Celine Ziegler - Lives Collide

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Die Geschichte von Ravely und Aiden geht weiter. Mehr Geheimnisse, mehr Kummer, mehr Liebe als je zuvor. Werden sie es schaffen gemeinsam glücklich zu sein, wenn sie auseinander gerissen werden? Wird Aidens neues und spannendes Leben in New York sie auseinander bringen?

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"Ich liebe ihre Tochter", unterbreche ich ihn bestimmt.

Er sieht mich an.

"Und ihr damaliger Freund war ein Idiot, ja ich weiß, aber er hat sie nicht mal ansatzweise so sehr geliebt wie ich es tue, Sir. Und ich verspreche ihnen, dass ich versuchen werde, gut genug für sie zu sein."

Sein Blick ist durchdringend. "Wieso sollte ich sie dir anvertrauen, wenn du dir nicht mal sicher bist, gut genug für sie zu sein?"

Nach einer kurzen Pause sage ich leicht lächelnd: "Ich denke, dass sie es einfach müssen, denn Sie wissen, genauso gut wie ich, dass niemand für ihre Tochter gut genug sein wird. Sie lieben Raven und wollen nur ihr Bestes - und das versuche ich zu sein, jeden Tag."

Er schweigt und sieht mir so tief in die Augen, als könne er dadurch herausfinden, ob ich die Wahrheit sage oder nicht. Doch nach ein paar Momenten, lehnt er sich zurück und schmunzelt. "Ich mag dich."

Ich hebe überrascht die Brauen. Okay, damit hatte ich jetzt am wenigsten gerechnet. Ich hatte eher damit gerechnet, dass er mich mit einem Arschtritt aus dem Haus schmeißt, nachdem ich ihm gesagt habe, dass ihm nichts anderes übrig bleibt, als mir zu vertrauen. "Ähm, danke, Sir."

"Nenn mich einfach Jared. Ich habe ja verstanden, dass du Manieren hast", sagt er amüsiert.

Erleichtert atme ich auf. Und ja, ich bin verdammt erleichtert. "Okay. Jared."

"Und jetzt bring meiner Tochter endlich die Taschen hoch. Ich wette, sie wartet schon oben auf dich." Sein Lächeln ist ehrlich.

Ich nicke und stehe auf. "Mach ich."

Als ich gerade zur Haustür gehen will, sagt Ravens Va - Jared noch: "Sei besser für sie als ich damals für meine Frau war."

"Das werde ich."

Als ich draußen an meinem Auto ankomme, lehne ich mich seufzend dagegen und atme die kalte, frische Luft ein, als wäre sie Wasser nach einem Marathonlauf. Das war wahrscheinlich das unangenehmste, anstrengendste und gleichzeitig komplizierteste Gespräch meines Lebens. Ich hatte mir ja schon viele Szenarios für solche Gespräche ausgemalt, aber dass sie so verdammt schwierig sind, hätte ich niemals gedacht. Ich kam mir vor wie in einem Verhör und diesmal war ich nicht der Cop, nein, die Position hatte Ravens Vater übernommen.

Ich öffne den Kofferraum und hole die große Sporttasche heraus, in der meine und Ravens Sachen sind. Sie hat natürlich wieder viel zu viel eingepackt, aber ich habe sie machen lassen. "Man sollte immer auf Nummer sicher gehen", ist ihr üblicher Spruch gewesen.

Mir fällt eine riesige Last von den Schultern, nachdem ich das Kennenlernen mit Jared endlich hinter mir habe. Ich nehme an, dass das das Schwierigste an Anfängen neuer Beziehungen sein kann. Denn wenn die Eltern einen nicht mögen, hat eine Beziehung keine Zukunft, das habe ich schon oft bei Freunden mitbekommen, und ich bin froh, dass Raven und mir nicht das gleiche Schicksal droht.

Als ich die Treppen zu Raven hochgehe, sitzt Jared auf der Couch und hat seine nackten Füße auf dem Wohnzimmertisch ausgestreckt und sieht fern.

"Raven?", rufe ich durch den Flur, als ich die vier verschiedenen Türen sehe.

"Hier!", ruft sie aus der linken Tür.

Ich betrete den Raum, der sich als ihr Zimmer rausstellt und sehe sie auf ihrem Bett liegen, mit dem Handy in der Hand.

Ihr Zimmer ist relativ einfach gehalten. Die Wände in einem leichten orange und die Regale aus dunklem Holz, die voll mit Büchern und Notizbüchern sind. Ich kann mir vorstellen wie konservativ sie während der High School war und wie wenig Wert sie auf Dekoration legte. Ich kann mir vorstellen, wie sie jeden Tag an diesem Schreibtisch saß und schrieb, las und lernte um ihren Traum Schriftsteller zu werden, wahr werden zu lassen. Schon komisch, dass sie bis vor fünf Wochen immer noch so war. Ich habe sie noch nie schreiben gesehen, während der Zeit, in der sie bei mir ist. Hat sie vielleicht ihren Traum aufgegeben?

"Und?" Raven sieht von ihrem Handy zu mir auf und macht mir auf ihrem Bett Platz.

Ich lasse die Tasche auf den Boden fallen und lasse mich stöhnend neben sie fallen. "Ich bin ja wirklich vieles gewohnt", nuschele ich in ihr Kissen. "Aber das hat mir wirklich mehr abverlangt, als alles das mir je zuvor in der Schule vorgekommen ist."

Sie lacht und ich sehe zu ihr. "Worüber habt ihr noch geredet als ich weg war?", fragt sie dann.

Ich grinse schelmisch. "Das wirst du wohl nie erfahren."

"Sei nicht so gemein! Ständig verheimlichst du mir die besten Sachen."

"Was verheimliche ich dir denn?"

"Zum Beispiel dein blödes Buch! Ich weiß immer noch nicht, wie es heißt."

Ich lache. "Sagte ich nicht -“

"Jaja", stöhnt sie und schaut wieder auf ihr Handy. "Neugier ist eine Tugend, ich weiß schon."

"Gut", sage ich und lege mich auf den Rücken. "Wann wollte Scar uns treffen?"

"In einer halben Stunde sollen wir da sein."

"Bringt sie Danny mit?"

Raven runzelt die Stirn. "Ich hoffe es nicht. Sie hat bisher nichts über ihn gesagt."

Raven

"Das gibt’s nicht", stöhne ich und lehne meinen Kopf an die Kopflehne von Aidens Auto, während ich mein Handy in meine Hosentasche stecke. "Danny, der überaus nette Danny, kommt auch. Scar hat mir gerade geschrieben."

"Das habe ich gehofft", sagt Aiden neckend, während er an einer Ampel hält.

"Du hast gehofft , dass er kommt? Du weißt doch, was für ein Arsch er ist!"

Er zuckt mit den Schultern. "Aber ich bin neugierig. Ich bin gespannt, ob ich ihn genau so ätzend finde, wie du ihn."

Ich rolle mit den Augen. "Provozier ihn bloß nicht, ich hätte gerne einen ruhigen Abend."

"Wenn er nichts Falsches sagt, werde ich auch nichts sagen." Er fährt weiter.

Wir betreten die Bar und schon bei der ersten Sekunde hier drinnen, kommen mir alte Erinnerungen in den Kopf. Ich habe hier so viele Abende verbracht, mit und auch ohne Scar. Es kommt mir vor, als wäre ich schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr hier gewesen. Ich gehe mit Aiden zu dem Tisch an dem Scar und ich immer sitzen, genau zwischen Bar und Ausgang.

"Wir scheinen die ersten zu sein", sage ich und schiebe mich in die Bank hinein, Aiden genau neben mich.

"Es ist cool hier", meint er und sieht sich um. "Aber Clavers toppt es leider nicht."

Ich ignoriere seinen Spruch und nehme mir die Getränkekarte. "Willst du etwas Alkoholisches trinken?"

Er legt einen Arm um mich und schüttelt den Kopf. "Nop, ich muss fahren."

"Ich kann auch heimfahren, wenn du möchtest, ich will nämlich nichts trinken."

"Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich es mir erlaube, angetrunken zu deinem Dad nach Hause zu kommen", lacht er.

Ich lächele und lege die Karte wieder weg. "Wahrscheinlich hast du Recht."

Und dann kommt schon die Bedienung an den Tisch. Eine nette Frau Mitte dreißig, mit unendlich vielen Tattoos und lilafarbenen Haaren. "Ravely? Dich habe ich hier ja schon mindestens ein ganzes Jahrzehnt nicht mehr gesehen", sagt sie als sie mich sieht.

Ich kenne sie, Ruby, schon seit ich sechzehn bin und fast jede Woche hier hergekommen bin, weil ich das Ambiente eines Pubs einfach liebe. Sie hat mich ständig schreiben und lesen gesehen und so haben wir uns auf irgendeine ganz merkwürdige Art und Weise angefreundet. Wie man nun einmal mit Erwachsenen befreundet ist.

"Du weißt doch, dass ich jetzt auf dem College bin", sage ich und lächele ihr entgegen. Ich freue mich wieder ein vertrautes Gesicht zu sehen.

"Und wie, du siehst toll aus!", staunt sie und zeigt mit ihren Händen an mir herab. "Viel erwachsener. Vor allem, wenn du so einen heißen Collegeboy neben dir sitzen hast."

Aiden lacht leise. "Vielen Dank."

Ruby lächelt ihn breit an. "Gern geschehen. Und du hast es endlich geschafft dieser kleinen Träumerin den Hals zu verdrehen?"

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