in mir die Hilflosigkeit zurückkehren. Was sollte ich jetzt tun? Konnte ich wirklich einfach nur hier sitzen und Däumchen drehen, wenn ich wusste, dass es einen Weg gab, an Marc zu kommen.

„Hey, brauchst ned gleich sauer zu werden. Du machst hier grad einen auf schweigendes Grab oder so. Da weiß man ja nie. Vielleicht biste grad in Ohnmacht gefallen und ich sollte einen Krankenwagen oder so zu dir schicken.“

„Du weißt doch gar nicht, wo ich wohne.“ Ich presste diese Worte immer noch über meine Lippen und langsam formte sich eine deutliche Antwort auf seine Frage in meinem Kopf. Das konnte nicht der richtige Weg sein. Marc mochte Mastermind nicht besonders. Er würde es mir niemals verzeihen, wenn ich mich mit dem Kerl traf, obwohl ich wusste, wozu er fähig war.

„Es tut mir Leid, Mastermind, aber ich will mich nicht mit dir treffen. Die Sache zwischen Darkking und mir wird sich hoffentlich auch anders lösen lassen und es tut mir Leid, dass du dir deswegen Sorgen um ihn machst, aber das ist der falsche Weg. Definitiv.“

„Biste dir sicher, Hündchen?“

„Ja, mehr als sicher.“

„Na, dann… anschauen werde ich mir dich trotzdem mal. Also, bis demnächst.“

Bevor ich ihn fragen konnte, was er damit meinte, hatte er schon aufgelegt und ich starrte auf das Skype-Fenster. Was war gerade geschehen und wie wollte er mich sehen? Er wusste doch nicht, wo ich wohnte. Das war bestimmt nur ein Bluff. Ja, ganz gewiss. Immer wieder redete ich mir das ein und nach der zehnten Wiederholung begann sich mein Körper zu entspannen.

Gerade wollte ich Skype schließen und meinen PC herunterfahren, als plötzlich jemand online kam, den ich glaubte nie wieder dort zu sehen: Darkking.

Meine Finger zitterten, als ich weiter auf den User starrte. Marc war wieder online. Er war wieder da. Sein Bild hatte sich verändert. Es war eine einsame, schwarze Krone, die im Mondschein lag. Ich verstand es nicht und auch seine Statusnachricht irritierte mich: „Nur anschreiben, wenn es wirklich wichtig ist. Ich will meine Ruhe haben.“

Warum war er plötzlich wieder da? Was sollten das neue Bild, das so traurig wirkte und der Text, der jeden von ihm wegtrieb? Ich verstand es nicht mehr. Es wirkte, als wäre es nicht Darkking, der hier online kam.

Ich musste trocken schlucken und meine Hände fühlten sich taub an, als ich den Mauszeiger auf das Anrufsymbol legte und dennoch nicht die Taste betätigen konnte. Das war so lächerlich und dennoch konnte ich es nicht ändern. Ich hatte Angst, dass er mich verstoßen würde und alles in mir schrie danach Skype zu schließen. Er schien mich nicht sprechen zu wollen, sonst hätte er mich doch schon längst angerufen, oder nicht?

Ich wusste nicht, wie lange ich das Bild der einsamen Krone betrachtete, doch immer wieder bildeten sich Tränen in meinen Augen, die ich wegblinzelte. Das war nicht fair. Er war endlich wieder da und ich sollte ihn anrufen oder zumindest anschreiben, doch alles in mir verkrampfte sich. Ich hatte Angst, dass er mich dann endgültig von sich stieß.

Plötzlich erklang der Anrufton und Skype zeigte mir, dass mich Marc anrief. Ich traute meinen Augen nicht und starrte das kleine Bild an, das mir zeigte, dass Darkking versucht mich zu erreichen. Das war nicht wahr. Er wollte endlich sprechen. Kam er deswegen online?

Meine Hände zitterten so stark, dass ich drei Anläufe brauchte, um den Anruf entgegen zu nehmen und ich konnte die Freude und Erleichterung nicht aus meiner Stimme verbannen, als ich meinen Liebsten endlich wieder begrüßen konnte: „Hallo, Marc. Schön, dass du dich endlich meldest. Ich… Ich hatte schon Angst, dass-“

„Hallo, Felix. Ich wollte dir nur sagen, dass du dich nicht mehr bei mir melden sollst. Es… es ist nicht gut, wenn wir uns weiter sehen. Diese Beziehung steht unter keinem guten Stern. Wenn wir uns weiter treffen, wird dein Leben nur zerstört und das möchte ich nicht. Du hast jemanden verdient, der dir immer zur Seite stehen kann und dich mit all seiner Kraft unterstützt. Das kann ich nicht.“

„Marc? Was? Nein!“ Ich konnte seine Worte nicht glauben. Das passierte gerade nicht wirklich. Es war ein böser Traum! Erst der Anruf von Mastermind und jetzt Darkkings Worte. Das konnte in diesem Moment nicht die Wahrheit sein! Niemals wollte ich das akzeptieren! Ich wollte mit Marc alt werden! Warum will er mir das jetzt kaputt machen?!

„Bitte, Felix. Mach es mir nicht schwerer, als es eh schon ist. Ich habe lange darüber nachgedacht und jede Nachricht von dir hat mich erreicht, aber sie hat mir auch gezeigt, dass ich nicht der Freund sein kann, den du brauchst. Dein Vater hat damals den ersten Stein für die Mauer zwischen uns gelegt und jeder Tag, der verging, baute die Mauer weiter aus. Wir haben keine gemeinsame Zukunft, Felix.“ Es war so ungewohnt ihn nicht zu sehen, doch ich hörte, dass es ihm wirklich schlecht ging. Die Kraft war gänzlich aus seiner Stimme verschwunden. Ich spürte nicht einmal die Sicherheit, die sie immer in mir erweckte. Es schien, als wäre der starke König, der einst auf seinem Thron gesessen hatte, tatsächlich verschwunden.

„Dann reißen wir sie wieder ein! Ich will nicht, dass sich unsere Wege trennen! Wir schaffen alles, wenn wir es nur wollen! Ich will dich nicht verlieren, Marc! Du bist alles für mich! Gott, ich liebe dich, mein dunkler König!“ Ich wusste nicht, woher ich diesen Kampfgeist nahm. Vielleicht hatte mich die Zeit mit Robert mehr gelehrt, als ich mir jemals eingestehen würde.

„Warum muss es immer nach deinem Kopf gehen, Felix?! Ich höre von dir nichts anderes mehr, als alles, was du willst! Kein einziges Mal kümmert es dich, wie es mir geht! Was glaubst du, wie ich mich gefühlt habe, als mich dein Vater einfach weggeschickt hat?! Klar, er versprach mir eine Lösung, aber ich habe in seinen Augen gesehen, dass es diese niemals geben wird! Ich wäre in dieser schrecklichen Stunde so gerne bei dir geblieben! Aber man ließ mich nicht und du hast auch keine Sekunde dafür gekämpft! Du wolltest mich nicht bei dir haben und jetzt glaubst du, dass es einfach wieder funktioniert! Ich bin kein Hündchen, das immer angerannt kommt, wenn du danach pfeifst! Ich liebe dich auch, Felix! Deswegen ist mir dieser Schritt so schwer gefallen und ich habe solange nichts von mir hören lassen! Aber immer wenn ich an diesen Abend zurückdenke. An den Moment, als du in die Arme deine Mutter flohst, um dort Trost und Halt zu finden. Ich war für dich vergessen! Unwichtig! Dein Vater musste mich wegschicken! Nicht einmal dafür war ich dir wichtig genug! Kein Abschied! Nichts! Ja, Felix, ich liebe dich, aber du-“ Marc lachte traurig auf und ich spürte, wie sich mein Herz schmerzhaft zusammen zog, als ich seine nächsten Worte hörte. „Aber du liebst mich nicht, Felix. Also, hör auf mir zu schreiben oder mich anzurufen. Lass mich gehen, wenn du mir schon nicht nahe sein kannst. Wir sind nicht füreinander gemacht. Nicht wir.“

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