Kerstin Steiner - Hollywood Hills - Crazy, Sexy, Cool

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Hollywood Hills - Crazy, Sexy, Cool: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein unerwartetes Wiedersehen, ein seltsamer Drohbrief, eine einsame Insel und ein resolutes Hausmädchen – Caroline staunt nicht schlecht, als sie Ricks Jobangebot annimmt und dadurch ihr Leben riskiert.
Sexy ChickLit-Thriller mit Herz und Humor.
"Verzeih mir – ich kann das nicht."
Fünf Jahre sind vergangen, seit Caroline diese Notiz auf dem Kopfkissen des Hotelzimmers hinterlassen hatte und spurlos aus Ricks Leben verschwunden war. Doch dann trifft sie ihn eines Tages unerwartet wieder und muss ihm Rede und Antwort stehen.
So abrupt ihre Liaison damals unfreiwillig beendet wurde, so stürmisch geht ihre gemeinsame Geschichte weiter.
Es beginnt eine Achterbahnfahrt der Gefühle zwischen alten Verletzungen, neuen Gefahren, Romantik, Erotik und einer gehörigen Portion Humor.
"Hollywood Hills" ist eine Romanreihe, die unabhängig voneinander gelesen werden kann. Wer die Kombination von ChickLit, Romance, Erotik und Humor mag, ist hier genau richtig.
Bisher erhältliche Romane der Reihe:
– Hollywood Hills – Sex, Laughs & Rock'n'Roll
– Hollywood Hills – Crazy, Sexy, Cool

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Kerstin Steiner

Hollywood Hills - Crazy, Sexy, Cool

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Inhaltsverzeichnis Titel Kerstin Steiner Hollywood Hills Crazy Sexy Cool - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Kerstin Steiner Hollywood Hills - Crazy, Sexy, Cool Dieses ebook wurde erstellt bei

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Kapitel 26

Kapitel 27

Kapitel 28

Kapitel 29

Kapitel 30

Kapitel 31

Kapitel 32

Kapitel 33

Kapitel 34

Kapitel 35

Kapitel 36

Kapitel 37

Kapitel 38

Kapitel 39

Kapitel 40

Kapitel 41

Kapitel 42

Kapitel 43

Kapitel 44

Kapitel 45

Kapitel 46

Kapitel 47

Kapitel 48

Kapitel 49

Kapitel 50

Kapitel 51

Kapitel 52

Kapitel 53

Kapitel 54

Kapitel 55

Kapitel 56

Leseprobe Hollywood Hills - Sex, Laughs & Rock'n'Roll

Impressum neobooks

Kapitel 1

Laut hallten ihre Schritte in dem langen, von grellem Neonlicht erhellten Gang wider. Warum mussten solche Treffen immer am Ende kalt ausgeleuchteter, ellenlanger Hotelgänge stattfinden? Nervös strich sie sich eine lose Haarsträhne hinters Ohr und sortierte ihre Gedanken, während sie sich mit immer langsamer werdenden Schritten der Tür am Ende des Ganges näherte, vor der ein muskelbepackter Typ mit gelangweiltem Gesicht stand und Wache schob.

Ein kurzer Seitenblick auf eine verspiegelte Tür – sie kontrollierte zum wiederholten Mal ihr Outfit. Heute Morgen hatte sie ihre unauffälligsten Klamotten aus dem Schrank genommen, sich zigmal anders entschieden, um nun schließlich in einem weißen Buttondown-Shirt, einem Jeansrock und Stiefeln möglichst normal daherzukommen.

Ihr Herz pochte etwas heftiger bei dem Gedanken daran, was sich hier vor knapp vier Jahren abgespielt hatte.

Er sollte sie auf keinen Fall erkennen.

Fahrig strich sie den kurzen Rock glatt und streckte sich.

Sie hatte sich nicht viel verändert in den letzten Jahren, die Haare waren vielleicht etwas länger und heller geworden.

Ein tiefer Seufzer folgte.

Jetzt einfach nur ruhig bleiben, denn er würde sich niemals an sie erinnern, nicht nach all der Zeit und erst recht nicht an jene kurze Begegnung, die sich so in ihre Seele und ihr Herz eingebrannt hatte.

Sie bemühte sich ruhig und regelmäßig zu atmen, sich ihre Fragen erneut ins Gedächtnis zu rufen, was ihr nicht leicht fiel, wurden ihre Gedankengänge doch immer wieder durch plötzlich auftauchende Erinnerungsfetzen ihrer letzten Begegnung mit ihm unterbrochen und durcheinandergewirbelt.

Innerlich verfluchte sie ihren Auftraggeber, doch wenn sie ganz ehrlich zu sich selbst war, gefiel ihr das Kribbeln in der Magengegend und die Möglichkeit, ihn noch einmal zu treffen, auch wenn sie immer noch inständig hoffte, er würde sie nicht erkennen.

Noch zwei Schritte und sie stand vor dem finster dreinblickenden Kerl an der Tür, nickte ihm kurz zu und hielt ihm ihre Akkreditierung unter die Nase. Stumm nickte auch er und tippte auf seine Uhr.

Zehn Minuten noch, dann war sie dran. Mit weichen Knien lehnte sie sich an die kalte, geflieste Wand des Ganges und lauschte dem leisen Stimmengemurmel im verschlossenen Raum.

Eine Gänsehaut kroch ganz langsam über ihren Körper und ihr Herz klopfte noch etwas schneller als es das ohnehin schon tat, seit sie den Auftrag angenommen hatte.

„Hätte ich doch bloß nie...“, schoss es durch ihren Kopf, als eine innere Stimme schon widersprach: „…doch hättest du wohl, du konntest gar nicht anders!“

Von dem Kerl an der Tür beobachtet, versuchte sie sich nichts anmerken zu lassen. Trotzdem zuckte sie zusammen, als sie aus dem Nichts heraus wieder diese Stimme hörte, die laut und aufgebracht aus dem Raum schallte.

Na, das konnte ja was werden, wenn er eine solche Laune hatte, ihr wurde immer mulmiger zumute.

Plötzlich flog die Tür auf, ein dicklicher Mann mit leicht schütterem Haar rannte mit hochrotem Kopf an ihr vorbei und wäre fast über eine der Anstandspflanzen gestolpert, die im Gang standen.

Erschrocken sah sie ihm nach. Auch das noch! Schlecht gelaunt konnte sie ihn wirklich nicht brauchen, aber wie es aussah, kam sie aus der Nummer nicht mehr raus, eigentlich wollte sie auch nicht mehr raus. Sie musste ihn wiedersehen, allein, um die nächsten Jahre wieder in Ruhe und Frieden leben zu können, um diese Erinnerungen auszulöschen, die sie verfolgten.

Fragend sah sie den Kerl an der Tür an, der sich ein anzügliches Grinsen nicht verkneifen konnte. War der Typ stumm oder was? Sie wischte sich die feuchten Hände unauffällig an ihrem Jeansrock ab und klemmte sich ihre Tasche umso fester unter den Arm. Es würde jeden Moment losgehen, jetzt nur die Ruhe bewahren und sich nichts anmerken lassen, immerhin war das ihr Job und sie hatte so etwas schon zigmal mit weit übel gelaunteren Menschen hinter sich gebracht und sie war gut, verdammt gut in ihrem Job, das wusste sie.

Halbwegs beruhigt spähte sie in den abgedunkelten Raum und lauschte angestrengt. Nichts – kein Laut war mehr zu hören. War er nun einfach verschwunden? Auch wenn sie es nicht zugeben wollte, machte sich eine leichte Enttäuschung breit, gepaart mit einer großen Portion Erleichterung.

Gut, dann würde sie ihrem Boss eben sagen, dass der werte Herr einfach verschwunden war.

Alle Aufregung war also umsonst gewesen. Langsam ließ sie sich auf dem Stiefelabsatz zur Seite rutschen. Schnell weg hier!

„Mrs. Stark?“ Eine weibliche Stimme bremste sie inmitten der Bewegung. Also doch! Sie drehte sich entschlossen um.

„Ja, das bin ich. Mein Name ist Caroline Stark. Ich habe einen Termin um 16 Uhr“, setzte sie schnell ihren professionellen Ton auf und lächelte die junge Frau im Türrahmen freundlich an.

„Kommen Sie schon mal rein, wir sind etwas früher dran, weil der vorhergehende Termin abgebrochen wurde“, informierte sie die Frau augenzwinkernd und machte eine einladende Handbewegung.

„Wenn Sie schon mal hier warten wollen?“

„Kein Problem.“ Geschäftsmäßig betrat Caroline den Raum und nahm aus den Augenwinkeln die aufgebauten Kameras wahr. Alles war perfekt vorbereitet und ausgeleuchtet, sie musste sich also zumindest darum nicht mehr kümmern.

Die junge Frau folgte ihrem Blick.

„Ja, das machen wir zur Sicherheit immer selbst. Sie wissen schon, so können wir das später besser kontrollieren und wir sparen uns das dauernde Auf- und Abbauen der Teams.“

„Gut, ich kann auch mit einem fremden Kamerateam arbeiten.“ Mehr brachte sie nicht heraus.

„Mrs. Stark, möchten Sie einen Kaffee, während Sie warten? Es kann noch einen Moment dauern“, fragte die Frau aufmerksam und deutete auf eine silberne Hotelthermoskanne.

„O ja, sehr gern, vielen Dank.“

Caroline schüttete sich mit zittrigen Fingern eine Tasse ein und schnupperte. Das war Espresso, den würde sie niemals ohne eine gehörige Portion Milchschaum herunterbekommen. Eilig füllte sie die Tasse mit Milch auf, die neben der Kanne bereitstand und wandte sich wieder der jungen Frau zu.

„Bitte nehmen Sie doch noch einen Moment Platz, ich werde nachschauen, ob wir hier weitermachen können.“

Sie konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, denn ihr war klar, dass Caroline vor der Tür den Streit mitgehört haben musste.

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