Werner Diefenthal - Der Henker von Rothenburg - Verrat in Rothenburg

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Der Henker von Rothenburg: Verrat in Rothenburg: краткое содержание, описание и аннотация

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Rothenburg, 1526
Matthias Wolf, der Henker von Rothenburg, und seine Frau Marie haben einen feigen Mordanschlag überlebt und sich ineinander verliebt. Aber ihre Feinde geben immer noch keine Ruhe, sondern wollen nicht nur das junge Glück zerstören, sondern das Paar am liebsten tot sehen. Dazu ist ihnen jedes Mittel recht.
Während des Frühlingsmarktes in Rothenburg rettet Matthias den jungen Markus, der aus Hunger vergammelte Würste stahl, davor, seine Hand zu verlieren. Er sieht in ihm sich selber als Halbwüchsigen, der seinerzeit von Malachias, dem früheren Henker, aufgenommen wurde und stellt ihn als Lehrburschen ein.
Gleichzeitig plant ein gedungener Mörder die weitere Vorgehensweise, um Marie und Matthias endgültig aus dem Weg zu räumen.
Auf einen Befehl des Vogtes machen sich der Henker und seine Frau in Begleitung des Arztes Nikolaus von Brümme auf, den Geburtsort von Marie zu besuchen. Dort werden sie mit einigen Überraschungen konfrontiert, während die Inquisition Kenntnis über die Vorfälle in Rothenburg erhält.

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© Werner Diefenthal / Martina Noble – alle Rechte vorbehalten.

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Printed in Germany Bibliografische Information der Deutschen - фото 1

Printed in Germany

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Teil 2:

Verrat in Rothenburg

Alle Personen und Begebenheiten in dieser Geschichte sind frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Frei erfunden ist der Vogt zu Rothenburg nebst Gattin. Der Henker ist ein Produkt unserer Fantasie. Trotz intensiver Recherche haben wir keinen wirklich fundierten Beweis für einen Henker in Rothenburg finden können. Tatsache ist die Vertreibung der Menschen aus dem jüdischen Viertel um 1520. Was danach dort geschieht, ist reine Fiktion.

Die örtlichen Begebenheiten wurden nach bestem Wissen und Gewissen wiedergegeben, wurden teilweise jedoch für den Lauf der hier aufgeschriebenen Geschichte ein wenig angepasst. So existierte z.B. keine Vogtei, auch der ›Goldene Schwan‹ ist fiktiv. Bei der Benennung der Straßen, Plätze und Tore haben wir uns an alten Karten der Stadt orientiert. Sollten diese nicht in allen Punkten der Wirklichkeit entsprechen, so bitten wir, dies zu entschuldigen.

Soweit möglich, wurden geschichtliche Abläufe und Ereignisse wahrheitsgemäß verwendet. In einigen Fällen wurden diese jedoch so weit verändert, dass sie zum Kontext des Romans passen.

Die hier durch den Henker bzw. im weiteren Verlauf durch die Inquisition angewandten Verhörmethoden und Strafen entsprechen weitestgehend der zu dieser Zeit üblichen Rechtsprechung bzw. der vorherrschenden Auffassung von Gerechtigkeit. Die beschriebenen Folterwerkzeuge waren zu jener Zeit durchaus gebräuchlich, auch wenn teilweise der Einsatz mittlerweile stark von Geschichtswissenschaftlern angezweifelt wird. Die im Roman verhängten Strafen spiegeln in keiner Weise die Meinung oder Auffassung der Autoren wieder.

Empfindliche Gemüter seien daher gewarnt: Es wird Blut fließen.

Bei unseren Recherchen über das Leben zu dieser Zeit sind wir des Öfteren überrascht worden. Insbesondere über die gar nicht so prüde Lebensweise zu jener Zeit. Diesem mussten wir zwangsläufig Rechnung tragen und haben dementsprechend auch diesen Teil des Lebens mit in die Handlung einfliessen lassen.

Ferner haben wir, des leichteren Verständnisses wegen, die Sprache der Neuzeit angepasst. Bei Versuchen, so zu reden, wie die Menschen zu der Zeit, in welcher der Roman spielt, haben wir feststellen müssen, dass uns niemand mehr versteht. Daher haben wir uns dazu entschieden, eine für die heutige Allgemeinheit verständliche Ausdrucksweise zu wählen. Auch dafür bitten wir um Verständnis.

Hinweis zur Neuauflage:

Die hier vorliegende Fassung wurde sorgfältig überarbeitet. Insbesondere wurden dabei Szenen, welche sexuelle Handlungen enthalten, sprachlich und inhaltlich so angepasst, dass sie weniger deutlich sind. Auch bei den Szenen, in denen Matthias Bestrafungen durchführt, haben wir die drastische Darstellung aus der ursprünglichen Fassung entschärft.

Die meisten Änderungen beziehen sich jedoch auf Formatierungen und Aussehen, da wir, die Autoren, mit dem Erscheinungsbild der ersten Auflage nicht zufrieden waren. Wir hoffen, jetzt auch optisch einen Lesegenuss geschaffen zu haben.

Personenverzeichnis:

Bernhard Steiner

Vogt von Rothenburg

Elsa Steiner

Die Frau des Vogtes

Eckhart Steiner

Vater des Vogtes, früherer Vogt

Matthias Wolf

Henker von Rothenburg

Marie Wolf

Ehefrau von Matthias Wolf, frühere Magd beim Vogt

Popolius Harthrath

Schreiber

Magdalena Holzapfel

Wirtin im ›Goldenen Schwan‹

Greta Dinkelsbraun

Freundin von Marie

Helga Bonnekamm

Freundin von Marie, Tochter von Klaus und Agathe Bonnekamm

Klaus Bonnekamm

Bäckermeister, Vater von Helga Bonnekamm

Agatha Bonnekamm

Ehefrau von Klaus Bonnekamm, Mutter von Helga Bonnekamm

Meginhard von Scharfenstein

Oberhaupt einer reichen Familie, Vater von Jakob

Margarethe von Scharfenstein

Ehefrau von Meginhard von Scharfenstein, Mutter von Jakob

Jakob von Scharfenstein

Sohn von Meginhard und Margarethe von Scharfenstein

Karl Schwattner

Freund von Helga Bonnekamm, Knecht bei Bernhard Steiner

Nikolaus von Brümme

Arzt und Chirurg, Heilkundiger

Pater Remigius

Pfarrer von Rothenburg

Heinrich Meisner

Hauptmann der Stadtwache

Markus

Gehilfe bei Matthias

Irmtraud Wallner

Hure im ›Goldenen Schwan‹

Ferdinand von Ravensburg

Inquisitor

Lotte Lambrecht

Frau des Pächters auf dem Gutshof der Steiners

Klara Felschner

Magd auf dem Gut, Jugendfreundin Maries

Prolog

Nach dem langen Winter war im Jahr 1526 doch noch der Frühling nach Rothenburg gekommen. Allerdings hatte dieser Frühling neben einem äußerst erfolgreichen Markt auch den Tod des alten Eckhard Steiner, des Vaters des Vogtes Bernhard Steiner, mit sich gebracht.

Die Frau des Vogtes, Elsa Steiner, bezichtigte die Magd Marie des Mordes und der Hexerei. Doch war dies nur ein Komplott, das sich die Frau des Vogtes ausgedacht hatte, um Marie aus dem Weg zu räumen. Was die Magd im Haus des Vogtes nicht wusste, aber Elsa Steiner in Erfahrung gebracht hatte, war, dass Marie in Wahrheit eine Tochter des alten Steiner war und dieser ihr ein recht großes Erbteil zugestehen wollte. Die Gier der Vogtin ließ jedoch nicht zu, dass etwas vom Erbe in andere Hände als in ihre fallen würde.

Beim Verhör wurden Marie jedoch vom Schreiber, Popolius Harthrath, und vom Henker Matthias Wolf einige goldene Brücken gebaut, sodass man sie vom Vorwurf der Hexerei freisprechen konnte und nur wegen des Mordes zum Tode durch das Schwert verurteilte.

Das wiederum konnte Matthias, der Henker, im letzten Moment durch die Bitte um Gnade und die Hand der Magd verhindern. Diesen Plan hatte er gemeinsam mit der Wirtin des ›Goldenen Schwan‹, Magdalena Holzapfel, ausgetüftelt.

So heiratete Matthias Marie. Nach einem Mordanschlag auf sie und auf Matthias fanden die beiden langsam zueinander, bis sie sich dann während des Frühjahrsmarktes ihre Liebe gestanden.

Juni 1526

1. Kapitel

Während Marie und Matthias endlich zueinanderfanden, streifte Jakob von Scharfenstein durch Rothenburg. Er war wütend.

Auf dem Fest hatte er Marie gesehen, wie sie ausgelassen mit dem Henker getanzt hatte. Für einen Moment wollte er vorstürmen und ihm sein Messer in das Herz rammen. Aber ihm war klar, er war dem Scharfrichter nicht gewachsen. Auch wenn dieser, wie es hieß, bei einem Kampf mit einem Unbekannten verletzt worden sein sollte, wovon man allerdings nichts mehr zu sehen war. Und die Folgen wären auch für ihn nicht gerade angenehm gewesen.

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