Celine Ziegler - Forever Collide

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Ravely hat Aiden verlassen. Doch nicht nur die Trennung macht Aiden zu schaffen, auch mit seiner Karriere läuft es nicht so wie erwartet. Aiden ist gezwungen wieder nach England zu seiner Mutter zu ziehen, weil er einen großen Fehler gemacht hat. Raven versucht sich ihr neues Leben in New York aufzubauen um Aiden vergessen zu können. Doch noch ist ihre Geschichte nicht zu Ende. Sie treffen erneut aufeinander und was dann passiert, kann nur das Schicksal bestimmen.

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Er war doch mein Zuhause. Er war das Heim, in dem ich überall auf der Welt hätte sein können. Solange ich bei ihm war, war ich immer Zuhause, ich war immer geborgen und sicher. Wieso muss ich jetzt mit Tränen in den Augen durch die kalten Straßen laufen und versuchen nicht ständig an sein Lächeln zu denken, mit dem er mich immer angesehen hat?

Doch manchmal lehrt der Schmerz, was das Vergnügen niemals könnte. Es war einfach zu schön, um real zu sein. Ich wollte, dass er mein August war, Gott verdammt, ich wollte es wirklich! Doch es ist vorbei.

August existiert nicht. Er war nur eine Figur, ein Charakter, ein kindisches Wunschdenken. Ein einfacher Protagonist in einem Buch, mehr nicht. Wahrscheinlich hatte Aiden damals Recht, als er mir auf Noahs Party gesagt hat, dass August nicht existiert. Dafür gibt es ja Bücher, sagte er, damit wir unsere Fantasie ausleben können. Ich war so naiv. Er hat es mir gesagt, und ich war so dumm.

Vielleicht wollte mich das Schicksal das lehren. Vielleicht wollte es mir sagen, dass es falsch war, damals auf Noahs Party zu gehen, um zu sein, wie all die anderen. Vielleicht hätte ich mich nie verändern dürfen, hätte immer Ravely bleiben sollen.

Raven war anders. Raven war nicht ich. Sie war jemand, die naiv genug war, zu denken, dass der Mann, den sie liebt, sie genauso hoffnungslos lieben würde.

Oh, und das Schicksal hat mich gelehrt. Es lässt mich büßen lassen. Zeigt mir jetzt was richtig und was falsch ist.

Ich setze mich in ein kleines Café, da es beginnt zu regnen. Schon ironisch, wie das Wetter immer wieder mitspielt. Es sollte wohl so sein.

Während ich in meinem Kakao umrühre und auf die dunkelrote Tischplatte starre, mein Kopf in meine Hand stütze, kommt mir immer wieder ein Satz in den Kopf.

Es kann schwer sein, jemanden loszulassen, der dein Herz glücklich macht.

Das hat er mal gesagt. Das hat Aiden mal zu mir gesagt, als er dachte, Leon würde sich nicht von Sophia trennen, weil er sie zu viel liebt.

Und er hatte Recht. Es ist schwer, jemanden loszulassen, der dein Herz glücklich macht. Doch noch schwerer ist es, jemanden zu verlassen, während er dein Herz noch in seiner Hand hält. Ich habe es ihm geschenkt und jetzt muss ich gehen, muss lernen ohne ihn zu leben.

Ein Teil von mir, wird sich immer wieder umdrehen und zu seinem Apartment laufen wollen, damit ich meinen Kopf auf seine Brust legen kann, doch der andere Teil von mir ist zu gebrochen. Ich könnte ihm nie wieder vertrauen.

Ich bekomme ein seltsames Gefühl, jetzt wo ich Aiden, mein Zuhause, verlassen habe. Es ist nicht nur er, den ich vermissen werde, es ist so viel mehr. Es ist die Person, die ich war, als ich bei ihm war. Ich bin mir sicher, dass ich nie wieder so sein kann. Und das tut weh. Ich war so glücklich, wie noch nie.

Ich sitze zwei Stunden und vierundvierzig Minuten in dem Café, trauere, weine ab und zu. Ich habe ständig Aidens flehendes Gesicht vor meinen Augen, wie er vor mir kniet, mich anbettelt, um ihn nicht zu verlassen. Schließlich ist es spät genug, um Alec anzurufen.

Wenn ich nicht bei ihm unterkommen kann, weiß ich nicht, wo ich hingehen soll. Ich werde auf gar keinen Fall zu Aiden zurückgehen, lieber schlafe ich in einem Hotel.

Ich tippe auf Alecs Kontakt und bin gleichzeitig froh und verletzt, dass Aiden mich nicht angerufen hat oder versucht hat mir zu schreiben.

Da ist einzig und allein die letzte Nachricht, die er mir heute Morgen geschrieben hat, kurz bevor ich zu ihm ins Büro gekommen bin. Er hat mir gesagt, dass er mich liebt. Da habe ich ihm noch geglaubt.

„Hey", grüßt Alec mich am Telefon. „Wo warst du heute?"

„Alec", sage ich leise in die Leitung. Meine Stimme ist nicht mehr als ein Hauchen. Sie ist heiser und mein Hals brennt.

„Ach du Scheiße, was ist los?"

„Ich sitze in dem Café in der Fourth Avenue ... Kannst du mich holen?"

„Natürlich, Maus. Ich bin sofort da."

Ich kann nicht mal lächeln. Es geht einfach nicht. „Danke."

Aiden

Ich starre schon seit einer halben Ewigkeit auf mein Handy. Soll ich sie wirklich anrufen? Es würde wahrscheinlich keinen Sinn machen. So aufgebracht und verletzt wie vorhin habe ich sie noch nie gesehen. Sie würde mir nicht zuhören, da bin ich mir sicher. Sie würde mich eher sofort wegdrücken. Es würde mich nicht einmal wundern, wenn sie meine Nummer bereits gelöscht hat.

Verdammte scheiße. Ich schmeiße mein Handy achtlos auf meine Couch, greife mit meinen Händen in mein Haar. Das ist Chaos, das ist pures Chaos. Ich kann mich auf nichts konzentrieren, es sind zu viele beschissene Gedanken in meinem Kopf.

Werde ich sie wieder sehen?

Ist das jetzt tatsächlich das Ende?

Werde ich die ganze Scheiße überstehen?

Ich muss hier raus. Ich muss aus diesem verdammten Apartment raus. Alles hier erinnert mich an sie, jeder kleinste Fleck, überall spukt ihr Lachen herum und foltert mich.

Ich ziehe mir meinen Mantel über, checke schnell im Spiegel, ob man mir ansieht, dass ich Höllenqualen erleide und verlasse das Hochhaus. Ich beginne jetzt schon dieses Hochhaus zu hassen. Wie soll ich darin wohnen? Es ist unmöglich. Vor allem in diesem Bett zu schlafen.

Scheiße.

Während der Autofahrt zu BPE kommen Erinnerungen von letzter Nacht in mir hoch.

Sanft küsse ich die weiche Stelle unter ihrem Ohr, weil ich weiß, dass sie es mag, wenn ich sie dort küsse.

Sie kichert und legt ihre Hände auf meine Brust. „Das kitzelt, Aiden."

Ich nehme meine Lippen von ihrer Haut und lächele sie an, fahre langsam mit meiner Hand über ihre Seite, genieße die Wärme ihres Körpers. „Du beschwerst dich doch nicht etwa."

Ihr Lächeln ist atemberaubend. „Natürlich nicht." Sie legt ihre Arme um meinen Nacken, zieht mich zu sich und küsst mich. „Ich liebe dich", haucht sie gegen meine Lippen.

Ich sehe sie an, umfasse ihre Wange und streiche zart darüber. „Ich liebe dich, Baby."

Ich schlage erbarmungslos auf mein Lenkrad ein, schreie laut los, lasse all meine Wut raus. „Scheiße!", schreie ich laut, haue immer wieder meine Handflächen gegen das Leder des Lenkrads, als wäre ich verrückt. Wahrscheinlich bin ich das.

Wieso habe ich sie gehen lassen? Wieso habe ich die verdammte Liebe meines Lebens einfach gehen lassen?

Ich hasse mich selbst. Ich hasse Black Poe, ich hasse New York, ich hasse alles! Wenn ich dieses beschissene Angebot von BPE niemals angenommen hätte, wäre dieser ganze Dreck niemals passiert und Raven ... Ravely und ich könnten glücklich in London leben. Glücklich! Glücklich sein, uns lieben, eine verdammte Familie gründen, gemeinsam alt werden. Alles, was wir immer wollten.

Ich parke mein Auto auf irgendeinem Parkplatz, scheiße auf das Parkticket und stürme durch die Lobby.

Stacy Sunshine grinst mich an, als sie mich sieht. „Hallo Ha -"

„Keine Zeit, Stacy", blocke ich sie ab und gehe aufgebracht an der Rezeption vorbei.

Noch nie hatte ich so viel Hass auf etwas, wie auf alles was mit Black Poe zu tun hat. Das ist der Grund, wieso ich jetzt hier bin, das ist der Grund, wieso sie mich verlassen hat.

Ich sehe schon von Weitem Blacks Büro. Doch ich bin wohl nicht der Einzige, der zu ihm will, denn ich sehe sie auf dem Flur, sie will gerade an der Tür klopfen.

Sie scheint meine schweren Schritte zu hören, denn sie blickt jetzt zu mir. Ihre widerlichen rote Haare, ihr widerliches Gesicht. Alles an ihr widert mich an. Sie hasse ich am aller meisten.

„Aiden", fiept sie leise, als ich ihr näher komme. Ihr Blick ist ängstlich. Wie sie mich anwidert.

„Geh zur Seite", zische ich ihr zu und öffne einfach die Tür, schmeiße sie laut hinter mir zu. Wenn sie nicht verschwunden ist, wenn ich wieder gehe, raste ich aus. Ich will ihre Visage nicht mehr sehen. Ich stürme ins Büro und mich blicken sofort vier Augenpaare an.

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