Celine Ziegler - Lives Collide

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Die Geschichte von Ravely und Aiden geht weiter. Mehr Geheimnisse, mehr Kummer, mehr Liebe als je zuvor. Werden sie es schaffen gemeinsam glücklich zu sein, wenn sie auseinander gerissen werden? Wird Aidens neues und spannendes Leben in New York sie auseinander bringen?

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Wie kann er so ruhig bleiben?

Danny lehnt sich ebenfalls nach vorne. "Rede keinen Bullshit. Es ist offensichtlich, dass du versuchst sie lächerlich anzumachen."

Scar bekommt kein Wort heraus und sieht ihn nur entsetzt an. Sie scheint selbst nicht zu kapieren, was mit ihm los ist.

Ich balle unter dem Tisch meine Fäuste und presse den Kiefer aufeinander. Was fällt ihm eigentlich ein? Er redet den größten Mist, den ich je gehört habe.

Aiden lacht leise verbittert und sieht auf den Tisch. Dann atmet er tief ein und sieht ihm in die Augen. "Du meinst also so, wie du es bei meiner Freundin versucht hast?"

Ich reiße die Augen auf.

"Was?", zischt Danny durch zusammen gepresste Zähne.

"Ich denke nicht, dass ich mich wiederholen muss", sagt Aiden selbstbewusst. Ich erkenne sogar ein kleines Lächeln auf seinen Lippen.

Dannys Kopf wird rot, seine Miene noch wütender als vorher und sein Atem ist schwer. Er sieht aus wie eine tickende Zeitbombe.

"Schatz, bitte reg dich nicht auf", sagt Scar unsicher. "Aiden wollte mich nicht anmachen, wirklich nicht. Bitte beruhige dich."

"Du solltest auf sie hören", sagt Aiden und hält immer noch Dannys Blick stand. "In einem Pub eine Szene zu machen, war noch nie eine gute Idee."

"Ach, tatsächlich?", blafft Danny. "Wer sagt das?"

Aiden seufzt. "Okay, pass auf, man. Anscheinend fühlst du dich ein wenig in deinem Ego gekränkt und du scheinst ein temperamentvoller Typ zu sein. Also solltest du dich vielleicht zusammenreißen oder wir werden gehen, denn auf so eine Scheiße habe ich keine Lust."

"Bitte, Baby", sagt Scar verzweifelt und legt ihre Hand auf Dannys Arm, doch dieser beachtet sie gar nicht.

Danny grinst dreckig und steht auf. "Du hast Recht, lass uns gehen. Wir klären das draußen."

Ich reiße meine Augen auf. Bitte nicht, bitte, bitte nicht. Ich würde Aiden gerne sagen, dass wir einfach gehen sollten, doch ich bin mir sicher, dass er nicht auf so eine bescheuerte Idee kommt und tatsächlich mit Danny rausgeht.

Aiden schweigt und sieht zu ihm auf. Er scheint zu überlegen.

"Nein, wir werden gehen", krächzt Scar und steht ebenfalls auf, lässt dann aber die Schultern hängen, weil Danny sie mal wieder ignoriert und immer noch Aiden erwartungsvoll ansieht.

Aiden trinkt den letzten Schluck von seinem Wasser und holt ruhig seine Geldbörse heraus, legt ein paar Scheine auf den Tisch. Als er aufsteht, sagt er: "Alles klar, gehen wir raus."

Danny grinst.

"Geht´s noch?", zische ich und stehe ebenfalls auf. "Vergiss es!"

Doch Aiden ignoriert mich ebenfalls und sieht immer noch Danny an.

Danny nickt selbstgefällig und geht mit großen Schritten und hochgezogenen Schultern in Richtung des Ausgangs.

Das passiert gerade nicht wirklich oder? Ich fühle mich wie in einem Hahnenkampf und Scar und ich stehen unbeholfen zwischen den Fronten. So wollte ich den Abend eigentlich nicht enden lassen. Vor allem kann ich nicht einschätzen, wer wen verprügelt, wenn Aiden und Danny jetzt tatsächlich handgreiflich werden. Danny sieht stark aus, sein Körper ist durchtrainiert. Aiden ist ein wenig größer, hat zwar auch Muskeln, dennoch ist er nicht so aufgepumpt wie er. Es ist bescheuert, dass ich überhaupt über so etwas nachdenken muss, denn ich rede hier von Aiden . Nur Idioten ohne Hirn prügeln sich und dazu konnte ich ihn bisher eigentlich nicht zählen.

Aiden geht auf den Ausgang zu und Scar sieht mich verzweifelt an. Ihr Blick ist ängstlich und sie scheint sich wahrscheinlich genauso viele Gedanken zu machen, wie ich.

"Ist der immer so?", frage ich Scar ein wenig sauer, während wir Aiden nach draußen folgen. Die ganze Sache nervt mich unheimlich.

Sie sieht auf den Boden. "Manchmal..."

Als wir draußen ankommen, erkenne ich durch die Laterne an der Straße Danny und Aiden, die mit einem Abstand von ungefähr drei Metern voneinander wegstehen. Dannys Hände sind geballt und sein Ausdruck nach wie vor wütend. Aiden steht mit den Händen in den Hosentaschen in unsere Richtung gedreht und scheint auf uns zu warten.

"Also los!", schreit Danny zu ihm herüber, als er merkt, dass Aiden sich nicht regt.

Aiden beachtet ihn nicht und ruft stattdessen zu mir: "Kommst du, Baby?"

Ich blicke ihn verwirrt an. Er hat nicht vor sich mit Danny zu schlagen? Ich nicke erleichtert und gehe auf ihn zu. Als ich bei ihm ankomme nimmt Aiden schmunzelnd meine Hand und will zum Auto gehen.

Ich wusste doch, dass er mehr Hirn hat, als dieser Neandertaler.

"Was soll die Scheiße?", brüllt Danny. "Ziehst du den Schwanz ein, du Waschlappen?"

Aiden beachtet ihn nicht und ich drehe mich zu ihm, sehe Scar, wie sie mit gesenktem Kopf hinter ihm steht. Sie sieht aus, als würde sie gleich weinen. Sie tut mir leid, ich kann sie hier nicht mit ihm alleine lassen. Ich lasse Aidens Hand los. "Ich werde Scar fragen, ob wir sie mitnehmen sollen."

"Ja, mach das", sagt er und nickt.

Mit schnellen Schritten gehe ich an dem keuchenden Danny vorbei, der mich verwirrt ansieht, zu ihr. Ich fasse sie sanft am Arm an und sie sieht mich an. "Willst du mit uns kommen?", frage ich leise und höre sofort, wie sich Danny zu uns umdreht.

"Sie bleibt hier", giftet er mich an.

Ich ignoriere ihn und sehe sie weiterhin an. In ihren Augen bilden sich bereits kleine Tränen. "Du musst nicht bei ihm bleiben, Scar."

Sie schnieft und sieht erst Danny, dann mich an, schüttelt langsam mit dem Kopf. "N-Nein, ist schon okay. Ich bleibe bei ihm."

Entsetzt sehe ich sie an. "Das kannst du nicht ernst meinen."

"Hast du sie nicht gehört?", höre ich Danny hinter mir. "Sie bleibt bei mir, verdammt!"

"Er hat Recht", schnieft Scar und lächelt leicht traurig. "I-Ich liebe ihn, Ravely. Ich bleibe bei ihm."

"Bist du dir sicher?"

"Ja... ich bin mir sicher. B-Bitte geht besser einfach, okay?"

Sie sagt mir gerade unter Tränen, dass sie diesen Idioten liebt , während er sich wie ein Verrückter aufführt. Irgendetwas stimmt doch mit ihr nicht. Ich habe sie zwar schon oft mit Arschlöchern zusammen gesehen, aber Danny ist nochmal eine Nummer schlimmer, und das um Längen. Doch auch, wenn ich sie unheimlich gerne mitnehmen würde, weil ich Danny keine Sekunde vertraue, weiß ich, dass ich es ihr nicht ausreden kann. Das konnte ich noch nie.

Ich nicke ergeben. "Okay", seufze ich. "Aber bitte ruf mich sofort an, wenn irgendetwas ist."

Sie nickt traurig und ich betrachte sie ein letztes Mal skeptisch, bevor ich wieder an Danny vorbei, zu Aiden gehe.

"Also was ist?", schreit Danny wieder. Er scheint sich wohl nie beruhigen zu wollen.

"Geh nach Hause, man!", ruft Aiden ruhig zurück. "Ich werde dich nicht angreifen!" Er nimmt wieder meine Hand und wir gehen zu seinem Auto.

Ich höre Dannys schwere Schritte hinter uns.

Er ist verrückt, er ist definitiv verrückt.

Aiden scheint seine Schritte ebenfalls zu hören, denn er lässt meine Hand los und dreht sich schnell um.

"Du Wichser lässt mich nicht einfach hier stehen!", brüllt Danny mit rotem Kopf und will gerade zum Schlag ausholen, da geht Aiden einen Schritt zur Seite und stellt ihm ein Bein.

Danny fliegt genau zwischen uns auf den Boden und es ist der schönste Anblick, den ich je gesehen habe.

"Ups", lacht Aiden und sieht auf ihn herab.

Ich lache ebenfalls und Danny hievt sich wieder hoch, klopft sich den Dreck von den Klamotten.

"Wir werden jetzt gehen", sagt Aiden triumphierend zu ihm und gibt mir ein Zeichen, dass ich ins Auto steigen soll.

"Beschissene Möchtegern Schriftsteller", flucht Danny und sieht uns zu, wie wir lachend ins Auto steigen und davon fahren.

Raven

"Du dachtest echt, ich würde mich mit ihm prügeln?", lacht Aiden als wir aus dem Auto aussteigen.

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