Charles Dickens - Weihnachtsmärchen

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Neue, durchgesehene Ausgabe unter Verwendung der
Übertragungen Von Carl Kolb und Julius Seybt mit den 49
Zeichnungen zu den Erstausgaben von Richard Doyle, Edwin
Landseer, John Leech, Daniel Mclise, Clarkson Stanfiel, Frank
Stone und John Tenniel.
Orthographie und Interpunktion wurden dem heutigen Stand
Angepasst. Titel der Originalausgaben: "A christmas carol in
prose. Being a ghoststory of Christmas" – "The chimes, a goblin
story of some bel s that rang an old year out and a new year in"
– "The cricket on the hearth" – «The battle of life» –
"The haunted man"

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Kein Nebel: ein klarer, lustig-heller, frischfroher Morgen, eine

Kälte, die dem Blut einen Tanz vorpfiff, goldenes Sonnenlicht,

ein himmlischer Himmel, lieblich-erquickende Luft, fröhliche

Glocken. O wie herrlich, wie herrlich!

»Was ist denn heute für ein Tag?« rief Scrooge einem Knaben in

Sonntagskleidern zu, der unterm Fenster stand.

»Wie?« fragte der Knabe mit der al ergrößten Verwunderung.

»Was ist heut' für ein Tag, mein Junge?« fragte Scrooge.

»Heute?« antwortete der Knabe. »Nun, Christtag.«

»Es ist Christtag«, sagte Scrooge zu sich selber. »Ich habe ihn

also nicht versäumt. Die Geister haben alles in einer Nacht

erledigt. Sie können al es, was sie wol en. Natürlich, natürlich. -

Heda, mein Junge!«

»Was denn!« antwortete der Knabe.

»Kennst du des Geflügelhändlers Laden in der zweitnächsten

Straße an der Ecke?« fragte Scrooge.

»I, warum denn nicht?« antwortete der Junge.

»I, warum denn nicht?« antwortete der Junge.

»Ein gescheiter Junge«, nickte Scrooge. »Ein merkwürdiger

Junge! Weißt du nicht, ob der Preistruthahn, der dort hing,

verkauft ist? Nicht der kleine Preistruthahn, sondern der große.«

»Was, der so groß ist wie ich?« entgegnete der Junge.

»Was für ein lieber Junge!« lächelte Scrooge. »Es ist eine

Freude, mit ihm zu sprechen. Freilich wohl, mein Prachtjunge.«

»Der hängt noch dort«, antwortete der Junge.

»Ist's wahr?« sagte Scrooge. »Na, dann lauf und kaufe ihn.«

»Hat sich was«, spottete der Junge.

»Nein, nein«, sagte Scrooge, »es ist mein Ernst. Geh hin und

kaufe ihn und sag, sie sol en ihn hierher bringen, daß ich ihnen die

Adresse geben kann, wohin sie ihn tragen sollen. Komm mit dem

Träger wieder her, und ich gebe dir einen Shil ing. Kommst du

rascher als in fünf Minuten zurück, bekommst du eine halbe

Krone.«

Der Bengel verschwand wie ein Blitz.

»Ich will ihn Bob Cratchit schicken«, flüsterte Scrooge, sich die

Hände reibend und fast vor Lachen platzend. »Er soll nicht

wissen, wer ihn schickt. Er ist zweimal so groß wie Tiny Tim.

Einen Witz wie den hat's noch nie gegeben.«

Einen Witz wie den hat's noch nie gegeben.«

Als er die Adresse schrieb, zitterte seine Hand, aber er schrieb

so gut es ging und stieg die Treppe hinab, um die Haustür zu

öffnen und den Truthahn zu erwarten. Wie er dastand, fiel sein

Auge auf den Türklopfer.

»Ich werde ihn lieb haben, solange ich lebe«, rief Scrooge, ihn

streichelnd.

»Früher habe ich ihn kaum angesehen. Was er für ein ehrliches

Gesicht hat! Es ist ein wunderbarer Türklopfer! - Da ist der

Truthahn. Hal o! Hussa! Wie geht's?

Fröhliche Weihnachten!«

66

Das war ein Truthahn! Er hätte nicht mehr lang lebendig auf

seinen Füßen stehen können. Sie wären - knix - zerbrochen wie

eine Stange Siegellack.

»Was, das ist ja fast unmöglich, den nach Camden Town zu

tragen!« sagte Scrooge. »Ihr müßt einen Wagen nehmen.«

Das Lachen, mit dem er dies sagte, und das Lachen, mit dem er

den Truthahn bezahlte, und das Lachen, mit dem er den Wagen

bezahlte, und das Lachen, mit dem er dem Jungen ein Trinkgeld

gab, wurde nur von dem Lachen übertroffen, mit dem er sich

gab, wurde nur von dem Lachen übertroffen, mit dem er sich

atemlos in seinen Stuhl niedersetzte und lachte, bis ihm die

Tränen die Backen herunterliefen.

Das Rasieren war keine Kleinigkeit, denn seine Hand zitterte

immer noch sehr, und Rasieren verlangt große Aufmerksamkeit,

auch wenn man nicht gerade währenddessen tanzt. Aber selbst

wenn er sich die Nasenspitze weggeschnitten hätte, würde er ein

Stückchen Pflaster darauf geklebt und sich damit zufrieden

gegeben haben.

Er zog seine besten Kleider an und trat endlich auf die Straße.

Die Leute strömten gerade aus ihren Häusern, wie er es gesehen

hatte, als er den Geist der diesjährigen Weihnacht begleitete; und

mit auf dem Rücken zusammengeschlagenen Händen durch die

Straßen gehend, blickte Scrooge jeden mit einem freundlichen

Lächeln an. Er sah so unwiderstehlich freundlich aus, daß drei

oder vier lustige Leute zu ihm sagten: »Guten Morgen, Sir,

fröhliche Weihnachten!«, und Scrooge sagte oft nachher, daß

von al en lieblichen Klängen, die er je gehört, dieser seinem Ohr

am lieblichsten geklungen hätte.

Er war nicht weit gegangen, als er denselben stattlichen Herrn auf

sich zukommen sah, der am Tage vorher in sein Kontor getreten

war, mit den Worten: »Scrooge und Marley, glaube ich.« Es gab

ihm förmlich einen Stich ins Herz, als er dachte, wie ihn wohl der

alte Herr beim Vorübergehen ansehen würde; aber er wußte,

welchen Weg er zu gehen hatte, und ging ihn.

»Lieber Herr«, rief Scrooge, schnel er laufend und den alten

Herrn an beiden Händen ergreifend. »Wie geht es Ihnen? Ich

hoffe, Sie hatten gestern einen guten Tag? Es war sehr freundlich

von Ihnen. Ich wünsche Ihnen fröhliche Weihnachten, Sir.«

»Mr. Scrooge?«

»Ja«, sagte Scrooge. »So ist mein Name und ich fürchte, er

klingt Ihnen nicht sehr angenehm. Erlauben Sie, daß ich Sie um

Verzeihung bitte! Und wol en Sie die Güte haben« hier flüsterte

ihm Scrooge etwas ins Ohr.

»Himmel!« rief der Herr, als ob ihm der Atem ausgeblieben

wäre. »Mein lieber Mr. Scrooge, ist das Ihr Ernst?«

»Wenn es Ihnen beliebt«, sagte Scrooge. »Keinen Penny

weniger. Es sind viele Rückstände dabei, ich versichere es Ihnen.

Wol en Sie die Güte haben?«

»Bester Herr«, sagte der andere, ihm die Hand schüttelnd. »Ich

weiß nicht, was ich zu einer solchen Freigebigkeit sagen sol .«

»Ich bitte, sagen Sie gar nichts dazu«, antwortete Scrooge.

»Besuchen Sie mich. - Wol en Sie mich besuchen?«

67

»Herzlich gern«, rief der alte Herr. Und man sah, es war ihm

Ernst mit dieser Versicherung.

»Ich danke Ihnen sehr«, sagte Scrooge. »Ich bin Ihnen sehr

verbunden. Ich danke Ihnen tausendmal. Leben Sie recht wohl!«

Er ging in die Kirche, ging durch die Straßen, sah die Leute hin

und her laufen, klopfte Kindern die Wange, sprach mit Bettlern,

spähte hinab in die Küchen und lugte hinauf zu den Fenstern der

Häuser: und er fand, daß ihm alles das Vergnügen bereiten

könne. Er hätte es sich nie träumen lassen, daß ihn ein

Spaziergang oder sonst etwas so glücklich machen könnte.

Nachmittags lenkte er seine Schritte nach der Wohnung seines

Neffen.

Er ging wohl ein dutzendmal an der Tür vorüber, ehe er den Mut

hatte anzuklopfen. Endlich faßte er sich ein Herz und klopfte.

»Ist dein Herr zu Hause, liebes Kind?« sagte Scrooge zu dem

Mädchen. Ein nettes Mädchen, wahrhaftig!

»Ja, Sir.«

»Wo ist er, liebes Kind?« sagte Scrooge.

»Er ist in dem Speisezimmer, Sir, mit Madame. Ich will Sie

hinaufführen, wenn Sie erlauben.«

»Danke, danke. Er kennt mich«, sagte Scrooge, mit der Hand

schon auf der Türklinke. »Ich will gleich eintreten, liebes Kind.«

Er machte die Tür leise auf und steckte den Kopf hinein. Sie

betrachteten gerade den Speisetisch (der mit großem Aufwand

gedeckt war); denn junge Hausfrauen sind immer sehr bedacht

darauf und sehen gern alles in hübschester Ordnung.

»Fred«, rief Scrooge.

Heiliger Himmel, wie seine Nichte erschrak! Scrooge hatte in

Heiliger Himmel, wie seine Nichte erschrak! Scrooge hatte in

dem Augenblick vergessen, daß sie mit dem Fußbänkchen in der

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