Jürgen Roth - Das perfekte Wirtshaus

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Eine essayistisch-reportagenhafte Rundreise durch die letzten wahren Wirtshäuser Deutschlands und teilweise der Welt. Was macht ein perfektes Wirtshaus aus? Ein gutes süffiges Bier, eine schmackhafte Speise und geselliges Beisammensein? Ist es ein Ort, an dem die Zeit stehen bleibt, man sie vergisst und ewig sitzen bleiben möchte? Wo das Wort ›Glück‹ noch eine Relevanz hat? Jürgen Roth verbrachte in seinem Leben viele Stunden in mannigfaltigen Wirtshäusern, ob in Franken, wo er geboren ist, oder den anderen berühmten Biergegenden von Belgien bis Tschechien. Nach diversen Bierbüchern errichtet Jürgen Roth endlich auch dem besonderen Ort des Biertrinkens ein eigenes Denkmal.

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Roth

Das perfekte Wirtshaus

Jürgen Roth Das perfekte Wirtshaus Jürgen Roth geboren 1968 lebt als - фото 1

Jürgen Roth

Das perfekte Wirtshaus

Jürgen Roth geboren 1968 lebt als Schriftsteller in Frankfurt am Main - фото 2

Jürgen Roth, geboren 1968, lebt als Schriftsteller in Frankfurt am Main. Zuletzt sind von ihm im Verlag Antje Kunstmann drei Hörspiel-CDs erschienen ( Stoibers Vermächtnis , Der Untergang des Bayernlandes und Mit Verlaub, Herr Präsident … , die ersten beiden zusammen mit Hans Well von der Biermösl Blosn) sowie bei Zweitausendeins der Band Schrumpft die Bundesrepublik! (zusammen mit Michael Rudolf und F. W. Bernstein). Im Oktober Verlag liegen von ihm diverse Titel vor, darunter Anschwellendes Geschwätz, Fußball! (Buch und CD), Rettet das Rauchen! und die zweite, überarbeitete und stark erweiterte Auflage von Die Poesie des Biers.

© 2009 Oktober Verlag, Münster

Der Oktober Verlag ist eine Unternehmung des

Verlagshauses Monsenstein und Vannerdat OHG, Münster

www.oktoberverlag.de

Alle Rechte vorbehalten

Satz: Claudia Rüthschilling

Umschlag: Linna Grage unter Verwendung einer Zeichnung von Greser & Lenz

Herstellung: Monsenstein und Vannerdat

ISBN 978-3-938568-89-7

eBook-Herstellung und Auslieferung:

readbox publishing, Dortmund

www.readbox.net

Für V.

Bislang hat der Mensch sich nichts ausgedacht, das so viel

Freude verbreiten könnte wie eine schöne Taverne oder ein

Schankhaus.

Samuel Johnson

Im Wirtshaus allzu subaltern der Gast, im Gasthaus der Wirt;

folglich immer geradewegs in eine Gastwirtschaft.

Thomas Kapielski

Ich trank Bier in gewaltigen Bierhäusern. Eines bestand aus

einer ganzen Flucht von Sälen, und drei Orchester spielten

gleichzeitig. Um elf Uhr morgens waren alle Tische besetzt.

Simone de Beauvoir

Wenn du früher im Wirtshaus schlecht behandelt wurdest, bist

du wenigstens privat schlecht behandelt worden.

Hans Well

Also, wenn das nicht meine Stammkneipe wär’, ich würd’ hier

nicht hingeh’n.

Tresenhocker in der Frankfurter Gastwirtschaft Mampf

Wo ist denn hier die Wirklichkeit?

Tresenhocker in der Frankfurter Gastwirtschaft Kyklamino

Toren bereisen in fremden Ländern die Museen. Weise gehen

in die Tavernen.

Erich Kästner

Inhalt

Vorwort

Unruinierte Universalglückskomponenten

Wege zur Wonne

Wenn Tresen Trauer tragen oder: Zampano der Zunge

Goldener Grüner Baum

Das ideale Wirtshaus

Hinter den Steinen

Gottesgegenbeweise

Kein Ruhetag, keine Ferien

132 Dreier

Blond und blau

Terrassiertes Terrain

Faßbrause und Kühlungsbräu

Krug und Kruzifix

Frikadellengrünfrüchteensemble

Musik

Mühle marsch!

Berwersdorff hat unrecht

Diffuses Wartegebaren

Vergorene Gegenwart

Dialektischer Durst

Beckettistisches Bier

Dänemark verstehen

Trier – Eifel, mehrfach

Wellness contra Wirtshaus?

Wer den Vogel hat

Auffi!

Der Wille zum Bier

Notwendige Zwischenbemerkungen über einige Städte, in denen mitunter auch Wirtshäuser zu finden sind

Dezidierte Gedanken über den Deckel

Die Bestimmung des Containers

Viel Wind

Fürth, Türkei, Washington – Eine Trilogie des Tresens

Die Meister der Zäune

Wasserhäuschenwasserstandsmeldung

Der König von Zimmern

Ausgehorchte Ausländer

Blue Bock Blues

Entbierung schreitet voran!

Der Nil

Der Streit der Religionen

Komische Speisekarte

Ins Dasein geblickt

Wo bleibt Berry?

Im schäbigen Meer

Zum Volkswohl

Geringes Glück

Karpfenbier

In Idiotenland

Anständiges Australien?

Gastronomiegulag Gallus

Normalkneipe

Städtische Strandpromenade

Gemeine Gemeinden – Heute: Stublang

Öd? Ach was!

Das große österreichische Weizenbierschisma

Das Erleben von Lissabon

Andechs oder Bamberg?

Leipziger Nüchternheit

Kneipeneschatologie

Der Zeit die Zunge zeigen

No go

Winzige Wehmut

Der Segen des Elendstrinkens

Das Lexikon der Interjektionen

Beckett und Steinbeck

Der Frankfurter Adi

Das Caio-Evangelium

Rohe Bärte

Die ungeheure Vielfalt der Grüntöne

Habermasianische Kommunikationsinsel

Dunkles Weizen

Franken in Frankfurt

Die Louisa-Fragmente

Nachweise

Vorwort

Dieses Buch ist kein Wirtshausführer. Es ist eine Sammlung von Reisereportagen, von literarischen Feuilletons, von Anekdoten, Geschichten, Glossen, Essays. Allen Texten gemeinsam ist ein Thema oder Motiv: die Beschreibung der Eigentümlichkeiten unterschiedlicher öffentlicher Trinkorte.

Um den möglichen Einwand vorab zu entkräften, es handele sich bei diesem Buch um eine bloße und darob eventuell ja wohlfeile Kompilation bereits erschienener Texte: Zum einen kann es sich ein freier Autor, der nicht über Erbschaftsmillionen oder granatengeile Börsenpakete verfügt, heutzutage bei den lächerlichen Vorschüssen, die Buchverlage zu zahlen bereit oder in der Lage sind, schon aus Gründen der simplen Reproduktion nicht erlauben, ohne Aufträge von Zeitungen, Zeitschriften und Rundfunkanstalten um die Welt zu reisen und durch die Gegend zu latschen; zum zweiten sind nahezu alle hier zusammengestellten (Auftrags-)Arbeiten aus den vergangenen sechs Jahren vor dem Hintergrund entstanden, sich zu einem Buch zusammenzufügen. Daß ich sie noch einmal sorgfältig durchgesehen und hie und da leicht retuschiert habe, darf ich anmerken.

Den endgültigen Anstoß, sich über einen längeren Zeitraum mit Fragen und Phänomenen der Wirtshauskultur und ihres Niedergangs zu beschäftigen, gab 2004 Tanja Kokoska. Sie ist Redakteurin bei der Frankfurter Rundschau und war damals verantwortlich für das neue wöchentliche Regionalsupplement plan.F . Angeregt durch ein Interview, das ich mit Achim Greser und Heribert Lenz geführt hatte (siehe Seite 27), sagte Tanja: »Du hockst doch dauernd in Kneipen und Wirtshäusern rum. Schreib doch bitte für mich eine Serie über das perfekte oder ideale Wirtshaus.«

Ich hocke zwar nicht dauernd in Wirtshäusern und Kneipen herum, aber schon recht häufig und gerne. »Gut«, sagte ich, »gehen wir’s an. Titel: ›Das perfekte Wirtshaus‹.« – »Sehr schön.«

Tanja ist freundlich, kundig und – hartnäckig. Bereits nach der zweiten oder dritten Folge forderte der damalige Chefredakteur der Rundschau , Wolfgang Storz, lauthals die sofortige Einstellung der Serie. Das wiederholte sich praktisch jedesmal, wenn neuerlich eine ganze Seite des Serviceblattes mit einer eher verspielt-verwinkelten Abhandlung über das Wirtshauswesen gefüllt worden war.

Tanja ließ sich nicht beirren und nicht einschüchtern, und so hatten wir es schließlich immerhin auf dreizehn Folgen gebracht. Daß kurz nach Erscheinen des letzten Textes plan.F eingestampft wurde, finden wir noch heute fast ungeheuer okay.

Tanja, merci!

Nach dem Ende der Serie wurde sie informell in multipler Aufsplitterung in anderen Zeitungen fortgesetzt. Ich danke vor allem Jörg Hahn, Freddy Langer und Jakob Strobel y Serra von der FAZ , Michael Ringel von der taz und Christof Meueler von der jungen Welt. Sie haben Texte in Auftrag und/oder in Druck gegeben, die ich im Hinblick auf die Fertigstellung des Perfekten Wirtshauses zusammengehauen habe.

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