Kerstin Teschnigg - Kein Himmel ohne dich

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Ein Zusammenbruch – Wieder aufstehen – Weitermachen.
In diesem Ablauf stolpert Holly durch ihr Leben. Immer wenn sie glaubt es geht bergauf, kommt eine neue Niederlage auf sie zu.
Glück empfinden. Darauf folgt bei ihr immer Schmerz verspüren.
Aufstehen – Weitermachen – Leben – Lieben?
Lieben kann man aber nur den Einen, doch was wenn dieser Eine die Liebe nicht erwidert? Dann muss man ihn vergessen. Das Leben ist kein Märchen und Holly keine Prinzessin. Dabei will sie doch nur zur Ruhe kommen und endlich ohne Chaos in ihrem Kopf glücklich sein.
Aufschauen – Den Himmel verstehen – Mit ihm.
Im wahren Leben gibt es kein Happy End aber ein gutes Ende, doch wird das Holly reichen um glücklich zu sein?

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Kerstin Teschnigg

Kein Himmel ohne dich

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Inhaltsverzeichnis Titel Kerstin Teschnigg Kein Himmel ohne dich Dieses ebook - фото 1

Inhaltsverzeichnis

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Kapitel 1

Kapitel 2 – Der Tag davor

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Kapitel 26

Kapitel 27

Kapitel 28

Kapitel 29

Kapitel 30

Kapitel 31

Kapitel 32

Kapitel 33

Kapitel 34

Kapitel 35

Kapitel 36

Kapitel 37

Kapitel 38

Kapitel 39

Kapitel 40

Kapitel 41

Kapitel 42

Kapitel 43

Kapitel 44

Kapitel 45

Kapitel 46

Kapitel 47

Kapitel 48

Kapitel 49

Kapitel 50

Kapitel 51

Kapitel 52

Kapitel 53

Impressum neobooks

Kapitel 1

Langsam erwache ich aus einem Zustand den ich weder kenne, noch zuordnen kann. Doch eines weiß ich ziemlich genau, auch wenn meine Gedanken alles andere als klar sind, der Zustand in dem ich mich befinde ich keinesfalls normal. Mir tut alles weh und mein Herz pumpt ungewohnt unregelmäßig in meiner Brust, fast als wäre es mit der Situation überfordert, was nicht überraschend ist. Es versucht das Durcheinander in meinem Körper in irgendeinen geregelten Ablauf zu bringen, auch wenn es nicht zu gelingen scheint. Ich lasse meine Augen noch zu und versuche ruhig zu atmen. Mein Kopf und mein Gehirn fühlen sich dumpf an, so als wäre alles in dicke Watte gepackt, es ist unmöglich zu denken. Der Boden unter mir ist kalt - mir ist kalt. Ich öffne vorsichtig meine Augen, irgendwann muss ich es ja tun, und blicke auf meine Hände. Meine Fingerknöchel sind aufgeschlagen und voller Blut, gleich wie meine Knie und Schienbeine. Mein rechter Ellenbogen tut auch weh. Vorsichtig greife ich unter meine Nase die auch blutig ist. Der Herzschlag in meiner Brust beginnt stechend zu brennen, ich schnappe hysterisch nach Luft. Scheiße, Scheiße, Scheiße. Was zur Hölle… Ich habe keine Ahnung wo ich bin, ich weiß auch nicht wie ich auf die Treppe dieser scheißdunklen abgefuckten Gasse gekommen bin. Einen Moment lang versuche ich mich zu beruhigen, da ich befürchte sonst eine Panik Attacke zu bekommen. Ich erinnere mich wage, dass ich dieses wahnsinnige Herzklopfen heute Nacht schon hatte, aber mehr will mein Gehirn mir nicht verraten. Wie spät ist es überhaupt? Auf jeden Fall ist es schon hell, aber die Straßen scheinen noch ruhig. Wieder sehe ich an meinem Körper hinab. Ich kann mich einfach nicht erinnern was passiert ist. Keine Ahnung, auch wenn ich es noch so sehr versuche. Tränen lösen sich aus meinen Augen die ich immer noch schwer offenhalten kann. Meine Tasche? Wo ist meine Tasche? Ich greife um mich und finde sie schlussendlich. Hektisch ziehe ich mein Handy heraus. Darauf sind unzählige Anrufe und Nachrichten. Von Tyler. Ich muss kurz meine Augen zu machen, denn die Tränen laufen immer unkontrollierter meine Wangen hinunter und tropfen auf meine blutigen Hände, wo sie sich zu einer rotwässrigen Flüssigkeit gemischt ihren Weg über meinen Körper suchen. Meine Lippen aufeinanderpressend versuche ich mich zu beruhigen. Daran erinnere ich mich. Er ist ein Arschloch. Ich hasse ihn. Nein ich liebe ihn. Nein. Man kann so einen Menschen nicht lieben. Er hat mich fallen gelassen. Mich verraten. Uns verraten. So etwas macht man nicht. Mit zittrigen Fingern tippe ich Amys Kontakt. Sie ist die Einzige die mir helfen kann. Es klingelt lange.

„Holly?“, fragt sie verschlafen auf der anderen Seite.

Ich atme schwerfällig durch.

„Hilf mir bitte…“, murmle ich verzweifelt. „Ich kann nicht… Ich weiß nicht…“ stammle ich weiter bis sie mich unterbricht.

„Scheiße Holly, was ist los? Wo bist du denn?“

„Ich weiß es nicht.“

Wieder beginne ich zu weinen und kann darum kaum sprechen.

„Holly! Was heißt du weißt es nicht? Ich kann dir nicht helfen, wenn du dich nicht kurz beruhigst“, sagt sie mit ernstem Ton.

Ich atme ein und aus und versuche aufzustehen, was gar nicht so einfach ist, denn jeder Knochen tut mir weh. Doch am schlimmsten sind die Kopfschmerzen.

„Ich bin in einer Gasse…“ Ich gehe ein paar Schritte.

„Ist da vielleicht eine Straßenbezeichnung oder so? Schau mal auf die Hauswände“, weist sie mich an.

Plötzlich rauschen Erinnerungsfetzen durch mein Gehirn. Es sticht fürchterlich und pfeift schrill in meinem Kopf. Mir wird schlecht, ich unterdrücke den Würgereflex.

„Holly!“, schreit Amy ins Telefon, was das Stechen noch verstärkt.

„Ich…Ich bin in Dover glaub ich. Ja. In Dover.“

„Scheiße, was machst du denn dort? Was ist überhaupt passiert? Wo ist denn Tyler? Hast du ihn schon angerufen?“

„Nein!“, schreie ich lauter als nötig. „Und ich rufe ihn auch nicht an, er ist doch der Grund für das alles hier…“ Meine Stimme wird wieder leiser.

„Was? Ich verstehe kein Wort. Bleib wo du bist Holly. Ich bin gleich bei dir. Dreißig Minuten. Schaffst du das?“

„Ja“, antworte ich kleinlaut.

„Warte auf meinen Anruf, ich melde mich wenn ich dort bin“, sagt sie noch.

Ich bin einfach nur unglaublich erleichtert, dass sie gleich hier sein wird. Kraftlos lehne ich mich an die Hauswand und öffne meine Tasche. Mein Blick fällt auf die bunten Tabletten in den Blisterpackungen. Ich greife danach. Sie würden mir helfen. Gegen die Kopfschmerzen. Vielleicht auch gegen die anderen Verletzungen und sie würden mich runterholen, mich beruhigen.

„Nein!“, sage ich für mich selbst und kralle meine Finger um die Tabletten was ein knisterndes Geräusch zur Folge hat. „Nein…Nein…Nein…“

Wieder kann ich die Tränen nicht kontrollieren. Ich habe das Gefühl es dauert ewig bis sie kommt. Zum Glück habe ich irgendwie den Weg aus dieser Gasse hinaus in eine befahrene Straße geschafft, wo sie mich aufliest und sichtlich geschockt über meinen Zustand ist.

Etwas später sitze ich im Untersuchungszimmer der örtlichen Klinik und nippe an meiner Wasserflasche. Ich wollte nicht her, aber Amy hat darauf bestanden, darum habe ich nicht widersprochen. Sie tut so viel für mich. Mehr als man erwarten kann. Wie blöd bin ich eigentlich? Meine Gedanken sind inzwischen klar, auch wenn ich mich kaum daran erinnere was passiert ist. Ich schäme mich dafür. Es fällt mir schwer der Ärztin in die Augen zu sehen. Amy streicht über meine Hand. Das beruhigt mich ein wenig. Was wenn ich sie nicht hätte? Sie ist so eine wunderbare Freundin. Und ich? Es ekelt mich vor mir selbst.

„Sie haben Glück gehabt Mrs. Barnes“, lächelt mich die junge Ärztin an. Auf ihrem Namensschild steht „Dr. Jones.“

Sie ist jung und hübsch. Was wird sie von mir denken? Ich senke meinen Blick, meine Hände zittern ein bisschen.

„Es ist nichts gebrochen, die Schürfwunden werden in ein paar Tagen abheilen, gleich wie die Blutergüsse.“

Ich nicke wortlos. Was soll ich auch sagen. Ich schäme mich fürchterlich.

„Wir haben Reste von Schlaf-, Schmerz- und vermutlich Aufputschmitteln in ihrem Blut gefunden. Ich denke Tabletten und eine Lifestyle Droge, natürlich auch reichlich Alkohol. Keine gute Kombination. Ich vermute das ist der Grund für Ihr Blackout.“

Ich spüre wie mein Gesicht heiß wird. Kurz erinnere ich mich an einen jungen Typen. Er hat mich geküsst und mir dann eine kleine Tablette mit seiner Zunge in meinen Mund geschoben.

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