Celine Ziegler - Forever Collide

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Ravely hat Aiden verlassen. Doch nicht nur die Trennung macht Aiden zu schaffen, auch mit seiner Karriere läuft es nicht so wie erwartet. Aiden ist gezwungen wieder nach England zu seiner Mutter zu ziehen, weil er einen großen Fehler gemacht hat. Raven versucht sich ihr neues Leben in New York aufzubauen um Aiden vergessen zu können. Doch noch ist ihre Geschichte nicht zu Ende. Sie treffen erneut aufeinander und was dann passiert, kann nur das Schicksal bestimmen.

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Celine Ziegler

Forever Collide

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Inhaltsverzeichnis Titel Celine Ziegler Forever Collide Dieses ebook wurde - фото 1

Inhaltsverzeichnis

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Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Epilog

Impressum neobooks

Kapitel 1

Aiden

Wie fühlt es sich an? Wie es sich anfühlt?

Für einen kurzen Moment dachte ich, ich hätte geträumt. Ein Albtraum, aus dem ich jeden Moment aufwache. Es fühlt sich an wie alle Dramen, die ich kenne, in einem Buch zusammen geschrieben. Es fühlt sich an wie Stunden voller Qualen, Angst, Furcht, die kein Ende nehmen.

Oder wie ein Stich. Ein Stich mit dem Messer mitten ins Herz von der Liebe meines Lebens. Mehrmals im Kreis gedreht, gewartet, bis das Blut komplett meinen Körper verlässt und jetzt bin ich leer. Jetzt ist nichts mehr in mir, das mich am Leben hält.

Schwarz. Schwarz ist das Wort, das ich suche, um zu beschreiben, wie es sich anfühlt. Schwarz ist kein Gefühl, kein emotionales Adjektiv, aus dem man schließen kann, was als nächstes passiert. Es ist einfach nichts. Es ist einfach schwarz.

Wer hätte gedacht, dass Leere so schwer ist?

Wie es sich anfühlt?

Es fühlt sich so grauenvoll an, ich habe nicht einmal mehr die Kraft zu weinen.

Da sind diese Bilder in meinem Kopf, die nicht verschwinden wollen.

Wie ich sie anflehe, mich nicht zu verlassen. Wie ich ihr sage, dass ich sie liebe und sie mir nichts erwidert. Sie hat mich verlassen.

Wie es sich anfühlt ...?

Es fühlt sich an, wie die Frage, was passiert ist. Ich kann es mir nicht erklären. Ich liebe sie, ich liebe sie mit meinem Herz, mit meiner Seele, doch trotzdem ist sie gegangen. Wegen einem Missverständnis.

Es fühlt sich an, wie die Vorstellung, dass ich sie vielleicht nie wieder sehen werde. Wie die Vorstellung, dass sie jemand anderen finden wird, den sie lieben kann. Ich ersticke bei diesem Gedanke.

Und dann sind da diese Erinnerungen an die Pläne, die wir hatten, die nicht weiter existieren. Pläne, die unsere gemeinsame Zukunft waren. Sie sind jetzt einfach nicht mehr da. Sie sind unwichtig, nicht mehr von Bedeutung.

Ich liebe sie so sehr. Ich liebe sie so sehr und jetzt sitze ich hier, verbittert, auf dem Boden in meinem Wohnzimmer und starre die Plätze an, auf denen wir gemeinsam eins waren. Die Couch, die Stühle vor den großen Fenstern, die Küche. Jetzt, wo sie weg ist, sehe ich sie überall. Sie wird meinen Kopf niemals verlassen.

Fast sieben Tausend verschiedene Sprachen und keine kann das Glück beschreiben, das ich fühlte, als sie in mein Leben getreten ist. Keine kann beschreiben was ich jetzt fühle, jetzt da sie entschieden hat, wieder zu gehen.

Wie es sich anfühlt?

Es fühlt sich an, als würde meine Seele bluten. Als müsste ich für den Rest meines Lebens mit einem großen schwarzen Loch in der Brust leben, müsste ständig darauf warten, dass sie wieder zurückkommt, damit sie das Loch füllen kann, das sie hinterlassen hat.

Wie es sich anfühlt?

Es ist alles. Es ist Trauer, Wut, Verzweiflung, Furcht, Angst, Folter. Es ist alles, was ich nie wollte.

Es ist dieser Versuch wieder aufzustehen. Der Versuch sich auf die Beine zu stellen und sich zu bemühen, sich an der Wand ab zu stützen, weil man den Halt verliert. Weil einem in jeder Sekunde mehr bewusst wird, was man gerade verloren hat.

Ich habe sie verloren. Meine Liebe. Mein Herz, mein Leben, mein Atem, meine Zuflucht, mein Verstand und meine Seele. Und was alles noch schlimmer macht ist, dass ich Angst habe, dass sie nie zurückkommen wird. Dass ich lernen muss, ohne sie zu leben. Dass ich tatsächlich lernen muss, mit dem Schmerz umzugehen, der in meiner Brust stattfindet.

Ich wische mir die Tränen von den Wangen.

Ich bin so erbärmlich.

Wie konnte ich das alles so enden lassen? Ich hätte mehr kämpfen sollen. Ich hätte sie festhalten sollen, ihr tausend Mal sagen sollen, dass ich sie liebe, dass das alles eine Lüge ist. Ich hätte sie küssen sollen, sie fragen, ob sie mich heiratet.

Wie es sich anfühlt?

Es ist die Angst, die ich vor den einsamen Nächten habe. Die Angst, dass ihr Bild ständig, jede Sekunde in meinen Augenlidern brennen wird. Ich habe Angst sie nie zu vergessen, obwohl ich diesen Schmerz nicht ertragen kann.

Doch ich kann sie nicht vergessen. Ich liebe sie, wie ich noch nie jemanden geliebt habe. Ich kann niemals die Art vergessen, wie sie mich angesehen hat, als ich sie angefleht habe, mich nicht zu verlassen. Wieso ist es so schrecklich? Wieso musste es so kommen?

Wie es sich verdammt nochmal anfühlt?

Jetzt, wo du an den Küchentresen gelangt bist und versuchst Halt zu bekommen, fängst du an, zu verstehen, was sich vor nicht einmal fünf Minuten in dem Apartment abgespielt hat, in denen du deine schönsten Stunden verbracht hast.

Du verstehst, dass sie gegangen ist. Sie ist einfach gegangen. Du denkst, dass dich jeder verlassen hat, den du liebst.

Erst war es Tammy, jetzt ist es sie.

Und dann fühlst du Wut. verzweifelte, grenzenlose Wut. Doch du weißt nicht, auf wen du wütend sein sollst, deshalb bist du wütend auf dich selbst.

Ja, verdammt, ich bin wütend auf mich selbst. Ich hätte alles besser machen können, ich hätte sie besser lieben können, ich hätte sie jeden Tag, den ganzen Tag küssen und lieben sollen, wie sie es verdient. Wieso bin ich so dumm? Wieso habe ich zugelassen, dass sie mich verlässt?

Und dann beginnst du zu schreien.

Kapitel 2

Raven

Ich starre auf meine Füße, während ich verloren durch die Straßen New Yorks laufe, den Koffer hinter mir herziehe und hoffe, dass das alles nur ein schrecklicher Albtraum ist.

Es ist kalt, ich habe meine Jacke bei Aiden vergessen und ich friere. Ich weiß nicht einmal, wo ich hingehen soll. Alec ist im Unterricht und außer Aiden kenne ich sonst niemanden mehr in New York.

Jetzt stehe ich da, wo ich nie sein wollte. Allein in New York. Weil Aiden alles versaut hat.

Mittlerweile habe ich es längst aufgegeben gegen meine Tränen zu kämpfen, auch wenn ich in der Öffentlichkeit bin. Es ist mir egal, alles ist mir egal.

Ich habe Aiden verlassen, das ist das Einzige an das ich denken kann. Das Wissen, dass ich ihn vielleicht nie wieder sehen werde. Dass ich ab dem heutigen Tag nie wieder seinen einzigartigen Jasminduft rieche, nie wieder seine warme Haut spüren und nie wieder seine schönen Lippen küssen werde. Wie konnte es nur so weit kommen?

Ich dachte immer, dass es Schicksal war, dass ich ihn getroffen habe, aber mittlerweile hat mich das Schicksal verlassen. Und das in der letzten Stunde. Das Schicksal kann nicht wollen, dass ich solch einen Schmerz erleide, es würde mich nie so bestrafen wollen. Das kann es einfach nicht.

Vielleicht ist es richtig so. Vielleicht musste ich aus dem Fehler lernen, mich so in Aiden zu verlieren, damit ich jemand kennenlerne, der mich nie verletzen würde.

Sofort schnürt sich wieder meine Kehle zu. Es kann keinen besseren geben, als Aiden. Es kann nur ihn geben. Ich kann nur ihn lieben. Ich will niemand anderen, außer ihn. Ich will keine anderen Lippen küssen und mit niemand anderen vor dem Fernseher diskutieren.

Ich will zu ihm. Ich will zu ihm, ihm glauben können, dass er mich nicht betrogen hat und ihm sagen, dass ich ihn liebe. Ich will wieder von ihm in die Arme geschlossen werden und mit ihm alberne Dinge tun, mit ihm lachen, mit ihm über Bücher philosophieren und darüber reden, ob Gott existiert oder nicht.

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