Tessa Koch - Liebe ist tödlich
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Alles, was er immer wollte, ist das, was wir doch letztlich alle wollen.
Und wenn er es nicht bekommen kann, dann wird er es sich eben nehmen. Er wird es bekommen. Und wer sich ihm in den Weg stellt, wird sterben.
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Und es scheint nicht einfach nur eine Phase zu sein, so wie Stella es genannt hat, als sie mit Lela über Leons Kreativität gesprochen hat. (Inzwischen ist Lela sich sicher, dass Stella einfach nur eifersüchtig ist. Sie kann es ihr nicht verübeln, immerhin hat sie selbst noch nie einen Mann gekannt, der eine ähnlich romantisch-kreative Ader an sich hat, doch sie findet auch, dass Stella es nicht übertreiben soll. Wenn sie an Lelas Stelle gewesen wäre, hätte sie sich bestimmt für sie gefreut, anstatt ihr alles zu vermiesen). Nein, Leon scheint es tatsächlich ernst zu meinen. Mit dem, was er tut. Was er sagt. Einfach mit ihr.
Und immer wenn sie Leon dann wiedersieht, er sie anruft oder ihr eine kleine Nachricht schreibt, will sie ihr Glück kaum fassen, dass er mit ihr zusammen sein möchte und sich so sehr für sie interessiert und um sie sorgt. Sie ist einfach … ja, glücklich mit ihm.
An ihrem achten Date nimmt er sie das erste Mal mit zu sich nach Hause. Zuvor haben sie die Zeit, wenn sie nicht unterwegs gewesen sind, immer in dem Haus von seinem Bruder verbracht. (Leon hat ihr erklärt, dass sein Bruder als Dolmetscher fast nie zu Hause ist, er das Haus damals jedoch gekauft hat und es auch behalten möchte. Deswegen kümmert er sich immer um die Pflanzen und die Post, wenn sein Bruder wieder einmal unterwegs ist).
Seine Wohnung gefällt ihr. Obwohl sie natürlich im Vergleich zu dem Haus seines Bruders recht klein erscheint, hat sie ihr ganz eigenes besonderes Flair. Er scheint viel Wert auf Dekorationen zu legen, denn in jedem einzelnen Zimmer, sogar auf dem Flur, sieht Lela Bilder, Blumen, Kerzen und kleine Figuren aus Glas und Porzellan. Das Wohnzimmer ist das größte und gemütlichste Zimmer, mit einem kleinen Körbchen für seinen Hund Buster, dem folgt sein Schlafzimmer. Seine Küche bietet genug Platz, um herumwirbeln und etwas auf dem Herd zaubern zu können, und sein Badezimmer ist sauber und ordentlich. Am meisten jedoch fasziniert Lela die Dunkelkammer, die Leon besitzt.
„Eigentlich ist es ein Gästezimmer“, erklärt er ihr, während sie sich in dem rot erleuchteten Raum umsieht. „Aber ich habe einfach das Fenster abgeklebt und die Becken aufgestellt, in denen man die Fotos dann entwickelt.“
„Ich wusste gar nicht, dass du ein Fotograf bist“, erwidert sie beeindruckt.
Er lacht. „Eher Hobby-Fotograf, würde ich sagen. Um es wirklich beruflich zu machen, bin ich nicht gut genug.“ Er lacht erneut. „Außerdem macht mir meine Arbeit dafür einfach viel zu viel Spaß.“ Er arbeitet als Immobilienmakler. Vermutlich der entscheidende Grund, weswegen er sie zu solch extravaganten und garantiert teuren Ausflüge einlädt. Lela selbst hätte sich das nicht leisten können – zumindest nicht jedes Wochenende. „Aber so nebenbei …“ Er streicht über die dunkle Folie, die das Fenster verdunkelt. „… macht das echt Spaß.“
„Du musst mir irgendwann mal ein paar deiner Fotos zeigen.“ Lela lächelt ihn an.
Er erwidert es. „Ja. Irgendwann.“
Leon hält ihr die Tür auf und sie versteht den Wink mit dem Zaunpfahl sofort. Sie treten wieder hinaus in den Flur und sie sieht zu, wie er die Tür hinter ihr zu macht und dann verschließt. Kurz wundert sie sich, warum er das tut, doch ehe sie ihn danach fragen kann, hat er sich mit einem Lächeln schon wieder an sie gewandt. „Wollen wir etwas essen? Wir könnten uns was vom Chinesen bestellen. Oder ich koche uns schnell eine Kleinigkeit, du musst mir nur sagen, auf was du Appetit hast.“ Er legt seine Hände auf ihre Hüften und sieht sie mit einem schiefen Lächeln an. Lelas Blick huscht zurück zu der abgeschlossenen Tür. „Ach, mach dir deswegen keine Gedanken“, lacht Leon und zwingt sie sanft, ihn wieder anzusehen. „Ich will nichts vor dir verstecken oder so, aber die Chemikalien sind nicht ganz ungefährlich. Und falls Buster irgendwie die Tür aufmacht oder so …“ Er zuckt mit den Schultern. „Ich bin lieber etwas übervorsichtig, als dass am Ende tatsächlich irgendwas passiert, verstehst du?“ Er sieht sie fragend an.
Lela muss lächeln. „Natürlich.“
Für ein paar Sekunden sehen sie sich schweigend in die Augen. Dann beugt er sich zu ihr hinab und küsst sie. Dieses Mal ist es ein sanfter, beinahe zaghafter Kuss, doch er lässt ihre Beine nicht weniger zittrig werden. Ihr Herz schlägt mehrere Takte schneller, als er seine Lippen schließlich von ihren nimmt und sie anlächelt. „Also, etwas essen?“, fragt er und seine blauen Augen vertiefen sich in ihre. Lela fällt auf, dass seine Augen nicht einfach blau sind. Sie sind eher Türkis – sie kann sich nicht erinnern, jemals zuvor so klare und blaue Augen gesehen zu haben. Sie sind wunderschön.
„Ja“, haucht sie, von seiner ganzen Art tatsächlich etwas benommen, „und danach eine kleine Runde mit Buster?“ Ebenso wie Leon hat sie seinen zwei Jahre alten Hund Buster, einen hellen Pyrenäenschäferhund, sofort in ihr Herz geschlossen.
Leon muss lachen. „Wen magst du eigentlich lieber, den Hund oder mich?“
Auch Lela lacht. „Da bin ich mir noch nicht so ganz sicher.“
Er zieht sie fest in seine Arme und küsst sie wieder, dieses Mal mit einer drängenden Leidenschaft, die sie fast den Verstand verlieren lässt. Wie macht er das nur? Als er seine Lippen wieder von ihren löst, grinst er leicht selbstgefällig. „ Das kann Buster nicht.“
„Vielleicht hast du gewonnen.“ Sein Grinsen wird etwas breiter. „Aber nur vielleicht“, setzt sie hinzu und er tut so, als fahre ein Stich durch sein Herz, indem er sich taumelnd an die Brust greift. Lela lacht und er fällt in ihr Lachen mit ein.
Dann zieht er sie wieder eng an sich. „Vielleicht ist es etwas verfrüht“, beginnt er und seine Augen scheinen Bände zu sprechen, „aber du bist einfach eine wundervolle und wunderschöne Frau und ich …“ Er scheint nach den richtigen Worten zu suchen. „Ich glaube wirklich, dass du die Eine bist, Lela.“
Ihr Herz macht einen Satz, der sie auf Wolke Sieben zu katapultieren scheint. Statt ihm zu antworten, küsst sie ihn nur wieder. Sie weiß, dass ihre Lippen auf seinen mehr sagen als Worte jemals hätten ausdrücken können. Denn auch sie spürt, dass er, dass das, was da zwischen ihnen ist, etwas Besonderes ist. Etwas, was sie nicht verlieren möchte.
In dieser Nacht schlafen sie das erste Mal miteinander.
Kapitel 9
Er macht sie glücklich.
Eine schlichte Tatsache, die Lela selbst sehr schnell einsieht. Auch Stella beginnt, wenn vielleicht auch etwas widerwillig, dies einzusehen. Sogar Margret sieht es und jedes Mal, wenn sie Lela und Leon zusammen sieht und ihr dabei das glückliche Lächeln ihres einstigen Schützlings auffällt, spürt sie, wie auch sie lächeln muss. Es ist schön, diese junge Liebe zu sehen.
Inzwischen sehen Leon und Lela sich jeden Tag. Sie braucht diese Nähe zu ihm einfach, ebenso wie er sie zu ihr braucht. Natürlich können sie nicht jeden Tag Stunde um Stunde miteinander verbringen, müssen sie nun einmal beide arbeiten. Doch wenn sich Zeit bietet, dann nutzen sie diese auch aus – zusammen.
Lela kann sich nicht erinnern, jemals eine derartige Verbundenheit und Liebe für einen ihrer Ex-Partner empfunden zu haben. Doch ihr ist schnell klar geworden, dass diese Beziehung zu Leon, er selbst, besonders und einfach besser ist. Dieses Wissen lässt sie auch glauben, dass er der Partner für ihr restliches Leben sein wird. Vielleicht ist es auch etwas verfrüht mir dreiundzwanzig Jahren zu behaupten, den Menschen gefunden zu haben, mit dem man alt werden möchte, doch Lela ist sich dennoch sicher, ihn bereits gefunden zu haben. Denn Leon ist einfach perfekt. Sollen die anderen doch denken, was immer sie wollen. Denn solange sie glücklich ist, kann es ihr egal sein, was andere Leute über sie reden. Im Gegenteil, sie kann sogar stolz darauf sein – denn warum sollen andere sich über sie und ihr Glück das Maul zerreißen, wenn sie nicht so etwas wie Neid empfinden?
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