Jürgen Heller - Das Refugium

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Wieder einmal wird Bruno Hallstein in einen Kriminalfall verwickelt. Diesmal über seine Verlobte Karla, die hat eine Freundin, die einen Mann und einen Sohn hat. Mann verschwunden, Sohn entführt, Forderung 1 Million, mein lieber Schwan. Stück für Stück kommen alte Geschichten hoch, angestaubte DDR-Vergangenheit, immer wieder eine Freude. Aber Bruno wäre nicht Bruno, wenn er nicht mit Bravour, na gut, auch mit viel Glück und Vater Zufall, eine gepfefferte Landung hinlegen würde. Durch seine lockere und dynamische Art der Ermittlung nimmt er den Liebhaber spannender und humoriger Kriminalromane mit auf eine unterhaltsame Reise.

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Jürgen Heller

Das Refugium

Hallsteins fünfter Fall

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Inhaltsverzeichnis Titel Jürgen Heller Das Refugium Hallsteins fünfter Fall - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Jürgen Heller Das Refugium Hallsteins fünfter Fall Dieses ebook wurde erstellt bei

Vorbemerkung Vorbemerkung Die Handlung in dem vorliegenden Roman ist vollständig frei erfunden, ebenso alle auftretenden Darsteller und deren Namen. Entstehende Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig und unbeabsichtigt. Die Orte der Handlung sind fiktiv aber in die real existierenden Umgebungen der jeweiligen Regionen eingebettet. Jürgen Heller

Berlin, Sonnabend, 03.10.2015

Berlin, Sonntag, 04.10.2015

Berlin, Montag, 05.10.2015

Berlin, Dienstag, 06.10.2015

Berlin, Mittwoch, 07.10.2015

Berlin, Donnerstag, 08.10.2015

Berlin, Freitag, 09.10.2015

Berlin, Sonnabend, 10.10.2015

Berlin, Sonntag, 11.10.2015

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Berlin, Donnerstag, 15.10.2015

Berlin, Freitag, 16.10.2015

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Vorbemerkung

Die Handlung in dem vorliegenden Roman ist vollständig frei erfunden, ebenso alle auftretenden Darsteller und deren Namen. Entstehende Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig und unbeabsichtigt. Die Orte der Handlung sind fiktiv aber in die real existierenden Umgebungen der jeweiligen Regionen eingebettet.

Jürgen Heller

Berlin, Sonnabend, 03.10.2015

Bruno Hallstein rollt sich von einer Seite auf die andere, quasi Rollkur. Seit mindestens einer Stunde versucht er die Hilferufe seiner gequälten Blase zu ignorieren. Dabei ist er ziemlich rücksichtslos und undankbar, denn schließlich ist er schuld daran, dass sein Körperorgan schon gestern den ganzen Tag über hat sehr fleißig arbeiten müssen. Morgens schon mal drei Tassen Kaffee. Da muss man nicht viel zu sagen, Kaffee treibt. Dann war er mittags bei seinem Freund Harry, nur einen kleinen Imbiss einnehmen, aber auch da zwei kleine Biere und jeder weiß, was für Kaffee gilt, gilt erst recht für Bier. Am Abend schließlich waren Karla und er im 'da Vinci', ihrem mittlerweile neuen Lieblingsitaliener, und haben traditionell den Vorabend des dritten Oktober gefeiert, den Tag der Deutschen Einheit. Wobei, Deutsche Einheit hin oder her, erst mal jeder ein Glas Prosecco, so eine Art Begrüßungsschluck. Die beiden Inhaber, Laura und Fabrizio, ein schwarz gelocktes Zwillingspaar, waren in Deutschland geboren, italienischer Vater, Gastarbeiter und so, würde jetzt zu weit führen. Mit achtzehn waren sie jedenfalls ihrem Vater nach Sizilien gefolgt. Die Mutter kennt Bruno gut, Frau Krause, eine nach außen hin sehr verbittert und zänkisch wirkende Frau, die aber seit der Wiederkehr ihrer Kinder vor zwei Jahren wie ausgewechselt ist. Was hat sich Bruno früher mit ihr schon in der Wolle gehabt. Sie wohnt im gleichen Haus, nur ganz unten, parterre, führte sich auch ganz gern wie eine Pariser Concierge auf, besonders Bruno gegenüber. Jetzt haben sie aber Frieden geschlossen und Bruno findet sie inzwischen richtig sympathisch, kann sogar eine gewisse Schönheit an ihr ausmachen. Aber zurück zum Thema. Zum Essen natürlich eine Flasche Wein, dann noch Wasser und zum Abschluss nochmal Kaffee. Dummerweise blieb Karla an diesem Abend nicht in Tegel, nahm sich ein Taxi und ließ sich zu ihrer eigenen Wohnung nach Hermsdorf bringen. So war Bruno ohne Aufsicht. Glotze an, Glotze aus, kurzes Intermezzo am PC, schließlich ein älterer Bildband über die Geschichte der Berliner S-Bahn und leise Musik von Jan Garbarek. Da kann man schon mal die Kontrolle verlieren, auf gut Deutsch, noch zwei Flaschen Bier, wenn nicht drei.

So, und nun hilft auch nichts mehr, Bruno gibt sich geschlagen und muss hoch. Der Blick auf den Radiowecker gibt ihm den Rest. Es ist inzwischen fast 10:00 Uhr. Liegt vielleicht auch daran, dass er ganz gegen seine sonstige Gewohnheit die Rollläden heruntergelassen hatte. Normalerweise schläft er sogar bei offenem Fenster aber seine Freunde, die Meteorologen, hatten gestern den ganzen Tag vor stürmischen Böen für die Nacht gewarnt. Dann macht Bruno immer die Schotten dicht. Er hasst Sturm. Er drückt den Schalter für das Öffnen der Rollläden, wartet aber gar nicht erst ab, bis das helle Tageslicht seine Augen strapaziert, dafür hat er es zu eilig. Nach einer guten halben Stunde verlässt Bruno wieder das Bad, total runderneuert. Frisch geduscht und rasiert, mit geputzten Zähnen, frischen Klamotten und vor allen Dingen ohne Überdruck auf der Blase. Sein nächster Gang führt ihn in die Küche, erst mal Kaffee, mindestens zwei Tassen. Seit er sich diesen Kaffeevollautomaten zugelegt hat, ist sein Konsum des schwarzen Getränks zwar deutlich angestiegen, aber er genießt auch mehr, weil der Kaffee einfach besser schmeckt, und das ist die zentrale Bedeutung für Bruno Hallstein. Außerdem, so als alter Ingenieur liebt er technisches Equipment natürlich über alles. Heißer und frischer Kaffee auf Knopfdruck, einen besseren Start in den Tag gibt's nicht. Im Gegensatz dazu gibt der Kühlschrank nicht viel her und Bruno beschließt auswärts zu frühstücken. Er wirft einen kurzen Blick aus dem Fenster und sieht, dass es wohl trocken ist und von starkem Wind keine Spur, geschweige denn Sturm. Er zieht seine erst kürzlich erworbene neue Jacke über. Das war auch so ein Ding. Eigentlich wollte er neulich gar keine Jacke kaufen. Aber eine äußerst beeindruckende Verkäuferin folgte ihm auf dem Fuße, kaum dass er den Herrenausstatter betreten hatte. Ursprünglich wollte er nur mal ein bisschen stöbern, natürlich allein und nun diese Frau. Als sie ihn dann auch noch fragte, ob sie ihm helfen könne, hatte er schon die Nase voll. Ihm gingen einige blöde Antworten durch den Kopf. Er entschied sich für die blödeste und fragte nach einer Jacke mit möglichst vielen Taschen, in der man aber nicht wie Schimanski aussehen würde. Sie sah ihn daraufhin etwas gequält an und er hoffte schon, dass er sie erwischt hatte, aber zu früh gefreut. Sie verschwand hinter einem fahrbaren Kleiderständer, schob ein paar quietschende Kleiderbügel zur Seite und erschien prompt mit einer blauen Jacke im Arm, also sowas von blau, neonblau nichts dagegen. Die Jacke war noch gar nicht ausgepreist, gerade erst reingekommen. Bruno war zunächst einmal entrüstet, dass sie ihm eine 56 ausgewählt hatte, aber als er sie dann überzog und sich im Spiegel anschaute, musste er zugeben, wie angegossen. Nichts klemmte oder spannte, außen zwei, innen vier Taschen, zwei davon mit Reißverschluss. Der Stoff wirkte leicht aber trotzdem strapazierfähig, und die Farbe? Mein Gott, das trägt man heutzutage so. Die Verkäuferin war voll des Lobes, einmal hob sie natürlich die Eigenschaften der Jacke hervor, dann aber auch Lob für Bruno. Die Jacke passe hervorragend und sei ihm auf den Leib geschneidert und die Farbe stehe ihm ausgezeichnet, würde ihn jünger machen. Außerdem würde er viel Freude an ihr haben und regensicher sei sie auch, sogar mit einer im Kragen integrierten Kapuze, und Schimanski, nun ja, manche Männer stünden auf Schimanskijacken, aber diese Jacke hier sei mehr sportlich, dynamisch, atmungsaktiv und trotzdem wasserdicht bis zu einer Wassersäule von 10.000 mm. Wenn Bruno nicht alles täuschte waren das ziemlich genau zehn Meter! Er überlegte krampfhaft, ob er sich schon einmal in einer Situation befunden hatte, die mit einer auf ihm lastenden Wassersäule von zehn Metern Länge vergleichbar gewesen wäre. Er kam zu keinem Ergebnis. Meist sucht er bei Regen die nächstmöglichen Räumlichkeiten auf und Kapuzen, also Bruno mag keine Kapuzen, weil er darunter nicht vernünftig hören kann, schon gar nicht wenn auch noch eine zehn Meter hohe Wassersäule auf ihr lastet. Letztlich nahm er die Jacke dann aber doch, ihn hatte die Atmungsaktivität überzeugt und die zweilagige Superdry-Membran und die verschweißten Nähte und natürlich die schmeichelnde Passform, nicht zu vergessen die jünger machende Farbe und die beeindruckende Verkäuferin sowieso. Soweit diese Geschichte.

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