Christoph Hoenings - DAS GESCHÄFT - TEIL 2

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DAS GESCHÄFT - TEIL 2: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Verträge sind unterschrieben, aber noch nicht in Kraft. Die Bereitstellung der Kredite für das bankrotte Land gestaltet sich schwierig. Politische Zusagen werden nicht eingehalten. Mordtaten und Nichteinhaltung von Menschenrechten müssen als Begründungen herhalten. Erste Korruptionsvorwürfe werden laut. In den Medien wird Stimmung gegen das Vorhaben gemacht.
Eifersucht, Gier, verletzte Eitelkeit und Scheinheiligkeiten bilden den Hintergrund für eine Geschichte brutaler Machtkämpfe und zarter Liebesbeziehungen, mit zumeist tragischem Ausgang....

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Rupert Graf war heilfroh, dass in diesem Augenblick der Kellner mit zwei weiteren vollen Gläsern bei ihnen erschien.

Graf zog einen weiteren Geldschein aus der Tasche seines Jacketts und drückte ihn dem Kellner in die Hand. Gleichzeitig flüsterte er dem Mann etwas zu. Der flüsterte zurück.

Strahlend wandte sich Graf der Frau zu:

„Rosita, im Clubhaus ist ein Festsaal. In dem Saal ist eine Bühne. Hinter der Bühne gibt es eine Garderobe. Ich werde dort in zehn Minuten auf Sie warten.“

Bis sich Rupert Graf hatte in die Nähe des Clubhauses durchschieben können, war er noch von verschiedenen Gruppen in Gespräche verwickelt worden.

Am anderen Ende des unbeleuchteten Raumes, den er betrat, war eine Erhöhung, die er nur mit Mühe als Bühne zu interpretieren vermochte. Zumindest hing an der Wand dahinter ein Vorhang. Mit seinem immer noch halbvollen Weinglas mit Champagner ging Rupert Graf zu einer Tür rechts des Vorhangs. Das dahinterliegende Zimmer wurde nur durch das durch ein Fenster herein leuchtende Flackern der Fackeln im Garten des Clubs erhellt.

Rosita stand dort, mit dem Rücken an ein kleines Schminkpult gelehnt, mit leicht geöffneten Beinen.

Rupert Graf sank auf die Knie und begann, ihr linkes Bein vom Knöchel aufwärts mit kleinen Küssen und mit leichten Bewegungen seiner Zunge zu liebkosen. Langsam fuhr er mit seinem Mund Rositas Unterschenkel herauf.

Ganz langsam erforschte Grafs Zunge die zarte und weiche Haut der Innenseite von Rositas linkem Oberschenkel. Sein Mund näherte sich immer mehr dem weißen Spitzenhöschen. Mit der Zunge fuhr Graf unter den Rand des Slips, wobei er Rositas Schamhaar spürte. Gleichzeitig bemerkte er voller Zufriedenheit, dass sie angenehm nach einer wohlparfümierten Seife roch.

Rosita bewegte ihr Becken, um Grafs Mund entgegenzukommen.

Rupert Graf zog seinen Kopf zurück und widmete sich Rositas rechtem Knöchel. Auch hier fuhr er langsam mit der Zunge ihr Bein herauf. Über sich hörte er den schwerer werdenden Atem der Frau.

Plötzlich zog Rosita mit einer schnellen Bewegung ihr Höschen aus. Den Rock ihres Kleides hatte sie nach oben gezogen, so dass ihr Unterkörper völlig bloß vor Grafs Gesicht lag.

Mit vorsichtigen Bewegungen seiner Zunge erforschte Rupert Graf die Falten in Rositas Schoss, und er konnte nicht mehr unterscheiden, ob die Feuchtigkeit von seinem Speichel oder Rositas Körperflüssigkeiten stammte. Um ein übriges zu tun, nahm Rupert Graf einen tiefen Schluck aus dem Glas, das er neben sich am Boden abgestellt hatte, bewegte die perlende Flüssigkeit ein paarmal im Mund hin und her, und ließ den Inhalt über Rositas Spalte rinnen. Gleichzeitig wurden die Bewegungen seiner Zunge wieder intensiver.

Er fand am oberen Ende von Rositas Scham eine winzige Erhebung, die er mit der Spitze seiner Zunge zu reizen versuchte.

Das Stöhnen Rositas über ihm vermittelte ihm das Gefühl, dass er das richtige tat.

Unvermittelt fuhr er mit der Zunge Rositas Schenkel wieder herab, bis er an ihrem Knöchel angelangt war. Dann tastete sich seine Zunge das andere Bein langsam wieder hinauf.

General Carlos Garcia stolzierte wie ein Pfau über das Gelände des Clubs. Die vergoldeten Sterne, je einer auf jeder Schulter, die ihn als General auswiesen, funkelten im Licht der Fackeln.

Eine Reihe ehemaliger Kameraden aus dem Heer hatte ihn respektvoll begrüßt und ihm Glückwünsche zu seinen neuen Aufgaben ausgesprochen.

Aus den Augenwinkeln hatte Carlos Garcia gesehen, wie Rupert Graf von Präsident Nasini begrüßt worden war, und wie gelassen Graf bei seinen Gesprächen mit den verschiedenen Ministern gewirkt hatte. Auch, wenn er selbst wiederholt versucht hatte, sich in den Weg Grafs zu schieben, hatte der ihn offensichtlich bisher nicht bemerkt. Die Glückwünsche der anderen Militärs freuten Garcia zwar, aber dennoch war er verärgert, dass Graf ihn keines Blickes gewürdigt hatte.

Zweimal hatte Garcia sich in den Kreis von Menschen gestellt, die gerade mit Graf sprachen, doch der hatte sich abgewandt, bevor Garcia auch nur ein Wort hatte von sich geben können. Insofern war er nicht unglücklich, dass seine Frau ihn nicht die ganze Zeit begleitet und dies miterlebt hatte. Irgendwann zu Anfang der Veranstaltung hatte sie sich in eine Gruppe von Ehefrauen anderer Kameraden begeben, die gemeinsam an einem der Tische gestanden hatten. Garcia war überzeugt, dort war sie bestens aufgehoben.

Nach der Ansprache des deutschen Botschafters war das Buffet eröffnet worden, und nun standen alle mit vollgeladenen Tellern an den Tischen und stopften die angebotenen Speisen in sich hinein. Nachdem der offizielle Teil des Abends nun überstanden war, wurde die Stimmung ausgelassener, wozu beitrug, dass die Kellner unablässig Getränke nachfüllten.

General Carlos Garcia hatte schon zweimal einen Nachschlag genommen. Nun sah er auf, nachdem er mit einem Stück Brot die letzten Reste der köstlichen Mayonnaise, in der Krabben serviert worden waren, aufgewischt hatte.

Direkt ihm gegenüber standen die Ehepaare Fernandez und Kinzel! Wenn die in der Nähe waren, konnte Graf nicht weit sein!

Garcias Herz schlug schneller.

Er spitzte die Ohren, um etwas von deren Unterhaltung mitzubekommen. Das war nicht leicht, weil alle vier kauten und Bemerkungen mit vollem Mund machten.

„Sehr schöne Ansprache,“ sagte Fernandez. „Und sehr höflich, dass Ihr Herr Botschafter Spanisch gesprochen hat.“

„Naja,“ antwortete Kinzel. „Eigentlich sagt er schon seit Jahren immer das Gleiche. Das muss er inzwischen sogar auch auf Spanisch können!“

„Aber Lutz!“ rief Señora de Kinzel in gespielter Empörung.

„Wo ist eigentlich Rupert abgeblieben?“ fragte Señora de Fernandez.

„Keine Ahnung,“ sagte Kinzel. „Wahrscheinlich ist er unterwegs und bezirzt irgendwelche Weiber.“

„Aber das würde Rupert doch nicht tun!“ sagte Señora de Fernandez.

„Haben Sie eine Ahnung, Liliana!“ sagte Kinzel.

Daraufhin entstand eine vielsagende Pause.

Garcia fasste sich ein Herz und sagte:

„Wenn wir schon hier zusammenstehen, möchte ich mich gerne vorstellen. Mein Name ist Garcia, General Carlos Garcia. Ich bin der neue Leiter der PIP.“

Sowohl Fernandez als auch Kinzel murmelten etwas, was bei wohlwollender Interpretation als Glückwunsch hätte ausgelegt werden können. Fernandez sagte:

„Wir sollten uns noch etwas zu Essen holen. Kommt ihr mit?“ Und zu Garcia gewandt: „Bitte entschuldigen Sie uns, Herr General!“

Von einem auf den anderen Augenblick stand General Carlos Garcia allein am Tisch.

Nur einmal hatten Rupert Graf und die Frau namens Rosita ihr Liebesspiel unterbrochen, nämlich, als sie draußen in dem Festsaal Stimmengewirr gehört hatten.

„Das ist die Stimme Nasinis,“ hatte Rosita geflüstert.

„Und das ist die Stimme Botschafter von Heuklums,“ hatte Graf flüsternd geantwortet.

Offenbar bot der deutsche Botschafter dem Präsidenten und seiner Entourage eine private Führung durch den Club.

„Sie könnten hier hineinkommen,“ hatte Rosita flüsternd gesagt.

Aber die Stimmen waren verklungen.

Rupert Graf hatte sich gewundert über die schier unerschöpfliche Energie, die in dieser kleinen Frau steckte. Er hatte befürchtet, ihr Stöhnen würde draußen auf dem Festgelände zu hören sein. Die Bewegungen ihres Unterkörpers waren von einer Heftigkeit, wie Graf sie selten erlebt hatte. Alles, was Graf anstellte, hatte zu Reaktionen geführt, die Graf vermuten ließen, diese Frau war in ihrem Leben selten richtig befriedigt worden. Natürlich hatte ihn dies misstrauisch gemacht, er hatte überlegt, ob sie ihm nur ein vorzüglich und glaubhaft inszeniertes Theater bot. Andererseits war er überzeugt, derartige Leidenschaft musste echt sein! Hätte Graf dieselben Erfahrungen in einem Bordell gemacht, hätte er selbst dort dem Freudenmädchen die Ernsthaftigkeit ihrer Leidenschaft abgenommen.

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