Michael Kornas-Danisch - Kishou IV

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Kishou IV: краткое содержание, описание и аннотация

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Es ist die Geschichte von Kishou.
Doch wer ist «Kishou»?
Fest steht,
sie entstammt dem Volke der Nin …
… wiedergeboren im Großen Belfelland – dem Land des Wassers.
Fest steht auch,
es ist eine Ursache für ihr Erscheinen im Großen Belfelland …
… Eine Ursache, die weit außerhalb ihrer Erinnerung liegt.
Fest steht auch,
es ist Suäl Graal,
die Ursache ist, für ihr Erscheinen im Großen Belfelland.
Doch … wer ist «Suäl Graal»?
Fest steht,
sie ist eine unüberwindliche und unsterbliche Macht.
Sie ist die Beherrscherin des Großen Belfellands.
Sie gebietet über alles, was da 'ist',
… und ihre Entscheidungen sind unumkehrbar.
Es bedarf einer besonderen Macht, sie zu bezwingen – Kishou.
Doch … wer ist «Kishou»?

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„ja klar!“, wunderte sich Kishou über die Frage. „Ich ja auch auf sie. Es sind meine besten Freunde! Sie reden ’n bisschen komisch – also ich meine irgendwie anders. Aber daran gewöhnt man sich!“

„Ich habe gelesen, dass …“

„Der Lichtpunkt …!“, wurde er von Kishou unterbrochen.

„Ja?...“, reagierte der Breene gespannt.

„Er wandert zur Mitte!“

„Zur Mitte?“

„Ja!“, wunderte sich Kishou. Sie blieb stehen und sah sich um. Aber sie sind nicht hier!?“

Undolf drehte sich um sich selbst und suchte gebannt die nähere Umgebung ab, soweit es die wuchernde Natur zuließ …

Ein harter Schlag auf den Boden hinter Kishou ließ sie herumwirbeln. Ein Pfeil lag im selben Augenblick weit gespannt in seiner Sehne und richtete sich auf das Ziel …

„Boorh!“, rief sie in tiefer Erleichterung.

„Boorh entscheidet: Boorh sollte vorsichtiger sein. Ihr seid ein Dompteur!“, grinste der bis über beide Ohren.

Kishou ließ Pfeil und Bogen fallen und sprang ihm freudig in die Arme. „Wo sind die anderen?“, fragte sie, und schaute zwischen seinen großen Pranken hängend ahnend über sich. Sie sah aber nur Lui auf einem Ast hockend, auf sie herab blicken. In diesem Moment landete Mo mit einem leichten Aufleuchten neben ihnen. Es folgten Habadam und Madame KA – die allerdings geschickt am Stamm des Baumes herunterstieg, in dessen dichter Krone sie versteckt waren.

„Boorh, ich komme!“, war endlich eine etwas quäkige Stimme zu vernehmen. Gleich darauf schlug das Untere Squatsch unsanft in den Waldboden ein. „Das hat er mit Absicht gemacht! Das hat er absichtlich gemacht!“, schimpfte er während er sich aufrappelte und den Schmutz von seinem Sakko klopfte. „Dieser gehörlose Ohrenträger hat mich einfach fallen lassen, … hat mich einfach fallen lassen, obwohl ich laut und deutlich vom Allsein verdrängt hatte, das …“

„Du hättest sehen müssen, dass er gerade keine Hand frei hatte, die deinem Verhalten dienen konnte!“, grinste Habadam verschmitzt, während Boorh Kishou wieder vor sich abstellte.

Undolf war einige Schritte zurückgewichen und beobachtete das Geschehen mit großen erschrockenen Augen. Er machte den Eindruck eines gehetzten Tieres …

„Es gibt unheimlich viel zu erzählen!“, eröffnete Kishou, und wandte sich zu dem verstörten Breenen. „Das ist Undolf. Er hat mich gerettet, als ein paar von den Gleim hinter mir her waren!“

~

Undolf bei den Chemuren

K

ishou berichtete ausführlich über den Verlauf ihres Ausfluges nach Trital, und erfuhr andererseits von ihren Gefährten, das diese rechtzeitig die Gefahr erkannten, als sich die Horde der Gleichen näherte. Sie zogen sich daraufhin zurück. Im Gesicht Boorhs war abzulesen, das der letzte Teil des Berichtes nicht unbedingt in seinem Sinne war. Der Breene hatte sich inzwischen etwas beruhigt, als sich nun die Aufmerksamkeit auf ihn richtete.

„Wir haben nun nicht ohne Erstaunen erfahren, dass ihr euch nicht zu Suäl Graal verhaltet!“, wandte sich Habadam an den Breenen. „Aber euch ist doch sicherlich der Ort im Tal eures Droms bekannt, zu dem sich das ‚Felsental’ verhält!“

„Ich selbst war niemals dort, aber der Name ist mir bekannt!“, bestätigte Undolf sofort.

„Und die Stadt Krahna? Sie befindet sich nahe dem Felsental!“, forschte Habadam weiter. „Eine gewaltige und recht ungewöhnliche Burg verhält sich zu diesem Ort! Auf einem Felsenhügel erbaut, der dem Tal den Namen gab …!“

„Ja!“, reagierte Undolf auch hier sogleich. „Es ist das Domizil der Kaste der OHIB. Es wurde schon vor Urzeiten für sie erbaut!“

Habadams buschige Augenbrauen stiegen nach oben, und setzten seine kleinen, wachen Augen frei. „Interessant – höchst interessant!“, ließ er sich vernehmen und schaute verschmitzt zu Madame KA hinüber, die ihm gegenübersaß. „Es spricht eine gewisse Wahrscheinlichkeit dafür, das Suäl Graal gewissermaßen nach unbekannt verzogen ist!“

„Kein Problem!“, sie wird sicherlich einen Nachsendeantrag bei der Post vom Allsein verdrängt haben – wird sie doch wohl!“, kicherte das Untere Squatsch leise vor sich hin. „Ihr verdrängt doch bestimmt ein Postamt hier vom Allsein – sicherlich! Gab es damals auch …“ Ein nicht sonderlich freundlicher Seitenblick Madame KAs ließ ihn mit einer halbherzig entschuldigenden Geste verstummen.

„Die Gemeinschaft der ONO misstraut den Verhältnismäßigkeiten der Ordnung …“, nahm nun Madame KA den Breenen ins Verhör, „… wie sie von den OHIB bestimmt, und von den Gaunen verwaltet wird. Ihr fandet also in alten Schriften, dass sich die Ordnung des Belfelland anders verhält, als man sie euch erklärt – doch ihr misstraut auch ihnen. Da aber nichts sein kann ohne Ordnung, so muss auch in euch jenseits allen Misstrauens eine Ordnung bestimmt sein. Erzähl uns von ihren Verhältnismäßigkeiten!“

Kishou wunderte sich über diese Frage. Sie schien ihr wenig hilfreich zur Lösung ihrer Probleme zu sein. Andererseits kannte sie Madame KA inzwischen gut genug, um zu wissen, dass ihre Fragen immer ins Ziel führten.

„Der Breene überlegte einen Moment und wirkte noch immer etwas scheu. Er hatte sich dicht neben Kishou gesetzt, als erhoffte er Schutz von ihrer Seite. Immerhin war sie ihm ja schon etwas vertraut. „Die meisten von uns erkennen in den Schriften alte Legenden, in der die Botschaft der wahren Ordnung des Belfellands bestenfalls verschlüsselt ist!“, begann er etwas zögerlich – fast entschuldigend. „Wie sollten wir annehmen können, dass es … dass ihr wirklich existiert?“

„Es ist nicht von Bedeutung für die Ordnung, was die Wahrheit ist!“, beruhigte Madame KA mit einem verständnisvollen Lächeln. „Für die Ordnung ist nur von Bedeutung, das ihr ihre Regeln und Gebote mit Namen verseht, damit ihre Wahrheit somit jedermann benennen und annehmen kann. Welche also sind die Verhältnismäßigkeiten der Ordnung, die ihr in der Botschaft der Krypte fandet und für Wahr annehmen wolltet!“

Die Gesichtszüge des Breenen entspannten sich etwas. Ohne Zweifel verstand diese Madame KA etwas von Ordnung, und so fühlte er sich offenbar in seiner Lage verstanden. „Wir beobachten, wie sich schon vor langer Zeit entstandene Steppen im Belfelland weiter ausbreiten, wo einst dichte Wälder lagen. Sie trocknen mehr und mehr aus, und Wüsten entstehen, wo nichts mehr wachsen will. … Ich bin kein Experte auf dem Gebiet der Kryptenforschung, und kann nur in allgemeinen Worten sagen, welche Ordnung von unseren Experten in ihren Botschaften erkannt wird!“, relativierte er seine Kenntnisse. „Unsere Experten meinen also, dass es im Belfelland eine gewaltige Quelle geben könnte – einen Urquell – aus dem alle Gewässer gespeist werden – sie hat in den Büchern auch einen bestimmten Namen, der mir aber gerade nicht einfällt – und das die Ordnung der Quelle durch noch unverstandene Naturgewalten, die in den Schriften als ‚Chemuren’ bezeichnet werden, gestört wurde, so das die Wasser einen anderen Verlauf nahmen, oder gar langsam versiegen!“

„Faszinierend!“, ließ sich Habadam vernehmen. „Ihr werdet doch dieses, mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit behaftete Verhalten der Natur daraufhin untersucht haben!? ...

Undolf Augen suchten etwas nervös nach Kishou ....

„Habadam meint, dass ihr dann wohl nach dieser Quelle gesucht habt!", übersetzte sie.

„Nein!“ Der Breene schüttelte den Kopf. „Es ist ja nicht einmal sicher, ob es eine solche Quelle tatsächlich gibt. Sollte es sie geben, so wird sie von den Experten am ehesten im Tal des Belfellands, in einem bestimmten Gebiet seiner äußersten Grenze vermutet. Riva Udus ist dessen Name. Es ist der einzige Ort im Belfelland, der noch unbekannt ist. Es ist bis heute auch noch keine Möglichkeit gefunden worden, dorthin vorzudringen!“

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