Celine Ziegler - Lives Collide
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"Es scheint ganz so."
Ich rolle die Augen. "Ruby."
Sie lacht. "Okay, okay. Darf ich euch denn schon was bringen?"
"Wir trinken nur Wasser", spreche ich für uns beide. "Scar kommt auch gleich mit ihrem Freund."
Ruby nickt. "Alles klar."
Schmunzelnd sehe ich ihr hinterher. Einmal im Monat hierher kommen ist einfach zu wenig... Keine drei Sekunden später entdecke ich auch schon Scars blonden Schopf am Eingang. Sie sieht sofort zu unserem Tisch und winkt. Ich lächele ihr zu, jedoch verschwindet mein Lächeln sofort, als ich Dannys blonden Schopf hinter ihr entdecke, der ebenfalls den Pub betritt. Mir kommt sofort die Galle hoch, als ich in seine extrem hellen Augen sehe. Seine Miene verhärtet sich erst, als er mich sieht, doch dann sehe ich seinen rechten Mundwinkel zucken.
"Ist er das?", fragt Aiden leise, als sie auf uns zukommen.
Ich nicke nur, nehme meinen Blick immer noch nicht von Danny und betrachte ihn mit dem schärfsten Blick, den ich habe. Er soll ruhig spüren, wie sehr ich ihn verachte.
"Da sind wir", flötet Scar und setzt sich auf die Bank uns gegenüber.
Danny sitzt gegenüber von Aiden.
"Hast du schon Ruby gesehen?", fragt sie und nimmt sich die Getränkekarte.
Ich nehme meinen Blick von Danny, der schweigend neben ihr sitzt und seinen Arm um Scars Hüfte legt. "Ja, vor nicht einmal zwei Minuten war sie noch hier."
Aiden nimmt den Arm von meiner Schulter und streckt seinen Arm über den Tisch zu Danny. "Übrigens, ich bin Aiden, Ravens Freund." Er redet schon wieder viel zu freundlich, dafür, dass dieser blonde Idiot wahrscheinlich der größte Arsch auf Erden ist.
Danny sieht von seiner Hand zu ihm und schüttelt sie dann, nickt. "Ich bin Danny. Ich wusste gar nicht, dass Ravely einen Freund hat." Er sieht grinsend zu mir. "So schnell kommt man wohl zu einer Beziehung." Sein Lächeln sieht so unschuldig und nett aus, dass ich die Stirn in Falten lege. Tut er gerade so, als wäre er nett?
"Ja", lache ich unecht auf und sehe zu Ruby, die gerade mit zwei Gläsern Wasser auf uns zukommt.
"Guten Abend, ihr Hübschen", trällert sie und sieht zu Scar. "Was kann ich euch bringen?"
Scar sieht zu Danny. "Trinkst du heute was?"
Er sieht auf die Getränke von Aiden und mir und scheint zu überlegen. "Nein", sagt er schließlich. "Das wäre doch unfreundlich, wenn wir Alkohol trinken und die beiden hier bei Wasser sitzen. Ich nehme auch ein Wasser."
Ich muss mir ein Schnauben unterdrücken.
"Dann nehme ich auch Wasser", sagt Scar und Ruby nickt.
"Zwei Wasser, kommen sofort." Sie verschwindet hinter der Theke.
Scar beugt sich über den Tisch und grinst breit. "Ravely, ich muss dir unbedingt gute Neuigkeiten überbringen!"
"Schieß los."
Sie sieht erst zu Danny, dann wieder zu mir. "Danny und ich haben beschlossen zusammen zu ziehen!"
Mir klappt die Kinnlade runter. "Was?"
"Wir haben es letzte Woche beschlossen. Wir dachten uns, da wir eh auf das gleiche College gehen und ich sowieso ständig bei ihm in der Wohnung bin, könnten wir auch gleich zusammen ziehen." Ihr Grinsen ist so glücklich, dass es mir schon leid tut, dass ich mich nicht mit ihr freuen kann.
"Kannst du dir das überhaupt leisten?", frage ich und versuche mein Entsetzen zu unterdrücken.
Danny und Scar sind gerade mal einen Monat zusammen und wollen schon zusammen ziehen? Und vor allem: Sie will mit Danny zusammen ziehen?! Ich frage mich tatsächlich, wie naiv sie wohl sein muss, wenn sie ihm einfach so blind vertrauen kann, ohne auch nur ansatzweise auf die Worte zu hören, die ich ihr gestern erst gesagt habe. Er muss ein ausgezeichneter Lügner sein, wenn er es schafft, sie so um den Finger zu wickeln.
"Ich arbeite am Wochenende als Kellnerin in verschiedenen Restaurants und so klappt das schon. Immerhin arbeitet Danny auch als Aushilfe in der Werkstatt seines Vaters", erzählt Scar.
"Richtig", sagt Danny und sieht lächelnd zu ihr. "Und vielleicht findest du ja dann endlich deinen Traumjob."
Ich runzle die Stirn. "Was ist denn mit deinen Tonfiguren geworden? Du wolltest doch schon immer einen Laden eröffnen."
Sie zuckt mit den Schultern. "Ach, diese doofen Dinger nerven mich nur noch. Außerdem war das ein Kindheitstraum. Ich denke, ich werde mich erst einmal nach freien Jobs als Friseurin oder Visagistin umsehen. Irgendwas was sicherer ist."
"Ein Kindheitstraum? Du hast erst eine Woche bevor ich gegangen bi, davon gesprochen." Es kommt mir fast abstrakt vor, dass Scar auf einmal so desinteressiert über ihre Tonfiguren redet. Schon seit dem Kindergarten macht sie mit Ton die verrücktesten und coolsten Dinge, die man mit Ton nur machen kann und ihren eigenen Laden mit diesen Teilen zu besitzen, war für sie schon immer das Größte. Wieso also sollte sich ihre Meinung plötzlich geändert haben?
"Ist doch egal", sagt Scar. "Es ist einfach so."
Aiden neben mir regt sich und trinkt einen Schluck Wasser. "Du machst Tonfiguren? Skurrile Menschen und so was?", fragt er staunend.
Sie nickt. "Ja, so was in der Art. Eigentlich mache ich alles, was ich so möchte. Ich habe auch schon unendlich viele Ravely-Tonfiguren in meinem Zimmer stehen, in fast jedem Alter."
"Ja", stöhne ich. "Und sie sind grausam."
Scar lacht. "Danke."
"Ich find´ sie toll", wirft Danny ein und grinst breit. Wenn ich nicht wüsste, wie überheblich und arrogant er wirklich ist, würde ich ihn wahrscheinlich nett finden.
"Ich finde Tonfiguren wirklich cool, meine Grandma macht sie auch ständig. Ihr ganzes Wohnzimmer steht damit voll." Er lacht. "Und du weißt wirklich noch nicht, was du mal lernen willst?", fragt Aiden jetzt wieder interessiert, lehnt seine Ellenbogen an den Tisch.
Scar schüttelt mit dem Kopf. "Nicht wirklich. Ich hoffe, dass ich während dem Kellnern ein Gedankenblitz bekomme und ich erleuchtet werde mit dem besten Beruf auf Erden."
"Mach es einfach wie ich. Ich hab früher jedes Wochenende einen anderen Job gemacht, weil ich selbst noch nicht wusste, womit ich mein Geld verdienen will. Das hat mir mehr geholfen, als zu hoffen, dass mich ein Gedankenblitz erleuchtet." Er lacht.
Danny sieht ihn an. Sein Blick strahlt etwas Giftiges aus.
"Du wohnst aber auch in London, ich wohne in einem Kuhkaff namens Aldbury. Hier viele verschiedene Jobs zu finden ist schwerer, als man denkt", sagt Scar.
"Probier so viel aus wie du kannst, glaub mir, das wirkt Wunder. Aber du solltest deine Leidenschaft für Tonfiguren nicht vernachlässigen. Heutzutage gibt es viel zu wenige Leute, die das noch machen."
Sie grinst. "Willst du mal eine Figur sehen?"
"Klar."
"Ravely, zeig ihm mal das eine Bild von dem Baum", sagt sie zu mir.
Ich sehe sie verwirrt an und sie fügt augenrollend hinzu: "Na, das was ich dir zum Geburtstag geschenkt habe."
"Ach so!" Ich hole mein Handy raus und zeige Aiden das Bild von der Tonfigur, die einen großen, extravaganten Baum zeigt. Ich liebe diese Figur, sie ist meine Lieblingsfigur und deshalb hat Scar sie mir zum achtzehnten Geburtstag geschenkt.
"Das ist wirklich gut", staunt Aiden und sieht wieder zu Scar. "Du solltest das wirklich nicht aufgeben, damit kann man viel Geld verdienen. Meine Grandma verdient an jeder Figur, die sie verkauft, viel Geld."
Ich packe mein Handy wieder weg und Scar will gerade etwas sagen, da wird sie von Danny unterbrochen: "Vielleicht solltest du aufhören meine Freundin so offensichtlich anzumachen, Kumpel." Sein Blick ist starr auf Aiden gerichtet und seine Augen sind leicht zusammengekniffen.
Ich hebe die Brauen und sehe ihn unglaubwürdig an. "Wie bitte?"
Auch Scars Blick spricht Bände, denn ihre Stirn ist ebenfalls gerunzelt.
Aiden richtet sich neben mir ein wenig auf, lehnt sich nach vorne und sieht mich mit erhobenem Mundwinkel an. "Schon gut, Baby." Er sieht zu Danny, der ihn immer noch mit seinem Blick zu töten versucht. "Ich hatte nicht vor Scar anzumachen, das tut mir leid. Ich habe ihr lediglich gesagt, dass ich ihre Tonfiguren mag."
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