Alfred Broi - Genesis VI

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Genesis VI: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Beginn des dramatischen Doppelfinales ist da:
Die Bestandteile der uralten Legende sind gefunden!
Und das Zusammentreffen mit einem alten, längst totgeglaubten Freund bringt weitere Zuversicht.
Doch zunächst müssen Mavis und sein Team ihre Freunde auf Kimuri aus den Fängen eines Irren befreien.
In der Zwischenzeit gelingt es Shamos und Pater Matu die Formel zu entschlüsseln, doch zeigt sich einmal mehr, dass der Weg zur Errettung des Planeten noch unendlich weit und irrsinnig gefährlich ist.
Um Santara dem Untergang noch zu entreißen, müssen sie an einen altbekannten, verlassenen Ort reisen, der dennoch die Chance auf Leben birgt und an einen neuen, unbekannten Ort, den niemand von ihnen je zuvor betreten hat.
Die Zeit drängt, die Uhr läuft ab – und doch kann eine einzige Unachtsamkeit alles zerstören…
Genesis VI – Am Rande des Nichts ist das sechste und vorletzte Kapitel der großen Saga um das Schicksal eines ganzen Planeten – spannend, schonungslos und emotional

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„Ich…ähm…!“ Er atmete einmal mit säuerlichem Blick durch. „Ich möchte, dass du hier bei Jovis bleibst!“ Er schaute sie wenig hoffnungsvoll an, sofort bereit, ihren herben Protest zu vernehmen.

Kaleena atmete hörbar ein, doch dann sagte sie. „Okay!“ und lächelte ihn an.

Vilo war sofort bass erstaunt. „Okay? Einfach so?“

„Ja, einfach so!“ Sie verzog die Mundwinkel. „Und jetzt mach verdammt nochmal keine große Sache daraus und geh schon!“ Sie beugte sich vor und küsste ihn kurz, aber leidenschaftlich. „Bringt uns unsere Freunde zurück!“ Ihr Blick wurde plötzlich ein wenig traurig und schmerzvoll.

Vilo verstand. Es war allemal ein schwieriges und gefährliches Manöver. Dies konnte wieder einmal der letzte gemeinsame Moment sein, den sie hatten. Und deshalb beugte jetzt er sich vor und küsste Kaleena nochmals kurz und leidenschaftlich. „Das werden wir!“ Er lächelte aufmunternd, aber müde. Dann ging er zu Jovis und forderte ihn auf, auf seine Mutter und Leira aufzupassen.

Doch das Bärenwesen stieß einige Laute aus und Vilo war sichtlich erstaunt. „Echt?“ Er drehte sich zu Kaleena, die jedoch lächelnd nickte. Vilo schob den Unterkiefer vor und nickte jetzt ebenfalls. „Prima!“ Er klopfte Leira gegen die Schulter. „Willkommen im Team!“

Leira grinste kurz, dann folgte sie Vilo.

Kaleena sah ihnen mit einem wehmütigen Lächeln, verbunden mit all ihren guten Wünschen und Hoffnungen, hinterher. Dann aber riss sich förmlich zusammen und wandte sich an Jovis. „Na mein Schatz, was hältst du davon, wenn wir uns hier mal ein bisschen umsehen, was?“ Sie lächelte breit und tätschelte ihm über den Kopf.

Der Junge, anfangs noch fröhlich, protestierte sofort. „Lass das Mama! Ich bin doch kein Kind mehr!“

„Was?“ Kaleena war sichtlich erstaunt und schaute ihren Sohn mit großen Augen an. Dabei verlor ihr Lächeln seine Fröhlichkeit, weil sie erkennen musste, dass er Recht hatte. Eigentlich war er nie wirklich Kind gewesen, der Krieg hatte ihm eine Chance darauf verwehrt. Plötzlich fühlte sich Kaleena schwach und hilflos und hätte am liebsten losgeheult. Jovis war jetzt fast sieben Jahre alt und wandelte bereits seit seinem ersten Atemzug durch den wahrhaftigen Alptraum der grausamsten Hölle, die man sich nur vorzustellen vermochte. Ein unvergleichlich grausamer Krieg, der ihm niemals auch nur den Hauch einer Chance gegeben hatte, Kind sein zu dürfen. Plötzlich aber verspürte Kaleena eine Kraft in sich, die ihr Mut machte. Jovis war genau der Antrieb, der sie weitermachen ließ. Anstatt zu verzweifeln, versuchten sie eine Lösung zu finden, den Krieg zu beenden, ihre Feinde zu vernichten, diesen Planeten und all seine Bewohner zu erretten. Auch damit ihr Sohn am Ende doch noch Kind sein und sein Leben in dem Wissen um das Grauen eines Krieges, aber im Angesicht einer wundervollen Welt verbringen konnte. Kaleena hockte sich vor ihn, sah ihm in die Augen, die sie groß und klar anblickten und gewann ihr Lächeln zurück. „Es tut mir leid!“ sagte sie. „Ich weiß, dass du schon groß bist. Und ich bin sehr froh, dass du hier bist, um auf mich aufzupassen!“ Sie küsste ihn auf die Stirn. „Dein Vater hat großes Vertrauen in dich und ist sehr stolz auf dich!“ Sie wartete, bis der Junge, der sich durch ein paar Geräusche neben ihnen hatte ablenken lassen, sie wieder ansah. „Und ich bin es auch!“ Jovis war sichtlich erfreut über ihre Worte und lächelte, woraufhin sie ihn fest umarmte.

„Mama!“ protestierte Jovis und drückte sie von sich. „Lass das!“

Kaleena standen beinahe Tränen in den Augen, als sie sie schloss und ihren Jungen nochmals ganz fest drückte. Dann ließ sie ihn mit einem tiefen Atemzug los. „Tut mir leid!“ sagte sie. „Aber, wenn ich sehe, was für einen tollen Jungen ich habe, überkommt es mich eben manchmal!“ Sie lächelte entwaffnend. „Kannst du deiner Mutter nochmal verzeihen?“

Jovis verzog die Mundwinkel, nickte dann aber. „Klar!“ Er grinste kurz und ergriff ihre rechte Hand. „Und jetzt komm!“

Kaleena konnte kaum wieder richtig auf die Beine kommen, da zog er sie schon mit sich. Sie musste kurz auflachen und ließ es geschehen. Sie würde jetzt eine Zeitlang bei ihm bleiben, bis er etwas gefunden hatte, dass ihn mehr interessierte, als die Anwesenheit seiner Mutter. Dann würde sie Melia aufsuchen.

Das Waffenarsenal von Lobos Trupp war ziemlich beachtlich. Offensichtlich war alles, was noch brauchbar war, aus der Kamarulu hierhergeschafft worden. Und das war wirklich nicht wenig. Es gab Dutzende von Handfeuerwaffen, von der kleinen Pistole bis hin zum schweren Impulsgewehr mit Granatwerfer. Dazu jede Menge Sprenggranaten und sonstige Explosionsstoffe. Außerdem etliche Hieb- und Stichwaffen.

Lobos erklärte ihnen, dass sie die Waffen vor der Feuchtigkeit im Inneren des Schiffes in Sicherheit gebracht hatten, dass es dort jedoch noch einige größere Waffen gab, wie etwa Kanonen, Lafetten, schwere Granatwerfer, Mörser und Raketenabschussrampen, die allerdings entweder zu schwer waren, um sie hierher zu bringen oder zu groß oder eben einfach fest installiert. Deshalb hatte man sie und die Munition so gut es ging eingepackt, um sie zu schützen – für den Fall, dass man sie irgendwann noch einmal brauchen würde.

Mavis und die anderen waren beeindruckt und sehr zufrieden.

Für ihre Zwecke schnappten sie sich einige Sprenggranaten und Maschinengewehre. Captain Tibak bekam den schweren Granatwerfer, für den Fall einer Begegnung der widerlichen Art. Mavis schließlich nahm sich noch eines der Schwerter zur Hand. Es war lange her, dass er eine solche Waffe in der Hand gehalten hatte und er wog es fast ehrfürchtig hin und her. Als Noni war er – ebenso wie Vilo – meisterlich geschult im Umgang mit einem Schwert. Da jedoch niemand je damit rechnen konnte, fruchterregende Insekten zum Gegner zu haben, die mit einer solch rüden Wucht attackierten, waren Schwerter eigentlich nutzlos gegen sie. Dennoch verspürte Mavis beim Anblick der Waffe so etwas wie Wehmut und ohne noch lange darüber nachzudenken, band er sich die Scheide quer über den Rücken und schob den Stahl hinein.

Vilo beobachtete ihn dabei und als Mavis ihn ansah, verzog er zunächst die Mundwinkel, doch nickte er ihm dann einmal zu. Er selbst allerdings beließ es bei einem schweren Maschinengewehr und einem langen Messer, dass er an den Gürtel befestigte.

Einen Augenblick später waren alle startbereit und machten sich ohne weitere Verzögerungen auf den Weg.

Lobos führte sie schnell und sicher aus den Tunneln hinauf zur Oberfläche, wo sie im Laufschritt den Dschungel Richtung Westen durchquerten. Sie wussten, sie mussten sich beeilen. Wenn ihre Finte funktioniert hatte, würde hier bald ein Flugboot aus Kimuri auftauchen und dann mussten sie auch dafür sorgen, dass sie gesehen wurden. Im Dschungel war das jedoch nur schwer möglich und da sie weder riskieren durften, noch wollten, dass womöglich sogar die Gruppe in den Stollen oder die Kamarulu entdeckt wurden, beeilten sie sich, ihn zu durchqueren.

Sie hatten jedoch Glück, denn ihr Weg ging eigentlich beständig bergab und so hatten sie den Dschungel bereits nach zehn Minuten im Dauerlauf hinter sich gelassen. Dennoch mussten alle erst einmal schwer durchatmen und wieder zu Kräften kommen.

Hinter dem Dschungel sahen sie sich einer eher spärlichen Vegetation gegenüber. Nur vereinzelt wuchsen größere Bäume an den Ufern des Mioli, die aber hatten dann sehr ausladende, tellerförmige Kronen, die auch noch überraschend grün waren und durchaus Schatten gegen die drückende Hitze spenden und ein Versteck bieten konnten. Ansonsten gab es lediglich jede Menge Sumpfgras, das allerdings teilweise mannshoch wuchs. Da das Flussufer auf ihrer Seite sehr flach war, beschlossen sie ihren Weg zwischen dem Wasser und der Vegetation einzuschlagen. So konnten sie sicher sein, aus der Luft gesehen zu werden, gleichzeitig aber genügend Schutzmöglichkeiten vor feindlichen Jägern zu haben und im schlimmsten Fall Schutz vor anstürmenden Bestien im Mioli selbst zu finden.

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