Kerstin Hornung - Die Nähe der Nornen
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Philip ist verstört und verletzt. Den Aufgaben, die ihm zugedacht wurden, fühlt er sich nicht gewachsen und flieht in die Berge. Doch als er erfährt, dass sich sowohl seine Mutter als auch Leron´das´ Gefährtin in der Gewalt des Zauberers befinden, weiß er, dass er handeln muss. Fest entschlossen, die Pläne des Zauberers zu durchkreuzen, tritt er das Erbe seiner Väter an. Der Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
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Die Hoffnung, in Peredurs Erben Verbündete zu finden, und die Notwendigkeit, herauszufinden, was aus Jar’jana und ihrem Kind geworden ist, bewegt schließlich Leron’das, den jüngsten Elben aus Pal’dor, dazu, sich als Mensch verkleidet auf den Weg zu machen.
Bald schon entdeckt er eine Spur der verschwundenen Elbin und folgt ihr bis zu Philips Elternhaus. Doch er kommt zu spät. Obwohl Philips Mutter, Josephine, für die Elbin getan hat, was sie konnte, ist diese im Kindbett verstorben. Zurückgeblieben ist ihr Kind, Lume’tai.
Leron’das erkennt in Josephine den Funken jenes göttlichen Wesens, das für die Elben gleichbedeutend mit Geburt und Leben ist, und er entschließt sich, das Kind bei ihr zu lassen. Gleichzeitig verspricht er ihr, Philip zu suchen und ihm zu helfen.
Nach Tagen findet er ihn mehr tot als lebendig und rettet ihm mit seiner Heilkunst das Leben. Sie beschließen, noch ein Stück des Weges gemeinsam zu gehen. Auf ihrer Reise entdeckt Philip, dass es einige Verbindungen zwischen ihm und den Elben gibt, von denen er bislang nichts ahnte. Doch diese sind so vage, dass er sie auch mit Leron’das’ Hilfe nicht ergründen kann. Schließlich erreichen sie den Ort, an dem der geheime Freund von Lehrer Theophil wohnt. Zu spät erkennt Leron’das die Falle. Statt einem Mitglied des geheimen Schlüssels erwartet sie ein Zauberer, der Philip sofort gefangen nimmt. Leron’das gelingt es gerade noch, sich selbst in Sicherheit zu bringen. Doch Philip ist nicht der Einzige, der dem Zauberer ins Netz gegangen ist.
Walter Vogelsang, einst Spielmann am Königshof, ist auf verschlungenen Wegen ebenfalls von Theophil mit dessen Taschen im Gepäck hierhergeschickt worden. Durch Folter hat der Zauberer ihm bereits mehr Wahrheiten entlockt, als ihm lieb ist. Als sich nun mit Hilfe von Leron’das die Möglichkeit ergibt, zu fliehen, ergreift er sie, ohne zu zögern.
Die drei Gefährten, ratlos und auf der Flucht, versuchen, das Beste aus ihrer Situation zu machen. Leron’das ist bestrebt, Philip in Sicherheit zu bringen, weil er es dessen Mutter versprochen hat. Er muss allerdings nach Corona, um den Auftrag zu erfüllen, mit dem er von zuhause aufgebrochen ist. Als Walter daher vorschlägt, ins Wildmoortal zu reisen, um dort bei einem Freund unterzukommen, fällt die Entscheidung schnell.
Walter und Philip sollen ins Wildmoortal gehen und dort versuchen, Gefolgsleute für den rechtmäßigen Königserben zu finden, während Leron’das nach Corona reist, um diesen zu suchen.
Das Blutbad und die Flucht in Saulegg sind jedoch nicht unbemerkt geblieben. Die Zauberer haben Krähen als Späher ausgesandt, und diese sind Philip und Walter ständig auf den Fersen. Da hilft es auch nichts, dass Philip sich ein Pferd kauft, um dadurch schneller und unauffälliger voranzukommen. Ihr Ziel bereits vor Augen, werden sie von einer Horde Reitern aufgespürt und gejagt. Kurz darauf erscheint ein weiterer Reitertrupp. Ein Entkommen scheint unmöglich, da stolpert auch noch Philips Pferd und er stürzt aus dem Sattel. Da die Reiter zweier unterschiedlicher Grafschaften entstammen, die im ständigen Wettstreit miteinander sind, entscheiden wenige Fuß Land darüber, welche Gruppe die Gefangenen abführen darf. Philip und Walter werden in die Säbelau gebracht. Das Glück ist auf ihrer Seite. Graf von Weiden ist mit Walters Freund Agnus von Wildmoortal befreundet. Zudem eint die beiden hohen Herren ein gemeinsames Anliegen. Sie bekämpfen die Gnome, die ihre Ländereien unsicher machen. Für kurze Zeit endet Philips Flucht im Wildmoortal. Aber er ist alleine in der Fremde, und das Versprechen, das er Leron’das gegeben hat, bindet ihn.
Rückblick: Band 2
Die Stadt der Könige
Als die Herren des Westens (Agnus von Wildmoortal, Hilmar von Weiden und Vinzenz von Hohenwart) die Gnomplage auf ihren Ländereien eindämmen können, sieht Philip endlich die Zeit gekommen, ihnen von dem letzten Prinzen der Kronthaler Königslinie zu erzählen, der dank der Elben überlebt hat.
Der Elbe Leron’das ist währenddessen in der Stadt Corona auf der Suche nach den Nachkommen genau dieses Prinzen. Ehe er jedoch eine brauchbare Spur findet, heftet sich ein Zauberer an seine Fersen, und Leron’das ist gezwungen, die Stadt unverrichteter Dinge zu verlassen. Er flieht nach Munt´tar, der höchstgelegenen Elbenstadt.
Philip gelingt es, das Interesse der Grafen an der Geschichte um den letzten rechtmäßigen Thronfolger der alten Könige zu wecken, aber sie fordern Beweise, die Philip in der Bibliothek im Monastirium Wilhelmus zu finden hofft. Doch die Grafen stimmen einer solch weiten Reise nicht zu. Stattdessen bietet Hilmar von Weiden Philip an, in seiner eigenen Bibliothek mit den Nachforschungen zu beginnen.
Obwohl Philip enttäuscht ist, nimmt er das Angebot an.
Auf der Weidenburg kommt er Hilmars Tochter, Arina, näher. Philip verliebt sich heillos in das schöne Mädchen, doch Arina zeigt ihm die kalte Schulter. Verwirrt und verletzt sucht er sein Heil in den Büchern.
Zur gleichen Zeit versucht Philips Mutter, Josephine, mehr über ihre geheimnisvollen Nornenfähigkeiten herauszufinden. Durch Zufall bemerkt sie, dass die Nähe des Elbenkindes Lume’tai sie stärker macht. Bei einem ihrer Streifzüge durch das Sphärische trifft Josephine auf Ala’nas Geist. Die Elbin hatte ihn, in der Hoffnung, ihrem Gefährten Rond’taro beistehen zu können, mit dem Wasser geschickt. Doch nun irrt ihr Geist körperlos umher und kann ihren Gefährten nicht finden, denn in den Quellenbergen, wo sich Rond’taro mit einer Gruppe Elben aufhält, hat der Zauberer einen Nebel über das Land gelegt, der alle Sinne der Elben verwirrt.
Mithilfe ihrer besonderen Gaben, gelingt es Josephine, den Nebel zu vertreiben. Gleich darauf können die Elben sich den Weg in die Halle der Erkenntnis freikämpfen. Doch die Halle ist völlig zerstört und Rond’taro wird von einer dunklen Vision heimgesucht. Er sieht, dass es dem Zauberer Dosdravan gelingen wird, eine rothaarige Elbin in seine Gewalt zu bringen. Sie wird dem Zauberer einen Nachkommen gebären, durch den Dosdravan unsterblich und damit zum mächtigsten Wesen der Welt wird. Alle Elben, die nicht fliehen, werden sterben.
Diese Vision stürzt Rond’taro in tiefe Resignation, sodass er, selbst als es Ala’na gelingt, mit ihm in Verbindung zu treten, nicht erkennt, dass seine Gefährtin in Gefahr schwebt.
Josephine ist klar, dass sie Ala’na helfen muss, zurück in ihren Körper zu gelangen. Dies ist jedoch unmöglich, da Ala’nas Körper in Pal’dor liegt und die Stadt im Wald durch den Zauberer und das Heer des Königs von der Außenwelt abgeschottet ist.
Philip verbringt den ganzen Winter in Hilmar von Weidens Burg. Eines Tages erreicht ihn ein Brief von einem Freund seines Lehrers Theophil, mit der Aufforderung, sich sobald als möglich in die Heimatstadt seiner Mutter, nach Corona, zu begeben.
Da Hilmar nicht weiß, ob Vinzenz von Hohenwart in der Zwischenzeit auf seiner Reise in die Königsburg und von dort ins Monastirium Wilhelmus etwas herausfinden konnte, sieht er jetzt die Gelegenheit, mit den Männern des geheimen Schlüssels in Verbindung zu treten, und dadurch vielleicht an die Beweise zu gelangen, dass es noch Erben der alten Königslinie gibt.
Damit Philip unerkannt reisen kann, überschreibt ihm Hilmar ein Stück Land und verleiht ihm einen Adelstitel.
Als Arina erfährt, dass ihr Vater und Philip gemeinsam nach Süden reisen wollen, fordert sie zornig eine Erklärung und Hilmar zieht sie ins Vertrauen. Durch die Komplizenschaft legt sie ihre abweisende Haltung Philip gegenüber ab. Alle Barrieren zwischen ihr und Philip schmelzen dahin.
Leron’das, der zur Wintersonnwende noch einmal sein Glück in Corona versucht, muss erneut fliehen. Von Dekan Resilius erhält er in letzter Minute den Hinweis, sich ins Monastirium Wilhelmus zu begeben und dort nach den Aufzeichnungen von Eridius zu fragen. Auf dem Weg ins Monastirium erfährt der Elbe, dass sich der König ebenfalls im Kloster befindet. Vorsichtig nähert er sich dem Ort seiner Bestimmung. Wochenlang arbeitet er als Hilfskraft in der Küche, bis er sich endlich dazu entschließt, sich dem Abt Benidius, der ein verständiger Mensch zu sein scheint, zu öffnen. Gleichzeitig fasst auch Vinzenz von Hohenwart den Entschluss, mit dem Abt zu sprechen. Es kommt zu einer schicksalhaften Begegnung dieser drei Männer. Doch der König enttarnt Leron’das und setzt seine Wachen auf dessen Fersen. Der Abt gerät zwischen die Fronten und der König sticht ihn nieder.
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