Jürgen Ruhr - Feuerwehr - Challenge

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Jonathan Lärpers lässt sich von dem Feuerwehrmann Udo Färse überreden,
im bayerischen Seehausen an einem Wettbewerb für Feuerwehrmänner
teilzunehmen. Sie trainieren schon Monate vorher hart für die Chance, in
die Endausscheidung zu gelangen.
Dann endlich kommt der große Tag, an dem der Wettbewerb beginnt, doch
plötzlich ist Udo Färse verschwunden.
Jonathan sucht verzweifelt nach dem Hauptbrandmeister, bis der ihn unvermittelt
anruft und etwas von der Entführung einiger Kinder erzählt. Das Gespräch wird
unterbrochen, doch Jonathan konnte in Erfahrung bringen, dass Udo Färse
sich zuletzt im slowenischen Dovje aufgehalten hat.
Mit Hilfe seiner Kollegin Birgit Zickler macht Jonathan sich auf die
Suche nach dem Feuerwehrmann und schon bald stecken die beiden Detektive
und Personenschützer inmitten zweier Entführungsfälle von Kindern, die
allerdings nichts miteinander zu tun haben.

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„Eine Sache?“ Die Frau sah mich misstrauisch an. „Was soll das heißen?“

„Nun, also, ich ... also eigentlich“, druckste ich herum. „Gestern, also gestern nach unserem Gespräch ... Wissen sie, was ich meine?“

„Nein, das weiß ich nicht. Also stottern sie nicht so herum, junger Mann, sondern kommen sie endlich zur Sache.“

„Ich wollte gestern noch das Geld abheben, doch der Automat hat meine Karte nicht angenommen. Hier sehen sie.“ Ich kramte meine EC-Karte hervor. „Der Chip ist beschädigt, deswegen konnte ich kein Geld abheben. Ich kann ihnen gerade einmal zweihundert Euro in bar geben und müsste erst zu einer Bank. Das würde ich aber direkt heute noch erledigen“, fügte ich treuherzig hinzu.

Erneut blickte mich die Frau misstrauisch an. Dann hielt sie die Hand auf und meinte streng: „Zweihundert Euro? Den Rest bekomme ich dann morgen von ihnen, sonst müssen sie wieder ausziehen.“

„Ja, natürlich. Ich fahre nachher direkt in den Ort und besorge das Geld.“

Die Bäuerin knurrte leise. „Da müssen sie schon nach Neuharlingersiel, Dornum oder Esens fahren.“

„Ist das weit?“, fragte ich. Nach den anstrengenden Stunden Autofahrt wollte ich bei dem herrlichen Wetter nicht noch stundenlang Auto fahren, sondern endlich an den Strand und das Meer sehen.

Und riechen.

„Keine Sorge, junger Mann. Neuharlingersiel erreichen sie mit dem Wagen in gut zehn bis fünfzehn Minuten.“ Sie drückte mir eine Quittung über zweihundert Euro in die Hand, nahm einen Schlüssel und erhob sich langsam. „Kommen sie, ich zeige ihnen ihre Wohnung. Folgen sie mir einfach.“

Wir gingen zu der ehemaligen Scheune hinüber und diesmal folgte uns Bingo mit dem riesigen Knochen im Maul. Ich hoffte nur, der Hund würde nicht den ganzen Urlaub über mit dem Ding herumlaufen.

Die Wohnung war klein, aber für zwei Personen durchaus ausreichend und bestand lediglich aus einem Zimmer mit Kochnische und einem Bad. Fast schon wie ein Hotelzimmer, doch mehr brauchten Bingo und ich ja auch nicht. Die Frau ließ mich schon nach ein paar Minuten mit den Worten: ‚Und vergessen sie das restliche Geld nicht ...‘ allein.

„Das ist jetzt unser Reich für die nächsten sieben Tage“, erläuterte ich Bingo, der es sich mit seinem Knochen neben dem Doppelbett bequem gemacht hatte. Ein kleiner Tisch mit zwei Stühlen stand direkt davor und an einer Wand befand sich ein Kleiderschrank neben einer Kommode. Links und rechts vom Bett standen zwei Nachttischen und alles wirkte sehr rustikal und gemütlich. Ich ließ mich auf das Bett fallen und sah Bingo dabei zu, wie er sich mit dem Knochen abmühte.

Ein Mann und sein Hund halt ...

Ich erwachte durch das Schnarchen meines treuen Freundes, das mir direkt ins Ohr drang. Bingo hatte sich unbemerkt neben mich gelegt und seine Schnauze lag direkt neben meinem Kopf. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass es Mittagszeit war und seufzend erhob ich mich. Es wurde allmählich Zeit, zu dieser Bank zu fahren.

VII.

Die Strecke nach Neuharlingersiel schaffte ich in zehn Minuten. Leider stand ich dann ziemlich ratlos vor einem Geldautomaten. Hatte mich die Frau Düün falsch verstanden? Genau diese Geldautomaten waren es doch, wo ich kein Geld bekam und jetzt schicke sie mich hier zu diesem Gerät.

Ein älterer Herr beobachtete mich erst skeptisch, schob sich dann an mir vorbei vor den Automaten und zückte eine Scheckkarte. Bevor er sie in den Schlitz steckte, sah er mich noch einmal prüfend an. „Wollen sie da stehen bleiben?“, fragte er und es klang nicht sonderlich freundlich.

„Warum, was meinen sie?“

„Ich würde gern Geld abheben und das ohne, dass mir jemand über die Schulter schaut und meine Geheimzahl ausspioniert. Es wäre also sehr nett, wenn sie weitergehen könnten!“

Ich musste dem Mann Recht geben, denn auch ich mochte es nicht, wenn mir jemand beim Geldabheben über die Schulter schaute. „Entschuldigen sie“, gab ich freundlich von mir, „aber ich suche eine Bank oder Sparkasse. Meine Karte ist beschädigt und ich kann an Automaten kein Geld abheben. Leider hat mich meine Vermieterin hierhin geschickt ...“

Jetzt blickte der Alte etwas freundlicher und zeigte die Straße entlang. „Eine Sparkasse finden sie in dieser Richtung nach zirka einem Kilometer an der Straße.“ Dann blickte er auf seine Uhr und schüttelte den Kopf. „Allerdings werden sie dort wenig Glück haben, denn die Filiale schließt schon um zwölf Uhr.“

„Und sonst gibt es hier keine Möglichkeit an Geld zu kommen?“, fragte ich enttäuscht und sah mich im Geiste schon auf der Straße stehen oder wieder nach Hause fahren. Und das alles wegen ein paar hundert Euro!

Erneut schüttelte der Mann den Kopf. „Hier im Ort nicht. Sie können es aber in Esens versuchen. Dort gibt es eine Volksbank und eine Sparkasse, allerdings kenne ich deren Öffnungszeiten nicht.“ Er erklärte mir noch, wie ich dorthin kam und sah mich abwartend an.

„Esens?“ Ich bedankte mich bei dem Alten und eilte zu meinem Wagen zurück. Auf dem Rücksitz kaute Bingo an seinem unsäglichen Knochen, der an einigen Stellen schon ganz schwarz war und mittlerweile einen unangenehmen Geruch verströmte. Ich überlegte, wie ich Tier und Knochen würde problemlos trennen können. Doch Bingo schien meine Gedanken zu ahnen, denn sobald ich den Knochen ansah stieß er ein warnendes Knurren aus.

„Ist ja gut mein Freund, ich nehme dir dein Leckerchen schon nicht weg“, beruhigte ich den Malinois und dachte weiter darüber nach, wie ich den Knochen loswerden konnte.

Die Filiale der Sparkasse an der Straße war doch etwas weiter entfernt, als nur einen Kilometer, und lag direkt neben einer größeren Baustelle, auf der wohl so eine Art Einkaufszentrum entstehen sollte. Der Bau schien allerdings ins Stocken geraten zu sein, denn Arbeiter konnte ich dort nicht entdecken. Wie der Mann gesagt hatte, war die Sparkasse geschlossen und würde erst morgen früh um zehn Uhr wieder öffnen.

Seufzend lenkte ich meinen Kia in Richtung Esens, um mein Glück dort zu versuchen.

Zum Glück lagen die Ortschaften hier nicht allzu weit auseinander und nach gut zwanzig Minuten stand ich vor der Filiale einer Volksbank, die allerdings wegen Renovierungsarbeiten zurzeit geschlossen hatte. Ein handgeschriebenes Schild nannte ein paar Standorte von weiteren Volksbanken und Geldautomaten.

Zähneknirschend und an den herrlichen Strand, die Nordsee und ein kühles Bier denkend, fuhr ich zu der Sparkasse weiter, musste dort aber erfahren, dass diese auch nur bis zwölf Uhr geöffnet war.

„Das hat doch keinen Sinn, Bingo“, meinte ich resigniert zu meinem Hund, der mich aber ignorierte und sich lieber weiter mit seinem stinkenden Knochen beschäftigte. Inzwischen knurrte mein Magen, denn seit dem Frühstück heute Morgen hatte ich nichts mehr zwischen die Zähne bekommen. Ich erinnerte mich an das Steak, das ich mir gönnen wollte und kurvte auf der Suche nach einem Steakhaus durch den Ort. In der Nähe einer Kirche entdeckte ich ein griechisches Restaurant und beschloss - bevor ich noch verhungerte - dort mein Glück zu versuchen. Das Steak musste dann halt bis heute Abend warten. Mein verbliebenes Bargeld würde noch für zwei Mahlzeiten und ein Frühstück morgen reichen, dann aber musste ich unbedingt zu einer Bank.

Bingo ließ nur widerwillig von seinem Knochen ab, den er sorgfältig halb unter dem Beifahrersitz versteckte. Ich erklärte ihm, dass wohl kaum jemand meinen Wagen aufbrechen würde, um das stinkende Teil zu stehlen, doch auf dem Weg zum Restaurant warf Bingo immer wieder sehnsüchtige Blicke zum Wagen zurück.

Das Lokal nannte sich Hades und wurde seinem Namen in jeder Hinsicht gerecht. Ich wusste, dass die Bezeichnung der griechischen Mythologie entnommen war und irgendetwas mit der Unterwelt zu tun hatte und so kam ich mir in dem Lokal auch vor. Es herrschte ein ungemütliches Halbdunkel, das lediglich von einigen nackten, schwachen Glühbirnen an den Wänden erhellt wurde. Ein Ober, dessen Aussehen mich stark an einen Hades erinnerte, schlurfte an meinen Tisch, legte wortlos eine Karte vor mich hin und zückte dann einen kleinen Schreibblock und einen übergroßen Bleistift.

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