Kerstin Teschnigg - Teufelsjahr

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Kann ein Ereignis das ganze Leben verändern? Kann eine einzige Nacht alles zerstören? Kann eine Tat eine Liebe auseinander reißen? Auch wenn es noch so unglaublich ist, die Antwort ist Ja.
Alexandra führt ein glückliches Leben. Behütete Kindheit, schöne Jugendjahre, perfekte Ausbildung und eine große Liebe. Doch all das ist nichts mehr wert, wenn ein Mensch es in wenigen Minuten zerstört. Mit einer einzigen abscheulichen Tat. Ohne Rücksicht. Ohne Skrupel. Ohne Reue. Grausam und menschenunwürdig.
Alexandra fällt in ein tiefes Loch und kann sich nicht mehr aus der für sie fatalen physischen und psychischen Lage retten. Nichts und niemand scheint ihr helfen zu können. Nicht einmal ihre große Liebe. Ihr Leben scheint sinnlos geworden zu sein. Alles was ihr so wichtig war, hat keinen Wert mehr, ein Mensch hat ihr alles genommen.
Am Ende des Jahres trifft sie eine Entscheidung. Ein Anfang – Ein Ende.
Happy End – ausgeschlossen. Oder vielleicht doch nicht?

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Kerstin Teschnigg

Teufelsjahr

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Inhaltsverzeichnis

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Prolog Prolog Teufelsjahr Kerstin Teschnigg 02/2020 Klappentext Kann ein Ereignis das ganze Leben verändern? Kann eine einzige Nacht alles zerstören? Kann eine Tat eine Liebe auseinander reißen? Auch wenn es noch so unglaublich ist, die Antwort ist Ja. Alexandra führt ein glückliches Leben. Behütete Kindheit, schöne Jugendjahre, perfekte Ausbildung und eine große Liebe. Doch all das ist nichts mehr wert, wenn ein Mensch es in wenigen Minuten zerstört. Mit einer einzigen abscheulichen Tat. Ohne Rücksicht. Ohne Skrupel. Ohne Reue. Grausam und menschenunwürdig. Alexandra fällt in ein tiefes Loch und kann sich nicht mehr aus der für sie fatalen physischen und psychischen Lage retten. Nichts und niemand scheint ihr helfen zu können. Nicht einmal ihre große Liebe. Ihr Leben scheint sinnlos geworden zu sein. Alles was ihr so wichtig war, hat keinen Wert mehr, ein Mensch hat ihr alles genommen. Am Ende des Jahres trifft sie eine Entscheidung. Ein Anfang – Ein Ende. Happy End – ausgeschlossen. Oder vielleicht doch nicht? Ich schließe meine Augen. Die Dunkelheit ist kaum erträglich. Der Teufel lacht mir aus der Versenkung zu. Laut. Höhnisch. Es scheint, als würden seine roten Hörner brennen. Mein Plus wird schneller. Ich versuche ruhig zu atmen, so wie ich es in der Therapie gelernt habe. An etwas Schönes denken. Die schlimmen Erinnerungen nicht mehr an mich heran lassen. Es hilft nichts. Es gibt nichts Schönes woran ich denken kann. Nicht im Moment. Mein Herz rast. Der Teufel beginnt meinen Körper zu berühren. Überall. Ich kann mich nicht bewegen, mich nicht wehren. Er lacht noch lauter und keucht in mein Ohr. Ich halte meine Ohren zu und reiße panisch meine Augen auf. Schnell mache ich das Nachtischlicht wieder an. Das sanfte Licht holt mich langsam zurück. Meine Hände zittern. Es ist nicht möglich ruhig zu atmen. Meine Haut beginnt zu jucken. Ganz besonders schlimm ist es an meinen Innenschenkeln. Ich kratze mich unaufhörlich, aber es wird nicht besser. Es ekelt mich. Es ekelt mich vor mir selbst und allem was meinen Körper berührt. Ich will nicht mehr. Ich kann nicht mehr.

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

EPILOG

DANKE…

Impressum neobooks

Prolog

Teufelsjahr Kerstin Teschnigg 02/2020

Klappentext

Kann ein Ereignis das ganze Leben verändern? Kann eine einzige Nacht alles zerstören? Kann eine Tat eine Liebe auseinander reißen? Auch wenn es noch so unglaublich ist, die Antwort ist Ja.

Alexandra führt ein glückliches Leben. Behütete Kindheit, schöne Jugendjahre, perfekte Ausbildung und eine große Liebe. Doch all das ist nichts mehr wert, wenn ein Mensch es in wenigen Minuten zerstört. Mit einer einzigen abscheulichen Tat. Ohne Rücksicht. Ohne Skrupel. Ohne Reue. Grausam und menschenunwürdig.

Alexandra fällt in ein tiefes Loch und kann sich nicht mehr aus der für sie fatalen physischen und psychischen Lage retten. Nichts und niemand scheint ihr helfen zu können. Nicht einmal ihre große Liebe. Ihr Leben scheint sinnlos geworden zu sein. Alles was ihr so wichtig war, hat keinen Wert mehr, ein Mensch hat ihr alles genommen.

Am Ende des Jahres trifft sie eine Entscheidung. Ein Anfang – Ein Ende.

Happy End – ausgeschlossen. Oder vielleicht doch nicht?

Ich schließe meine Augen. Die Dunkelheit ist kaum erträglich. Der Teufel lacht mir aus der Versenkung zu. Laut. Höhnisch. Es scheint, als würden seine roten Hörner brennen. Mein Plus wird schneller. Ich versuche ruhig zu atmen, so wie ich es in der Therapie gelernt habe. An etwas Schönes denken. Die schlimmen Erinnerungen nicht mehr an mich heran lassen. Es hilft nichts. Es gibt nichts Schönes woran ich denken kann. Nicht im Moment. Mein Herz rast. Der Teufel beginnt meinen Körper zu berühren. Überall. Ich kann mich nicht bewegen, mich nicht wehren. Er lacht noch lauter und keucht in mein Ohr. Ich halte meine Ohren zu und reiße panisch meine Augen auf. Schnell mache ich das Nachtischlicht wieder an. Das sanfte Licht holt mich langsam zurück. Meine Hände zittern. Es ist nicht möglich ruhig zu atmen. Meine Haut beginnt zu jucken. Ganz besonders schlimm ist es an meinen Innenschenkeln. Ich kratze mich unaufhörlich, aber es wird nicht besser. Es ekelt mich. Es ekelt mich vor mir selbst und allem was meinen Körper berührt. Ich will nicht mehr. Ich kann nicht mehr.

Kapitel 1

Weihnachten 2009 – 24. Dezember

LEXI

Ich sitze am großen, weihnachtlich dekadent gedeckten Esstisch und starre auf den geschätzt drei Meter hohen Christbaum, der in ausladendem Gold geschmückt ist. Mama hat sich wieder einmal wie gewohnt ins Zeug gelegt. Wochenlang war sie mit den Vorbereitungen für das heurige Weihnachtsfest beschäftigt. Putzen, backen, einkaufen, sie rotierte förmlich. Heute sieht sie zufrieden aus. Mein Vater hält wie jedes Jahr die Rede zur Weihnacht. Es ist so langweilig, dass ich immer wieder versuche mir mein Gähnen nicht anmerken zu lassen. Ich lehne mich zurück und lasse meinen Blick um die Tafel herum schwenken. Papa trägt seine beste Krawatte, wie immer zu Weihnachten. Er erzählt etwas von Familie und Liebe und irgendwelchen Werten. Immer wieder das gleiche Blabla. Von wegen Werte. Er ist sowieso das ganze Jahr geschäftlich unterwegs. Wenn er Mama nicht hätte, die zu Hause alles am Laufen hält, wäre er ganz schön aufgeschmissen. Mama sagt immer, wenn er nicht so viel arbeiten, und das ganze Geld nach Hause bringen würde, täten Bettina und ich ganz schön blöd aus der Wäsche schauen. Dann könnten wir uns unseren kostspieligen Lebensstil nicht leisten. Ich sehe zu meiner großen Schwester Bettina. Sie ist um zwei Jahre älter als ich. Ich seufze nicht hörbar durch. Den kostspieligen Lebensstil hat wohl eher sie als ich. Schon allein das ganze Geld, das sie für ihre Erscheinung ausgibt, ist zum Kopfschütteln. Klamotten, Kosmetik, Frisör. Ja, sie ist eine Erscheinung, das muss ich neidlos eingestehen. Obwohl, neidlos ist gelogen. Sie ist eine schneewittchengleiche Schönheit, mit langen, seidigen - schwarzen Haaren bis zur Hüfte und strahlend grünen Augen. Dazu noch ein porzellanheller Teint, ohne jeglichen Makel. Ich dagegen…Ich schüttle für mich selbst den Kopf. Kastanienbraue Wuschellocken, die irgendwie nie länger als bis zur Schulter werden und unzählige Sommersprossen rund um meine Nase, die mir viel zu stupsig erscheint. Außerdem bin ich um mindestens zehn Zentimeter kleiner als sie und im Vergleich zu ihr komplett flachbrüstig. Ich sehe an mir hinunter. Ja…flachbrüstig. Mein Aussehen ist im Gegensatz zu ihr ein Desaster. Um es weihnachtlich auszudrücken: Sie ist die Elfe, ich der Gnom. Kein Wunder, dass ihr die Jungs reihenweise nachlaufen. Sie braucht nur mit dem Finger zu schnippen und schon tanzen sie alle nach ihrer Pfeife. Zum Glück ist sie die meiste Zeit in Wien wo sie Modedesign studiert. Mama lächelt mich mit hochgezogenen Augenbrauen an und signalisiert mir meine Schultern nicht so hängen zu lassen, und mich gerade hinzusetzen. Ich richte mich genervt durchatmend auf.

„…und ich freue mich ganz besonders, dass meine Tochter Bettina ihren Freund Tobias mitgebracht hat. Wie schön, dass du heute mit uns dieses Fest der Familie feierst.“

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