Celine Ziegler - Lives Collide

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Die Geschichte von Ravely und Aiden geht weiter. Mehr Geheimnisse, mehr Kummer, mehr Liebe als je zuvor. Werden sie es schaffen gemeinsam glücklich zu sein, wenn sie auseinander gerissen werden? Wird Aidens neues und spannendes Leben in New York sie auseinander bringen?

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Ich gehe lachend um das Auto herum. "Ja, irgendwie schon. Ich meine, du standest so entschlossen da!"

Er schüttelt lachend den Kopf als ich den Schlüssel in die Haustür stecke. "Ich wollte doch nur ein wenig Spannung aufbauen."

"Hast du definitiv geschafft!" Ich öffne die Tür und wir treten in das viel wärmere Haus. "Willst du -“ Mein Blick fällt auf die Couch im Wohnzimmer. Ich sehe meinen Dad mit gesenktem Kopf dort sitzen, der ein altes Fotoalbum auf dem Schoß liegen hat. Er scheint uns noch nicht entdeckt zu haben. Ich drehe mich zu Aiden um, der sich gerade die Schuhe auszieht. "Geh doch schon mal hoch, ich gehe kurz zu Dad."

Er nickt. "Okay." Dann nimmt er meinen Kopf in seine Hände und küsst mich sanft.

Ich lächele breit, als er von mir ablässt und die Treppen hochgeht. Wie habe ich so etwas nur verdient? Es ist viel zu unrealistisch.

Mein Blick fällt wieder auf meinen Dad, der immer noch durch die Seiten des Fotoalbums blättert. Er sieht niedergeschlagen und traurig aus. Seufzend gehe ich auf ihn zu und setze mich neben ihn.

Sein Blick richtet sich auf und er lächelt, als er mich sieht. "Ihr seid ja schon da."

Ich sehe auf das Fotoalbum auf seinem Schoß. "Ja, es gab ein paar Komplikationen. Und du siehst dir alte Bilder an?"

Er nickt traurig. "Ja... Ich sehe mir das Album in letzter Zeit öfter an. Es ist Wahnsinn, wie schnell du erwachsen geworden bist."

"Dad, ich bin noch lange nicht erwachsen." Ich lächele.

"Das hoffe ich", schmunzelt er, doch es erreicht seine Augen nicht.

Skeptisch betrachte ich ihn. "Was ist los?"

Er klappt das Fotoalbum zu und legt es neben sich auf die Couch. "Wir müssen noch über die Sache mit deiner Mutter reden."

"Nein", sage ich.

Dad sieht mich fragend an. "Nein?"

"Ich meine, ich finde es schlecht, was du damals getan hast und auf irgendeine Art und Weise bin ich auch enttäuscht von dir. Ich kenne jetzt die Wahrheit und das reicht mir. Du warst trotzdem immer noch der beste Vater auf der Welt und das wirst du auch immer bleiben. Außerdem möchte ich mich nicht mit der Vergangenheit befassen sondern mit der Gegenwart und der Zukunft, denn das ist mir wichtiger."

Er atmet erleichtert auf. "Zum Glück. Diese ganze Sache hat mich im letzten Monat ganz schön fertig gemacht."

"Dann ist es jetzt vorbei", lache ich. "Aber ich will, dass wir beide den Kontakt mit Mum aufrecht erhalten."

"Ja, das möchte ich auch. Wir haben uns sehr gut verstanden als sie hier war."

"Das habe ich gemerkt! Ihr habt euch benommen, wie zwei verliebte Teenager!"

"Ach, quatsch! So schlimm waren wir auch nicht."

Ich schüttele lachend den Kopf. "Wie auch immer. Du solltest auf jeden Fall aufhören hier wie ein Trauerkloß zu sitzen und dir Babyfotos von mir anzusehen. Geh in eine Bar und such dir eine Freundin oder so."

Er verdreht die Augen und steht auf um das Fotoalbum wieder ins Regal zu stellen. "Fang bloß nicht wieder damit an."

Ich stehe ebenfalls auf und gehe zur Treppe. "Ich werde solange damit anfangen, bis du es endlich einmal machst!"

"Übrigens", sagt Dad monoton, als ich gerade die Treppen hoch will, "Aiden ist in Ordnung."

Mein Lächeln spricht Bände. Wusste ich es doch, dass Aiden es schafft meinen Vater dazu zu bringen, ihn zu mögen. Niemand kann ihm widerstehen, nicht mal mein Dad.

"Ich weiß", lächele ich und gehe die Treppen hoch.

Dass Dad ihn mag, bedeutet mir unheimlich viel. Auch, wenn er nur sagt, dass Aiden 'in Ordnung' ist, weiß ich trotzdem, dass er froh ist, dass er mein Freund ist und nicht irgendein Idiot, wie Jason damals.

Ich öffne meine Zimmertür und finde einen leise schnarchenden Aiden vor. Er trägt nur noch seine Boxershorts und ein Arm baumelt über der Bettkante, während er auf dem Bauch liegt und fast das komplette Bett einnimmt. Er ist tatsächlich innerhalb von zehn Minuten eingeschlafen. Aber es ist nachvollziehbar, immerhin ist er fast den ganzen Tag Auto gefahren und dann war da noch die Sache mit Danny.

Ich gehe mit leisen Schritten auf meinen alten Kleiderschrank zu und ziehe ein Schafshirt heraus. Während ich mich umziehe, beobachte ich ihn schmunzelnd, wie sich seine Lippen leicht bewegen, während er atmet und sein Oberkörper sich auf und ab bewegt.

Es ist fast nicht zu glauben, dass dieser schöne Mann in meinem Bett so eine schlimme Zeit hinter sich hat. Der Tod seiner Schwester und von Tammy haben so viel von ihm abverlangt und er ist trotzdem noch stark, versprüht überall gute Laune und Liebe, wo er nur kann. Er bringt mich zum Lachen und liebt mich.

Kurzerhand beschließe ich, die kleine Lampe auf meinem Schreibtisch anzuschalten und einen Notizblock aus einer Schublade zu ziehen. Ich habe gerade das erste Mal die Chance über jemanden zu schreiben, den ich von ganzem Herzen liebe und der mich liebt. Über August und mich.

Es wundert mich immer wieder aufs Neue, dass Aiden nicht aufwacht, während das Licht an ist und ich mich neben ihn unter die Decke lege, als ich fertig bin mit schreiben. Ich wünschte, ich hätte so einen tiefen Schlaf wie er. Dennoch verabscheue ich den Schlaf schon seit den letzten zwei Wochen. Seine Albträume scheinen kein Ende zu nehmen und das tut mir so weh. Jede Nacht wacht er mit schwerem Atem und tränenden Augen auf. Ich gebe ihm dann zwar die Liebe, die er braucht, doch ich habe Angst, dass es für immer so sein wird. Was ist, wenn ich eines Tages nicht mehr für ihn da sein kann, weil wir uns getrennt haben? Nein. Über so was möchte ich nicht nachdenken. Dieser Gedanke ist so grausam, dass es sofort in meiner Brust schmerzt.

Ich schalte das Licht aus und lasse meinen Kopf in das weiche Kissen sinken, das nach meinem Zuhause riecht. Hier lag ich das letzte Mal, da war ich noch jemand anderes. Damals war ich Ravely und heute bin ich Raven. Ich bin mir sicher, dass Ravely Raven mögen würde.

Aidens Gesicht ist zu mir gedreht und ich streichle ihm langsam mit den Fingerspitzen über die Wange, die so weich und zart durch das Licht des Mondes aussieht.

Er hört auf zu schnarchen und runzelt die Stirn. Anscheinend habe ich ihn geweckt.

"Ich liebe dich", flüstere ich durch die Dunkelheit und streiche immer noch sanft mit dem Rücken meiner Finger über seine Wange.

Aiden lächelt und dreht sich auf die Seite, damit er seinen Arm um meine Taille legen kann, presst mich fest an seine warme Brust.

Ich höre sein Herz schlagen, es gibt mir Genugtuung.

"Ich liebe dich", sagt er und küsst meine Stirn.

In dieser Nacht weint er wieder.

Kapitel 2

Raven

"Das stimmt doch gar nicht!", lache ich, lege mein Nutella Brötchen auf meinen Teller und zeige auf Aiden. " Du bist mir doch ständig hinterhergelaufen, wie ein Hund!"

Dad, er und ich frühstücken gemeinsam in der Küche und reden und lachen. Nachdem ich gestern mit Dad geredet habe, ist seine Laune viel besser und ich merke jetzt, dass er Aiden tatsächlich sehr mag, denn sie machen durchgehend Witze zusammen. Meistens auf meine Kosten, doch das ist in Ordnung, ich kenne es ja nicht anders, so sind sie nun mal. Ich finde es einfach schön zu sehen, dass die beiden sich so gut verstehen und wir gemeinsam lachen können.

Gerade reden wir darüber, wie Aiden und ich uns kennengelernt haben.

"Und was war dann die Sache mit Noahs Party? Du hast mir dein Hinterteil so offensichtlich entgegengestreckt, dass es schon fast pervers war!", erzählt er lachend.

Ich verschränke die Arme. "Du hast mich nachts einfach mit zur Kirche geschleppt! Hallo? Mehr Argumente brauche ich eigentlich gar nicht!"

Aiden schnaubt. "Du hättest mich ja wieder wegschicken können."

"Hab ich aber nicht."

"Ganz genau! Weil du volles Rohr auf mich standest!"

Mit den Augen rollend, sage ich: "Nicht so sehr, wie du auf mich."

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