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Veit Beck: Fatebug

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Veit Beck Fatebug

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Was für die Ermittler zunächst nach einer gewöhnlichen, wenn auch äußerst grausamen, Mordserie aussah, entpuppt sich bald als Alptraum. Offenbar hat es ein Serientäter auf Hater abgesehen, die in den sozialen Netzwerken ihr Unwesen treiben. Und er begnügt sich nicht mit dem Töten, sondern veröffentlicht noch Videos seiner Taten in den Netzwerken. Schnell wird die Mordserie zum zentralen Thema in den Medien, dominiert Nachrichten und Talkshows. Netzwerkbetreiber und Politiker geraten unter Druck ihr Verhalten und die Gesetzesgrundlagen für die Netzwerke zu ändern. Und die Ermittler treten auf der Stelle. Zu geschickt nutzt der Täter die Netzwerke, instrumentalisiert Medien und Öffentlichkeit und begeht dabei Mord um Mord ohne Fehler zu machen.
Doch dann findet Hauptkommissar Strecker eine Spur. Aber wird sie auch zum Täter führen? Und werden die Ermittler schnell genug sein? Denn je näher sie dem Verdächtigen kommen, umso größer wird ihre Gewissheit, dass der nächste Mord unmittelbar bevorsteht.

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Lohr wandte sich an die Dame hinter der Theke, die wie sich bei der gegenseitigen Vorstellung herausstellte, nicht nur die Freundin des Vermissten war, sondern auch die Person, die am vergangenen Mittwoch die Vermisstenmeldung aufgegeben hatte.

„Ziemlich hübsch“, dachte sich Max Lohr, nachdem er ihr einige Meter näher gekommen war. Sie war deutlich jünger als das Opfer, Ende zwanzig, vielleicht Anfang dreißig, groß, schlank, kurzgeschnittene braune Haare und lebhafte blaue Augen.

„Sie haben Moritz Donner am vergangenen Mittwoch als vermisst gemeldet. Wann haben sie ihn denn das letzte Mal gesehen?“.

„Wie ich ihren Kollegen auf der Wache schon erzählt habe, ist er am Montagabend nicht nach Hause gekommen. Nachmittags ist er aus dem Haus gegangen. So gegen 15:00 Uhr. Zum Fußballspielen. Wie jeden Montag denn da bleibt das Lokal geschlossen. Als er am nächsten Morgen noch nicht zurück war, wir mussten ja öffnen, hab ich mir Sorgen gemacht. Unternommen habe ich aber noch nichts. Ich musste ja seine Schicht übernehmen. Natürlich habe ich seine Kumpels gefragt, ob sie was wüssten. Ich habe auch zwei bis drei Leute angerufen. Aber nichts. Als er auch Dienstagabend nicht nach Hause kam, bin ich dann Mittwoch früh gleich auf die Wache gegangen“.

Auf die Frage nach zwischenzeitlichen Lebenszeichen vom Vermissten gab, Anne Beu, so der Name der Wirtin, eine verneinende Antwort. Doch die Frage nach Tattoos, Narben oder Verletzungen erhöhten die Wahrscheinlichkeit das Max Donner das aufgefundene Opfer war.

„Moritz hat von früher Jugend an hier in Mülheim bei der Germania Fußball gespielt. Wenn ich mich recht erinnere, hatte er erzählt, dass er sich im Alter von 15 oder 16 Jahren im Training einmal das Bein gebrochen hatte“.

„Nein, ob links oder rechts weiß ich nicht. Damals habe ich ihn noch nicht gekannt. Ich habe zu der Zeit noch im Osten gelebt. Er hatte das, wie gesagt mal erwähnt, aber auch das ist schon lange her.“

„Hatte der Tote denn solche Verletzungen? Ist es Moritz?“, fragte die Wirtin.

„Wie gesagt, wissen wir noch nicht wer der Tote ist. Wir überprüfen mehrere Vermisste. Moritz Donner ist einer davon. Einer von vielen. Und alles was wir über die Vermissten erfahren können, kann uns bei der Identifizierung helfen.“

Da Frau Beu ihm ansonsten keine weiteren Informationen geben konnte, bat er sie noch um Kleidung und Utensilien die Max Donner vor seinem Verschwinden benutzt hatte und den Namen seines Zahnarztes.

„Seinen Zahnarzt, den kenne ich gar nicht. Seit ich mit ihm zusammen bin, war er nie beim Zahnarzt. Wir haben uns erst vor 3 Jahren kennen gelernt.“

„Wissen Sie bei welcher Krankenkasse er versichert war?“, fragte Lohr.

„Nein, aber ich kann oben in der Wohnung in seinem Papierkram nachsehen.“

„Ja bitte, das würde uns helfen“, antwortete der Kommissar. Die Wirtin fragte die drei Gäste noch, ob sie noch etwas zu trinken möchten, da sie für einige Minuten weg musste. Den zwei Gästen, die ihre Frage bejaht hatten, zapfte sie noch jeweils ein Kölsch und verschwand danach durch eine Tür hinter der Theke. Wenige Minuten später kam sie zurück und übergab dem Kommissar die Plastiktüten, die er ihr zuvor gegeben hatte. In der einen Tüte befanden sich ein Kamm und eine Zahnbürste, die andere war leer.

„Ich habe mittlerweile alles gewaschen. Auch die Klamotten von Moritz“, sagte die Wirtin. „Aber hier dieses Blatt habe ich in seinen Papieren gefunden“, fuhr sie fort und überreichte Lohr ein Schreiben von der Deutschen Krankenversicherung, DKV. „Sie können es mitnehmen.“

Der Kommissar nahm das Blatt und die Plastiktüten an sich, bedankte sich, ging zur Tür und verschwand begleitet von erneutem Klackern der Würfel im Treppenhaus.

Nun musste er noch nach Dellbrück, in die Möhlstrasse, wo Günter Bender sein Malergeschäft hatte und wo er mit seiner Frau Katharina wohnte, die ihn vor 3 Wochen als vermisst gemeldet hatte.

9.

Der Fallanalytiker war vorübergehend in das Büro eines sich derzeit im Urlaub befindlichen Kollegen auf dem Flur gezogen, in dem auch das Büro der Kollegen Strecker und Lohr lag. Das Präsidium hatte zwar auch spezielle Räume für Ermittler, die nur für eine temporäre Unterstützung vor Ort waren, jedoch gab es keinen dieser Räume in der Nähe des Büros der beiden mit dem Fall befassten Kölner Ermittler. Er hatte seinen Laptop neben dem Computerbildschirm auf dem Schreibtisch platziert und studierte darauf die Fallakte. Bilder vom Tatort, der Obduktionsbericht und die spärlichen Informationen die Kommissar Lohr am Vormittag erfasst hatte, studierte er wieder und wieder. Glaubte er einen Ansatzpunkt zu haben, recherchierte er diesbezüglich jeweils in diversen Systemen und Datenbanken nach Sachverhalten und Hinweisen. Der Berg an Informationen wuchs, was diese für den aktuellen Fall wert waren, musste sich aber erst noch erweisen. Das elektronische Gedächtnis des Landeskriminalamtes sowie weiterer verbundenen Behörden im In- und Ausland war voll von Informationen über Kapitalverbrechen. Und natürlich war es einer der ersten Ermittlungsansätze nach Taten zu suchen, die mit dem aktuellen Fall möglichst viele Parallelen aufwiesen. Die Recherchen führten den Profiler auch zu vielen, mehr oder weniger ähnlichen bestialischen Mordfällen, aber letztlich hatte er auch nach nunmehr zwei Stunden keinen Fall gefunden, von dem er das Gefühl hatte, dass er mit dem aktuellen Fall zusammenhing. Der Mörder, war bisher noch nicht in Erscheinung getreten. Jedenfalls nicht mit dieser Handschrift. Aber immerhin konnte er eine Frau vorerst als Täterin ausschließen. Die Blutergüsse an den Oberarmen des Opfers hatten ergeben, dass das über 90 Kilogramm schwere Opfer in bewusstlosem Zustand von einer Person auf den Metalltisch gehoben wurde.

Er musste versuchen, sich anhand der wenigen vorhandenen Erkenntnisse ein Bild von dem Mann zu machen. Der Täter wusste, was er tat. Geht man davon aus, dass es sich bei dem Opfer um einen der Verschwundenen handelte, deren Umfeld Kommissar Lohr gerade prüfte, hat der Täter das Opfer mindestens zwei bis drei Tage in seiner Gewalt gehabt, bevor er den Mord verübte. Das bedeutete, er musste dafür ein Quartier gehabt haben, denn im Umfeld des Tatorts, das man am heutigen Morgen abgesucht hatte, hatten die Beamten nichts entdeckt. Also musste es irgendwo anders eine Art Gefängnis geben. Selbst wenn das normale Wohnumfeld das Gefängnis war, musste der Täter sicher Vorbereitungen getroffen haben, denn niemand kann einen unfreiwilligen Gast für längere Zeit unterbringen, ohne sich vorab um die Versorgung des Gefangenen zu kümmern. Das galt natürlich auch für den Fall, dass das Gefängnis an einem anderen Ort war. Zudem musste der Täter sich darum gekümmert haben, dass das Opfer nicht fliehen oder auf sich aufmerksam machen konnte. Er musste das Opfer also dauerhaft außer Gefecht setzen, durch Drogen oder Fesseln zum Beispiel, es irgendwo unterbringen, wo es nicht fliehen konnte und es niemand hören konnte. Der Täter musste sich also um sein Opfer kümmern können, er brauchte also Zeit. Er ging, so vermutete der Profiler, in dem Zeitraum nicht ständig zur Arbeit. Das half noch nicht wesentlich die Tätergruppe einzugrenzen, aber es war schon mal ein Anfang. Der Täter hatte zudem genügend Geld, um die Unterbringung und den Transport zu finanzieren. Der Transport war nur durch ein Auto möglich, entweder geliehen oder eher sein eigenes. Das Auto war vermutlich etwas größer, denn er hatte nicht nur das Opfer, sondern auch den Metalltisch in die Werkstatt transportieren müssen. Ob beides gleichzeitig oder ob er den Tisch bereits vorher an den Tatort gebracht hatte, war offen. Wahrscheinlich war der Tisch schon vorher dorthin transportiert worden. Sonst hätte er schon einen Transporter gebraucht. Und es war kein zusätzliches Risiko, den Tisch schon vorher dort abzustellen. Er hatte sich den Tatort vorher sowieso schon anschauen müssen. Sie würden überprüfen müssen, wo solche Tische verkauft wurden. Das war zwar nicht sehr erfolgversprechend, aber neben den Kabelbindern der einzige Gegenstand, von dem sie wussten, dass er dem Täter gehört hatte. Und die Kabelbinder gab es in jedem Baumarkt. Nicht viel bisher. Aber da war ja noch das Motiv. Das war einfach. Für eine derartige Tat gab es eigentlich nur zwei Gründe. Sex schied aus, blieb nur Hass. Zeit für ein erstes Gespräch mit den Ermittlern.

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