Alfred Broi - Genesis VI

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Genesis VI: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Beginn des dramatischen Doppelfinales ist da:
Die Bestandteile der uralten Legende sind gefunden!
Und das Zusammentreffen mit einem alten, längst totgeglaubten Freund bringt weitere Zuversicht.
Doch zunächst müssen Mavis und sein Team ihre Freunde auf Kimuri aus den Fängen eines Irren befreien.
In der Zwischenzeit gelingt es Shamos und Pater Matu die Formel zu entschlüsseln, doch zeigt sich einmal mehr, dass der Weg zur Errettung des Planeten noch unendlich weit und irrsinnig gefährlich ist.
Um Santara dem Untergang noch zu entreißen, müssen sie an einen altbekannten, verlassenen Ort reisen, der dennoch die Chance auf Leben birgt und an einen neuen, unbekannten Ort, den niemand von ihnen je zuvor betreten hat.
Die Zeit drängt, die Uhr läuft ab – und doch kann eine einzige Unachtsamkeit alles zerstören…
Genesis VI – Am Rande des Nichts ist das sechste und vorletzte Kapitel der großen Saga um das Schicksal eines ganzen Planeten – spannend, schonungslos und emotional

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Bevor er aber noch etwas sagen konnte, hob Lobos seine Stimme soweit an, dass alle seine nächsten Worte sehr gut hören konnten und er auch die Aufmerksamkeit der beiden Männer hatte. „Nein, weil sie...!“ Er grinste. „…Recht hat!“

Für einen Moment war es mucksmäuschenstill in der Höhle.

Dann platzte Mavis hervor. „Was?“

„Sie wollen uns verarschen, oder was?“ rief Vilo.

„Nein!“ erwiderte Lobos ruhig und gelassen. „Und ich kann es auch beweisen!“

II

„Halt still!“ mahnte Niuri und ihr Blick zeigte deutlich, dass sie nicht zu Scherzen aufgelegt war.

Sie befand sich im Behandlungszimmer und stand vor einer Liege, auf der Kabus saß. Sein Oberkörper war entblößt. Niuri hatte den Verband entfernt und war gerade dabei, die Wunde zu säubern. Sie war sehr konzentriert bei der Sache, denn die Verletzung war, obwohl sie bereits deutliche Heilungsspuren zeigte, nach wie vor ernst zu nehmen.

Kabus, der entspannt auf der Liege saß und seine Beine locker baumeln ließ, sah das aber offensichtlich ganz anders, denn mit einem breiten Grinsen und leuchtenden Augen fuchtelte er mit seinen Armen um ihren Kopf herum, versuchte sie zu streicheln und sie an sich zu ziehen, um sie zu küssen. Dabei stöhnte er ziemlich wollüstig.

Niuri aber hatte sichtlich keinen Nerv für sein Gebaren. „Lass das!“ Sie schob seine Hände, die im Begriff waren, sich auf ihren Brüsten niederzulassen, beiseite und wollte mit ihrer Arbeit fortfahren.

Kabus jedoch interessierte sich herzlich wenig für ihre ablehnende Haltung, sondern intensivierte seine Bemühungen im Gegenteil sogar noch. Sein Pech allerdings war, dass Niuri eine Art Pinzette in der Hand hatte, mit der sie abgestorbene Hautpartikel aus der Wunde entfernen wollte und als er sie an sich zog, um sie zu küssen, spürte er plötzlich einen höllischen Schmerz, der ihm sofort die Hitze durch den Körper trieb. „Aua!“ brüllte er, ließ sie los und schaute auf seine Wunde, während er versuchte den Schmerz zu ertragen.

Niuri trat einen halben Schritt zurück. Als Kabus sie vorwurfsvoll ansah, hatte sie die Pinzette erhoben und ein sanftes Grinsen auf den Lippen. „Ich hatte dich gewarnt!“

Kabus rechtes Auge verengte sich zu einem Schlitz. „Du bist ein Biest!“

Niuri grinste breiter. „Auch!“

„Und eine Schwindlerin!“

Niuris Lächeln erstarb und ihr Blick wurde ernst. „Wieso?“

„Du hast gesagt, du…!“ Kabus stoppte abrupt ab und wurde etwas verlegen. „…magst mich!“ fuhr er fort, doch war ihm klar, dass Niuri wusste, was er eigentlich hatte sagen wollen.

Die junge Frau lächelte auch nur einen Augenblick offen, dann wurde es ernster und ihre Augen leuchteten. „Mehr als das!“ erwiderte sie, hob ihre rechte Hand und streichelte sanft seine Wange.

Kabus lächelte zufrieden. „Und warum darf ich dich dann nicht küssen?“

„Weil du…!?“ Niuri blickte irritiert. „…noch immer verletzt bist und ich mich um deine Wunde kümmern muss!?“

„Geht das nicht auch später?“

Doch Niuri schüttelte mit ernster Miene den Kopf. „Jetzt!“

„Okay!“ Kabus gab sich mit einem tiefen Atemzug und verzogenen Mundwinkeln geschlagen. „Aber ich… brauche …wenigstens einen Kuss, sonst…!“ Er wartete, bis sie ihn ansah. „…werde ich wahnsinnig vor Verlangen nach dir und dann nützt mir auch ein intakter Körper nichts!“ Er grinste schief.

Jetzt verengten sich Niuris Augen und sie wollte schon zu etwas ansetzen, doch dann brummte sie nur. „Also gut! Einen Kuss!“ Sie wartete, bis Kabus nickte. „Dann kümmere ich mich um deine Wunde!“ Wieder nickte ihr Gegenüber und sie trat direkt vor ihn. Einen Augenblick später hatte er schon seine beiden Hände an ihre Wangen gelegt und sie befand sich in einem absolut leidenschaftlichen Zungenkuss. Was immer sie auch für Vorsätze gehabt haben mochte, sie brachen vollständig auseinander und tiefes Verlangen erfasste sie. Im nächsten Moment stöhnte sie wollüstig, genoss das Gefühl, das ihr Kabus gab, in vollen Zügen und vergas ihre Umgebung.

Plötzlich aber bemerkten sie Tumult außerhalb der Krankenstation. Zuerst waren es nur lautere Stimmen, doch schon einen Moment später wurden sie auch hektisch, aufgeregt und besorgt. Das reichte aus, um ihren Kuss zu beenden.

Im selben Augenblick ertönte von draußen der Schrei eines Elay. Laut und dröhnend hallte er in der Halle nach.

War eines der Tiere ausgebrochen, bevor Umuras sich mit ihm beschäftigen konnte? War der Fluch, der diese wundervollen Wesen einst befallen hatte, am Ende doch noch nicht gänzlich vergangen?

Niuri und Kabus schauten sich an und trennten sich dann. „Was mag da los sein?“ fragte Kabus.

Niuri zuckte in den Schultern. Gemeinsam gingen sie zur Tür. Sie erkannten sofort, dass sie sich nicht geirrt hatten. Mitten in der großen Halle stand, umringt von mehreren Personen – unter ihnen auch Umuras – ein Elay. Nein, nicht ein Elay, der Elay, der Jorik und die anderen vor Stunden hinauf zur Oberfläche bringen sollte!

Als Niuri und Kabus diesen Umstand realisierten, zeigte sich augenblicklich Sorge in ihren Gesichtern Sie traten ins Freie und näherten sich dem Flugwesen.

„Vorsicht!“ brüllte Umuras und schon im nächsten Moment wirbelte der Elay herum und sein ausgetreckter Schwanz schoss in Hüfthöhe waagerecht durch die Luft. Niuri und Kabus waren gerade noch weit genug entfernt, dass sie davon nicht erwischt wurden, ein Mann im mittleren Alter aber hatte kein Glück, wurde aus dem Stand nach hinten gerissen und einige Meter brüllend durch die Luft geschleudert. Allerdings landete er in einer Gruppe Zuschauer, die ihn unfreiwillig auffingen, sodass er keinen nennenswerten Schaden davontrug.

Erneut war ein wildes Brüllen des Elay zu hören und Kabus rechnete fest damit, dass das Tier komplett ausrasten würde, doch zu seiner Überraschung begann der Körper des Flugwesens plötzlich zu zittern, aus dem Brüllen wurde ein schmerzhaftes, qualvolles Stöhnen und schon im nächsten Moment sackten die Beine unter dem massigen Körper weg und der Elay krachte mit einem kläglichen Aufschrei zu Boden.

„Sie ist verletzt!“ rief Umuras und näherte sich dem Tier, obwohl es seinen Kopf drohend in seine Richtung drehte. Umuras aber ließ sich davon nicht abhalten, legte seine Hand beschwichtigend auf den Körper des Flugwesens und tatsächlich beruhigte es sich zusehends. Während es nochmals schmerzhaft aufstöhnte, konnte er die Wunden betrachten und war sichtlich besorgt. „Sehr sogar!“

„Was…?“ Kabus war mit Niuri nähergekommen. Seine Wunde war längst vergessen, einzig tiefe Besorgnis erfüllte ihn. „Was ist passiert?“

Umuras schüttelte den Kopf. „Keine Ahnung!“ Er sah die beiden direkt an. „Aber um einem Elay solche Wunden zuzufügen, bedarf es schon erheblicher Gewalteinwirkung!“

„Ist sie allein?“ fragte Kabus. „Ich meine, war denn keiner bei ihr?“

Umuras wusste darauf keine Antwort, doch quasi im selben Moment kamen die beiden Männer angerannt, die in der Höhle Wache gehalten hatten, hinter der sich der gewaltige Trichter befand, der letztlich bis an die Oberfläche des Planeten führte. Als sie den Elay sahen, stoppten sie ab.

„Was ist passiert?“ fragte Umuras.

„Er war urplötzlich da! Ohne Vorwarnung!“ antwortete der ältere der beiden. „Kam aus dem Trichter in die Höhle geschossen, durchflog sie und verschwand in diese Richtung!“

„War Jemand bei ihm?“ Kabus trat einen Schritt auf den Mann zu.

Doch der schüttelte den Kopf. „Nein! Der Elay war allein!“

„Seid ihr sicher?“ hakte Niuri nach.

Jetzt nickte der Mann. „Wir haben den Trichter und den Höhleneingang abgesucht, bevor wir hierherkamen!“

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