Kerstin Teschnigg - Novemberrosen

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Luisa Miller, gerade 30 Jahre alt geworden, vielleicht nicht glücklicher, aber zufriedener Single in New York lebend, hat den Glauben an die große Liebe längst aufgegeben. Doch an einem Tag im November ändert sich mit einem bezaubernden Strauß rosa Rosen ihr Leben grundlegend. Was so einfach sein könnte, ist eine Berg- und Talfahrt der Gefühle, Vergangenheit und Zukunft scheinen sich nur schwer in Einklang bringen zu lassen, und vor allem die Vergangenheit kommt ihr immer wieder in die Quere. Luisa hat schon in jungen Jahren viel erlebt und das meiste davon würde sie am liebsten aus ihrer Vita streichen. Das gespaltene Verhältnis zu Ihrem Vater macht die Sache nicht gerade einfacher. Auf ihr Herz hören? Nicht so viel nachdenken? Das wäre zu einfach, und genau damit tut sich Luisa schwer, auch wenn an einem Punkt ihres Lebens plötzlich alles perfekt zu sein scheint. Doch dann ändert sich auf einem Schlag wieder alles, und das große Glück rückt in weite Ferne. Immer wieder begleiten sie die bösen Geister der Vergangenheit und lassen sie nicht los. Wird Luisa am Ende endlich glücklich werden?

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Kerstin Teschnigg

Novemberrosen

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Inhaltsverzeichnis Titel Kerstin Teschnigg Novemberrosen Dieses ebook wurde - фото 1

Inhaltsverzeichnis

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PROLOG

Kapitel 1 15 Jahre später – 17. November

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9 Ein neues Jahr

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13 Es endet wie es begann

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20 Und wieder kommt alles anders…

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23 25. Juli – JA!

Kapitel 24 2 Jahre später – 12. Oktober

Kapitel 25

Kapitel 26

Kapitel 27

Kapitel 28

Kapitel 29

Kapitel 30

Kapitel 31

Kapitel 32

Kapitel 33 – 10. November

Kapitel 34

Kapitel 35

Kapitel 36

Kapitel 37

Kapitel 38

Kapitel 39

Kapitel 40

Kapitel 41

Kapitel 42 – 10 Wochen später

EPILOG

Impressum neobooks

PROLOG

Leise schließe ich das Gartentor hinter mir, es ist schon spät, sehr spät. Um ganz genau zu sein, ich bin zu spät, wie immer. Im Haus ist alles dunkel, es brennt kein Licht. Das ist gut. Ich überlege kurz, ob ich nicht besser den Hintereingang nehmen soll. Nein, keine gute Idee, Dad könnte noch in seinem Arbeitszimmer sein, und dann bin ich fällig. Ich schleiche weiter zur Tür und krame in meiner Jeansjacke um meinen Hausschlüssel heraus zu holen. Mist. Diese Scheißstufen. Ich stolpere über die erste Stufe vor dem Hauseingang hinauf, dabei fällt mir auch noch der Schlüssel, gefolgt von einem Scheppern in der nächtlichen Stille, aus der Hand. Schnell hebe ich ihn wieder auf und versuche ihn möglichst leise ins Schloss zu stecken. Bevor mir das gelingt geht die Tür auch schon mit Schwung auf. Ich stolpere erschrocken die Stufen welche ich gerade so mühsam erklommen habe wieder hinunter. Upps. Dad sieht gar nicht erfreut aus, ich muss grinsen, seine Miene sieht zu lustig aus. Ich warte auf meine Standpauke, je schneller er anfängt, desto schneller ist es vorbei. Erfahrungssache.

„Kannst du mir sagen was es zu lachen gibt? Es ist nach Mitternacht, morgen musst du zur Schule.“

Er zeigt wütend auf seine Armbanduhr. Ja, ich weiß wie spät es ist. Ich beiße mir auf die Unterlippe und verdrehe die Augen. Ich nehme die Stufen wieder in Angriff und versuche ihn zu ignorieren. Eins, zwei, drei, hopp ich bin oben, geht doch. Ich stehe dicht vor ihm, er lässt mich nicht durch und baut sich einschüchternd vor mir auf. Ich versuche nicht zu wackeln, es ist ein komisches Schauspiel.

„Du bist betrunken.“

Er schüttelt den Kopf, seine Worte klingen abwertend, was mich aber absolut kalt lässt. Seine Augen verengen sich zusehends. Ich nehme eine Haarsträhne, die sich aus meinem Zopf gelöst hat zwischen meine Zähne und kaue darauf herum, ich muss noch immer grinsen, ich kann einfach nicht aufhören, ich bemühe mich ja, aber wenn ich ihn ansehe, muss ich noch mehr lachen. Er packt mich am Ärmel meiner Jacke, zieht mich in den Flur und wirft die Tür hinter mir zu. Ich zucke kurz zusammen.

„Du glaubst du kannst machen was du willst? Du glaubst ich lasse mir das von dir gefallen? Da täuscht du dich! Für dein Verhalten wird es Konsequenzen geben, das habe ich dir schon vor ein paar Tagen gesagt, aber scheinbar interessiert dich das nicht! Mir reicht es jetzt!“ Seine Stimme erhebt sich, es ist mir egal, ich lehne mich lässig an den Türstock und lasse ihn reden. Bla, bla, bla, immer dasselbe Geplänkel, jedes Mal.

„Ehrlich, ich weiß nicht mehr was ich mit dir machen soll Luisa. Du bist fünfzehn. Ich kann dein Verhalten nicht verantworten.“ Er schüttelt verzweifelt den Kopf.

Ja ich weiß, ich bin fünfzehn, fast. Ich liebe es ihn zur Verzweiflung zu bringen, es ist wie ein Spiel. Wie lange dauert es heute bis er ausrastet? Ich bevorzuge es keine Antwort zu geben, er weiß sowieso alles besser und mein Schweigen bringt ihn noch mehr in Rage.

„Warst du wieder mit diesem Ben zusammen?“, fährt er indes fort.

Ich finde er hat genug gefragt, über Ben spreche ich sowieso nicht mit ihm, daher setze ich zum Rückzug an und versuche mich an ihm vorbei zu drängen. Ich will auf mein Zimmer gehen, er hält mich unsanft am Arm fest und schüttelt mich ein wenig, als wolle er mich zur Vernunft zwingen.

„Du bleibst hier. Wir sind noch nicht fertig.“

„Doch sind wir, lange schon. DAD.“

Ich versuche erneut an ihm vorbei zu kommen, was wieder nicht glückt.

„Ich verbiete dir jeglichen Kontakt mit diesem Jungen, er ist kein Umgang für dich. Ich werde diesen Typen anzeigen! Du bist minderjährig und er achtzehn! Sieh nur was aus dir geworden ist. “

Er mustert mich mit einem abfälligen Blick, als würde ich ihn anekeln. Ich stemme meine Hände in meine Hüften.

„Ja, was ist aus mir geworden? Ich bin nicht mehr dein süßes Mädchen und ich will es auch nicht sein. Ich scheiße auf diese falsche Familienidylle! Zeig ihn doch an, wenn dich das glücklich macht, aber dann bin ich weg. Für immer!“

Trotz allem was ich intus habe, meine ich das ganz ernst, ich lasse mir von ihm nichts mehr gefallen.

„Luisa! Deine Mutter würde…“

Seine Stimme wird immer lauter, das beeindruckt mich immer noch nicht, aber mit Mum lasse ich mir nicht drohen.

„Lass Mum da raus, sie hat damit nichts zu tun!“

Jedes Wort über meine Mutter klingt wie eine Lüge aus seinem Mund. Wenn sie nur hier wäre, sie würde mich verstehen. Er sieht mich weiterhin mit böser Mine an, sagt aber kein Wort mehr. Am liebsten würde ich ihm vor die Füße spucken, aber das ist wohl keine so gute Idee. Mein Tonfall ist scharf, auch wenn ich mich in Anbetracht meines momentanen Zustandes schwer tue einen ordentlichen Satz zu sprechen, fauche ich ihn an.

„Geh doch zu deiner geliebten Alice.“

Er schüttelt verzweifelt den Kopf, ich boxe mich endgültig an ihm vorbei und laufe die Treppe hoch in mein Zimmer, wo ich die Tür hinter mir zuwerfe, sie versperre und mich aufs Bett schmeiße. Ich hasse ihn, er ist so ein Ignorant. Es dauert nicht lange und es klopft an meiner Tür, ich reagiere nicht.

„Es ist spät. Heute lasse ich dich in Ruhe, aber es geht so nicht weiter, wir sprechen uns morgen.“

Er kann mich mal, ich will kein Wort mehr von ihm hören, nicht heute und nicht sonst irgendwann. Ich stecke meinen Kopf unters Kissen und warte. Nach einiger Zeit lausche ich, ob ich ihn noch hören kann. Alles ist ganz leise, er scheint zu Bett gegangen zu sein. Ich stehe auf und öffne vorsichtig die Tür. Alles mucksmäuschenstill. Ich schließe die Tür wieder, gehe zum Fenster und mache es mit so wenig Geräusch wie nur möglich auf. Ich setze mich auf die Fensterbank und schwenke meine Beine galant nach draußen. Geht doch, so betrunken bin ich also wirklich nicht. Dad hat wie immer übertrieben, aber er übertreibt ständig. Mit ein wenig Schwung springe auf das Vordach der Veranda und klettere das Rosengitter hinunter. Au, Scheiße, die Rosen sind ganz schön stachelig, ich springe lieber ab, bevor ich mich noch weiter piekse und lande unsanft auf meinem Allerwertesten im Gras. Na bitte, geht doch, man könnte zwar eleganter landen, aber was soll´s. Ich steige auf mein Fahrrad das in der Auffahrt steht und fahre die dunkle Straße entlang, die nur durch den Mond in ein sanftes grau getaucht schimmert. Gut, dass ich ein paar Seitenstraßen kenne, die eine Abkürzung zu Bens Haus sind. Mein Fahrrad lehne ich an den weißen Gartenzaun und öffne das Gartentürchen. Es quietscht ein bisschen. Im Haus ist alles finster, aber in Bens Zimmer leuchtet ein schwaches Licht. Rufen kann ich um diese Zeit schlecht, wenn ich nicht die ganze Straße wecken will. Ich überlege, dann hebe ich ein paar kleine Kieselsteine aus dem Rosenbeet auf und werfe den ersten an Bens Fensterscheibe und warte kurz. Keine Reaktion. Ich versuche es noch einmal und gleich noch einmal. Ah, da ist er ja, er öffnet das Fenster und schaut suchend in die Dunkelheit. Ich gehe einen Schritt näher und winke ihm.

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