Thomas Manderley - Die Sternenschnüffler

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Was haben ein arbeitsloser Ex-Profimusiker, eine verrückte Außerirdische, die ihre Farbe wie ein Chamäleon ändert, ein vom Kriegsdienst geflohener Soldat und ein mysteriöser Techniker einer unbekannten Spezies gemeinsam? Sie gründen auf einer Raumstation eine Privatdetektei. Aber sie wissen noch nicht, dass schon bald das größte Abenteuer ihres Lebens auf sie wartet
Ein Abenteuer-Science-Fiction-Spaß-Krimi !

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Oulax ließ vor Schreck seine Lampe fallen.

„Psst, leise! Es ist alles OK, lass uns nur hier raus.“, sagte Oliver hörbar erleichtert.

Oulax drehte sich zur Tür und rief: „Ja, ja, wieder einmal der übliche Fehler im Gittersensor. Ich bring das in Ordnung.“ Von draußen kam nur ein dumpfes: „OK“ zurück. Oulax ging schnell zum Eingang, schloss die Tür und nahm dann ein Werkzeug aus seinem Kasten, das wie eine Art verstellbarer Schraubendreher aussah. Er öffnete das Gitter und half Lora und Oliver aus dem Lüftungsrohr.

„Jetzt hol ich Dich schon zum zweiten Mal aus einem Luftschacht. Du liebst die Dinger, oder?“, sagte Oulax in Richtung Oliver, doch dann bemerkte er die Brandlöcher an Loras und Olivers Hosen.

„Was ist Euch denn passiert? Wart Ihr etwa in diese Schießerei auf dem Commercial-Deck geraten?“

„Keine Ahnung wie, aber das Militär hat mich gefunden!“

„Unmöglich!“, entgegnete Oulax in seiner ruhigen, entspannten Art, die aber nur wenig über seinen wirklichen Gemütszustand aussagte: „Absolut unmöglich! Im Zentralregister des Militärs habe ich Dich eigenhändig für tot erklärt. Du bist da nur noch als Ex-Soldat verzeichnet. Und hier im Stationscomputer habe ich Dich als Makler eingetragen. Die können Dich gar nicht gefunden haben!“

„Und wie erklärst Du Dir, dass ein paar Verrückte unseren Hauquriten erschossen haben und gleich danach uns umbringen wollten und das mit einer Kanone, damit knallst Du ein Frachtschiff ab. Und weil es so schön ist, mitten auf dem Aussichtsdeck und dann noch einmal auf dem Commercial-Deck, wo es eine Massenpanik gab. Das hast Du wohl mitbekommen. Ich hoffe nur, es ist niemand getroffen worden.“ Oliver wollte lauter werden, blieb aber beim Flüsterton.

„Hab‘ ich mitgekriegt, aber nur vom Stationslotsen über Funk. Ich bin gerade erst von der Oberfläche zurückgekommen und dann hat man mich direkt hierher gerufen. Und woher habt Ihr die Verbrennungen an den Knien?“

„Wir waren in dem Lüftungsrohr und die Typen haben von unten drauf geschossen. Die Energie ist absorbiert worden, aber heiß wird es dennoch.“, sagte Lora.

„Ihr habt echt Glück gehabt! Gott sei Dank geht es Euch gut. Ich nehme an, Ihr wolltet das Schiff hier nehmen und von der Station verschwinden.“

„Ja genau!“, sagten Lora und Oliver fast gleichzeitig.

„Gute Idee. Also los rein, mit Euch in die Kiste. Aber Oliver, Du musst vorher noch was erledigen.“

„Was denn? Und wieso eigentlich ‚Ihr’? Lora kann doch hierbleiben, oder?“

„Nein. Jemand muss sich um Dich kümmern. Außerdem ist Lora eine Zeugin. Die Typen werden sie jetzt genauso jagen wie Dich.“

Oliver seufzte: „Stimmt! Lora es tut mir so leid!“

„Schon OK, ich würde Dich jetzt so wie so nicht allein fliegen lassen!“

„Du musst die Lampe hier nehmen.“, fuhr Oulax unbeirrt fort und holte eine große, schwere Stablampe aus seinem Werkzeug: „Ich gehe zur Tür, Du schlägst mir von hinten eine über den Schädel und schubst mich raus auf den Gang. Dann steigst Du ein und startest, OK?“

„Ist das Dein Ernst?“

„Ja klar, es muss doch echt aussehen. Ich kann ja nicht rausgehen und erzählen, dass zwei Leute einfach so das Schiff geklaut haben. Es muss nach Überfall aussehen. So kann ich mich da raushalten und versuchen herauszufinden, wie wir das Problem mit dem Militär oder mit wem auch immer lösen können.“

„OK“ sagte Lora: „Und wohin fliegen wir am besten?“

„Zur Station ‚Interspace fünf‘. Das ist ein Mafia-Laden, eine Schmuggler-Station, auf der es eigentlich nur Kriminelle gibt. Nicht mal das Militär wagt sich dort so einfach hin. Also seid vorsichtig, da herrscht Faustrecht!“

„OK, wir melden uns von da.“, sagte Oliver und nahm die Lampe in die Hand.

Oulax ging zur Tür und öffnete sie. Oliver holte aus, aber Oulax drehte sich noch mal um. Die Lampe zischte haarscharf an seiner Nase vorbei.

„Benutzt niemals die normale, öffentliche Kommunikation. Die wird sowieso abgehört. Schickt Briefe mit Frachtschiffen. Da sieht keiner rein. Und Ihr müsst natürlich Eure Kommunikatoren abschalten, sonst orten die Euch sofort.“

„Erledigt!“, meldete Lora.

„Und ich habe gar keinen.“, fügte Oliver hinzu.

„Gut so.“ Oulax sah Lora und Oliver noch einmal eindringlich ins Gesicht und zum ersten Mal sah er wirklich besorgt aus: „Und viel Glück.“

Oulax drehte sich um. Oliver holte aus, zögerte aber zuzuschlagen. Irgendetwas hielt seine Hand zurück. Er konnte es einfach nicht. Vor ihm stand sein Kollege und Freund, der darauf wartete, niedergeschlagen zu werden, und in diesem Moment sah Oliver Kjomme vor sich, den er in seinem Schiff allein gelassen hatte, um sich selbst zu retten.

Plötzlich riss ihm Lora von hinten die Lampe aus der Hand, schlug zu und gab Oulax einen Stoß in den Rücken, so dass er durch die Schleusentür hindurchfiel und unsanft auf dem Boden aufschlug. Dann schnappte sie sich Olivers Arm und zerrte ihn zum Schiff: „Los, Los, weg hier!“

Oliver stand mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund wie angewurzelt da, besann sich aber schnell wieder und stieg mit Lora in das kleine Schiff ein. Er drückte den Startknopf und alle Systeme des Schiffes meldeten sich nacheinander ‚online’. Automatisch wurde die Eingangstür zur Startrampe geschlossen, die vordere Schleuse geöffnet und das Schiff schoss vom Katapult beschleunigt aus der Station. Oliver zündete das Triebwerk und gab ‚Interspace fünf‘ als Ziel in den Navigationscomputer ein.

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