Lennart Bartenstein (geb. Pletsch) - Ariowist und Inkubus

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Siebzehn Jahre sind vergangen, seitdem Prinz Aldrin auf die Krone verzichtet und der Herrschaft über Albenbrück ein beschauliches Leben auf dem Land vorgezogen hat. Doch der Frieden zwischen Elben und Menschen droht zu zerbrechen, als eine Gruppe bewaffneter Rebellen die alte Ordnung im Reich wiederherstellen will. Aldrin und seine Frau Juliana werden unvermittelt in die Turbulenzen hineingerissen, als Anhänger der Rebellen ihre Tochter entführen. Eine Odyssee bis ans Ende der bekannten Welt beginnt. Und hinter all dem scheint ein alter Feind zu lauern, den Aldrin längst für vernichtet hielt. Im zweiten Band der Ariowist-Saga gibt es ein Wiedersehen mit vielen bekannten Helden aus «Ariowist und Birkenfeuer», die sich neuen Abenteuern stellen müssen. Ein Muss für Fans des ersten Bandes. Und auch für Neueinsteiger ideal geeignet, um in die einzigartige Fantasy-Welt des Ariowist einzutauchen. «Bei diesem Buch stimmt einfach alles und es lässt das Herz eines jeden Fantasy-Fans höher schlagen.» (Rezension zu Ariowist und Birkenfeuer bei amazon.de)

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Vorangestellt sei diesem zweiten Teil des Liedes vom Ariowist, dass Ihr ihn gänzlich ohne Kenntnis dessen Euch zu Gemüte führen könnt, was sich vorher um Aldrĭn, Juliana und ihre Gefährten ereignet hat. Wer dennoch nicht darauf verzichten mag, für den sind im Folgenden die Ereignisse, welche siebzehn Jahre vor diesem Band spielen, noch einmal zusammengefasst.

Das Königreich Albenbrück liegt seit Jahren mit der Insel Triga im Krieg. König Arkil von Albenbrück entsendet seinen jüngeren Sohn Aldrĭn auf die Mission, den Herrscher von Triga, den mächtigen Apukunen, mithilfe des heiligen Schwertes Galyndúr zu schlagen. Aldrĭn soll der sagenumwobene Ariowist sein, jener Auserwählte, der es als einziger Königssohn vermag, den Apukunen zu bezwingen.

Zur gleichen Zeit soll sein älterer Bruder, Prinz Dirion, einen Angriff der Triganer zurückschlagen, die sich am Fluss Warge zusammengerottet haben. Während Aldrĭn sich mit seinen Gefährten Juliana und Ekiredis auf den gefährlichen Weg nach Triga macht, hadert Dirion mit seinem Schicksal. Sein jüngerer Bruder wird von seinem Vater, dem König, zum Helden gemacht, während er selbst auf ein Himmelfahrtskommando entsendet wird. Vielmehr noch zürnt es ihn, weil zur gleichen Zeit seine Hochzeit mit seiner Verlobten Kyjera stattfinden sollte. Kyjera hingegen lässt sich nicht unterkriegen und begleitet Dirion kurzerhand an die Front, für den altmodischen Hofstaat von Albenbrück ein unerhörtes Gebaren.

Dirion hofft im Geheimen darauf, dass er Unterstützung vom Grafen Egrodt von Asyc erhält und den Krieg binnen Monaten entscheiden kann. Dies nämlich hat er Kyjera versprochen: zum Fest des Birkenbrennens sollen sie heiraten. Egrodt von Asyc indes hat mit Dirion einen Plan geschmiedet, die geheimnisvollen Elbenvölker um Hilfe zu ersuchen, obwohl der König es verboten hat.

Aldrĭn gelingt es, zusammen mit seinen Freunden den Apukunen zu schlagen, der sich als der Dämon Inkubus entpuppt. Der Inkubus war in ein Kind gefahren und hatte in dessen Gestalt die Schlachten gegen Albenbrück geführt. Zum Schrecken unserer Helden handelte es sich jedoch nicht um irgendein Kind, sondern den Sohn des Egrodt von Asyc. Bald zeigt sich, dass Egrodts Pläne, Dirion im Krieg zu unterstützen, vor allem von seinem Rachedurst an den Triganern getrieben werden, die sein Kind entführt hatten.

Dirion verliert inzwischen viele seiner besten Männer gegen die Triganer an der Warge. Bei einem Überraschungsangriff fällt ihnen sogar Kyjera zum Opfer. Nun verliert Dirion die Kontrolle über sich. In der Überzeugung, vom König und den Fürsten verraten worden zu sein, reitet er zurück in die Stadt Albenbrück und bringt die Ratsversammlung um, wie auch seinen Vater. Der Einzige, der sich zur Wehr setzt, ist Egrodt von Asyc. Als Dirion aus seinem Wahn wachgerüttelt wird, ist er Egrodt im Entsetzen über seine Taten wehrlos ausgeliefert. Doch der Graf lässt ihn laufen.

Dirion taucht in einem Kloster unter, krank an Leib und Seele. Inzwischen kehren Aldrĭn und seine Gefährten zurück. Anstatt als Helden gefeiert zu werden, können sie nur knapp einem Anschlag von Egrodt entgehen und müssen fliehen. Der Graf sieht nun die Stunde seiner Rache gekommen und setzt sich an die Spitze des königlosen Reiches. Niemand kann ihn nunmehr daran hindern, die Elben zu seinen Verbündeten zu machen. Und das erste Ziel dieses neuen Bündnisses soll die Vernichtung Trigas werden.

Durch seinen Sieg über den Apukunen ist Aldrĭn nun aber der Schutzpatron der Insel geworden und will den Völkermord mit allen Mitteln verhindern, doch noch sind ihm Egrodts Häscher auf den Fersen. Hilfe findet er bei der Armee, welche Dirion an der Warge zurückgelassen hat und die Aldrĭn als neuen Anführer anerkennen.

Auf Triga kommt es zur Konfrontation zwischen Aldrĭn und seinen Verbündeten mit Egrodts Elbenheer. Egrodt selbst kann Aldrĭn schließlich nur allein stellen, doch unterliegt er ihm im Zweikampf. Ehe er durch die Klinge des Grafen stirbt, erscheint jedoch Dirion und rettet seinen Bruder. Wieder bei Kräften, hat er entschieden, sich seiner Vergangenheit zu stellen und Egrodt gemeinsam mit Aldrĭn aufzuhalten. Dirion kann Egrodt zwar bezwingen, doch verliert er dabei selbst das Leben.

Die Insel Triga ist gerettet. Zurück in Albenbrück dankt Aldrĭn als Thronfolger ab und überlässt einer neuen Ratsversammlung aus Menschen und Elben das Regieren. Er selbst zieht sich aufs Land zurück, zusammen mit Juliana, mit der sich zwischenzeitlich mehr als nur Freundschaft entwickelt hat.

Das Reich Albenbrück sieht einer friedlichen Zukunft entgegen, in der Elbenvölker und Menschen in Eintracht zusammenleben…

Prolog

Aldrĭn setzte bedächtig einen Schritt vor den anderen und spürte, wie die Feuchtig­keit des hohen Grases seine baren Füße benetzte. Er hatte sich nichts als die Hose und ein Hemd übergezogen und war dann aus dem Haus geeilt. Irgendetwas, glaubte er, hatte ihn gerufen. Irgendetwas war dort in der Dunkelheit, das seinen Namen gerufen hatte, weswe­gen er klopfenden Herzens aus dem Schlaf geschreckt war. Doch nun konnte er nichts mehr hören. Nur das Gefühl war noch da, das sich eingestellt hatte, als er den Ruf vernommen hatte. Ein Gefühl, das ihm zwar vertraut erschien, jedoch seit Jahren tief im hintersten Win­kel seines Herzens geschlummert hatte.

Über den saftigen Wiesen hingen dichte Nebelschwaden. Das fahle Mondlicht konnte nur mit Mühe hindurchbrechen und ließ die Schatten der spärli­chen Bäume erkennen, die am Ufer standen. Nichts regte sich und bloß das leise Plätschern der Wogen, die an die Böschung des Sees schwappten, durchbrach die Stille.

Er sah hinauf zum Himmel und betrachtete die schwarzen Wolken, die wie mächtige Dreimaster im kräftigen Seegang am Mond vorbeifuhren. Es mussten Schiffe von weit her sein, die dort über das Himmelszelt in die Heimat eilten. Je länger er die Umrisse der Kähne beobachtete, desto realer schienen sie ihm, bis er schließlich glaubte, das Rauschen des Windes zu hören, der in die Segel ging. Immer lauter wurde das Geräusch, bis es beinahe wie das Schlagen von Flügeln klang, die zusehends näher kamen.

Plötzlich verdunkelte sich der Mond und ein riesiger Schatten tauchte über Aldrĭn auf. Die Dunkelheit schien ihn mit einem Mal ganz und gar zu verschlingen und ihn überkam ein kalter Schauer. Die düstere Gestalt blieb noch einen Augenblick über ihm in der Luft und schlug die weiten, gefiederten Schwingen. Dann ließ sich der Schatten beinahe lautlos im Gras nieder und richtete sich nur wenige Schritt vor Aldrĭn auf. Auf seinen Hinterbeinen ste­hend und mit angelegten Flügeln war das Geschöpf noch immer um einiges größer als er und allein dieser Umstand verlieh ihm eine unheimliche Erscheinung in der Nacht. Doch noch furchteinflößender waren die leuchtenden gelben Augen, die wie zwei Diamanten aus der Unterwelt glühend auf der Stirn prangten.

„Ariowissssst“, zischte die Gestalt und Aldrĭn erkannte einen krummen Schnabel an­stelle eines Mundes. Instinktiv griff er zu seinem Gürtel, wo er sein Schwert glaubte. Doch hatte er Galyndúr in der Truhe zurückgelassen, wo er es seit Jahren verwahrte. Die Präsenz seines Gegenübers aber schleuderte ihn mit einem Mal weit zurück in die Vergangenheit. Er empfand dieselbe Furcht, die ihn überkommen hatte, als er auf dem großen Turm des Apukunen auf Triga dem Inkubus gegenübergestanden hatte. Vor nunmehr über siebzehn Jahren.

„Deine Waffe…“, sprach das Ungeheuer mit heiserer Stimme, „sie wird dir nichts nüt­zen.“

Er wollte flüchten, zurück ins Haus eilen und sein Schwert hervorholen. Es hatte den Dämon schon einmal vernichtet, es würde ihm seinen Dienst auch ein zweites Mal erwei­sen! Er würde die Nachbarn rufen, sie warnen. Und er würde seine Familie in Sicherheit bringen!

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