Iris Bulling - Liebe ist kein Honigbrot

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Es ist für Steffi Beck Liebe auf den ersten Blick, als sie den attraktiven Henno Berber kennen lernt. Doch sein Interesse gilt ihrer besten Freundin Birgit, weshalb sie ihre Beziehung zu dem zuverlässigen Volker aufrechterhält.
Als Birgit aus beruflicher Notwendigkeit längere Zeit verreist ist, lässt sie sich trotz aller Skrupel auf eine Affäre mit ihrem Traummann ein, die nicht ohne Folgen bleibt und zu einer überstürzt geschlossenen Ehe führt. Aber bald muss sie erkennen, dass Henno nur seine eigenen Interessen verfolgt…

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„Nett, dass du fährst“, fuhr er von hinten fort. „Olaf und Ella müssen heute zu einer anderen Veranstaltung, deshalb konnte ich den BMW nicht haben.“

Im Rückspiegel sah sie, wie er den Arm liebevoll um Birgit legte und sie fest an sich drückte. „Verdammt, diese Umarmung hatte nichts zu bedeuten!“ schalt sie sich in Gedanken, als sie den Wagen startete. „Warum regt mich das denn bloß so auf? Er steht voll auf Birgit, das sieht man doch!“

Sie fuhr als nächstes zu Volkers Bude. Auch er stand schon draußen, sah richtig schick aus mit einer gut sitzenden Jeans, weißem Hemd und Sakko. Als er einstieg, grüßte er die beiden auf den Rücksitzen kurz, um dann Steffi einen raschen Kuss auf die Wange zu drücken. Und wieder einmal fragte sie sich, warum sie keinerlei Empfindungen hatte. War sie diese Liebkosungen schon zu sehr gewohnt? Aber war ihr überhaupt jemals so heiß geworden, wenn Volker sie in den Arm nahm?

Auf dem Unigelände einen Parkplatz zu finden war sehr schwierig. Doch schließlich hatten sie auch diese Hürde gemeistert und schlenderten gemeinsam zu der festlich geschmückten Aula, wo Henno es schnell schaffte, vier ganz annehmbare Plätze für sie zu organisieren. Anschließend verschwand er kurz und kam bald darauf mit einer Flasche Wein und vier Gläsern zurück.

Die Musik war ganz nach Steffis Geschmack, aber so weit entfernt, dass man sich auch gut unterhalten konnte. Henno zeigte sich sehr interessiert an Volkers Studium, und so kam schnell ein lebhaftes Gespräch zustande. Insgeheim wunderte Steffi sich, wie locker er immer wieder Themen fand, die von den anderen aufgegriffen und diskutiert wurden. Irgendwann kam die Sprache auf die Semesterferien.

„Was habt ihr vor? Habt ihr euch schon ein Reiseziel überlegt?“ fragte er Volker und bedachte Steffi dabei mit einem Lächeln.

Dieser schüttelte den Kopf und schaute Steffi an.

„Wir haben uns noch nicht festgelegt. Was plant ihr? Vielleicht könnt ihr uns einen Tipp geben.“

„Nun, Birgit geht ja nach Cornwall in ein Feriencamp. Ich werde in dieser Zeit bei einer Baufirma arbeiten. Anschließend treffe ich sie in Portsmouth und wir machen eine zweiwöchige Rundreise mit Mietwagen.“

„Das klingt toll“, meinte Steffi begeistert. „Habt ihr euch die Route schon ausgesucht?“

„Noch nicht ganz“, antwortete Birgit. „Hättet ihr nicht Lust mitzumachen? Dann stellen wir beide“, sie nickte Steffi zu, „ die Route zusammen und überraschen euch beide.“

„Das ist eine tolle Idee!“ rief Steffi, „Was meinst du dazu, Volker?“

Dieser schaute sie ziemlich perplex an.

„Können wir das nicht in Ruhe besprechen?“

Aber Steffi war nicht zu bremsen. „In Paris hast du das ganze Programm festgelegt, da ist es doch nur fair, wenn dieses Mal ich mir etwas ausdenke. Oh bitte, Volker, lass uns das machen!“

Henno lachte. „Ich habe den Eindruck, wir haben schon nicht mehr viel mitzureden, Volker. Willst du deinem Herzen nicht einen Stoß geben und deine Angebetete glücklich machen?“

„Man sollte so etwas nicht überstürzen…“

Der DJ legte gerade „She`s a lady“ von Tom Jones auf. Fröhlich zog Henno Birgit vom Stuhl. „Komm, meine Lady, lass uns tanzen. Derweil können die beiden überlegen!“

Versonnen schaute Steffi ihnen hinterher. So ein schönes Paar!

Volker nippte an seinem Glas.

„Ich dachte, wir könnten zusammen nach Kreta reisen. Das interessiert dich doch auch!“

„Kreta läuft doch nicht weg. Ich stelle es mir toll vor, zu viert zu reisen. So eine Gelegenheit gibt es vielleicht nie mehr.“

Er brachte noch einige Einwände vor, aber Steffi ließ sich von nichts überzeugen. Schließlich gab er seufzend auf.

„Na, ja, Henno ist netter als ich dachte, und du verstehst dich mit Birgit sowieso. Wir können es ja einmal probieren.“

Steffi fiel ihm vor Freude um den Hals.

„Das wird bestimmt toll! Wie ich mich freue!“

Als sie vom Tanzen zurückkamen, wurden sie von einer überglücklichen Steffi mit der positiven Antwort empfangen. Auch Birgit freute sich aufrichtig und umarmte Volker herzlich.

„Das rechne ich dir hoch an“, flüsterte sie ihm zu, was ihn dazu veranlasste zu sagen:

„Steffi hat mir ja von Anfang an klar gemacht, dass ich euch im Doppelpack nehmen muss!“

„Och“, feixte sie, „da bist du bisher aber ganz glimpflich davongekommen. Siamesische Zwillinge sind wir ja nicht gerade!“

Hennos Augen ruhten auf Steffi.

„Lass uns tanzen“, sagte er plötzlich. „Das heißt natürlich, nur, wenn du nichts dagegen hast, Volker, dass ich dir deine Freundin entführe.“

„Was soll er denn dagegen haben!“ rief Steffi übermütig und sprang auf. „Ich habe richtig Lust zu tanzen!“

Lachend legte er ihr die Hand auf den Rücken und führte sie zur Tanzfläche.

„Soll ich dich auch zum Tanzen auffordern?“ fragte Birgit neckend, denn ihr war nicht entgangen, wie sauertöpfisch Volker ihnen nachblickte. Er schüttelte ärgerlich den Kopf.

„Erzähl mir lieber noch ein bisschen über die Ziele, die du ins Auge gefasst hast.“

Inzwischen bewegten Henno und Steffi sich zu heißen Rhythmen. Plötzlich nahm er sie in den Arm.

„Mir scheint, dein Volker will dich unbedingt von mir fernhalten“, flüsterte er in ihr Ohr

Verdutzt schaute sie zu ihm hoch.

„Wieso sollte er das?“

„Vielleicht kannst du es mir erklären“, versetzte er schelmisch lächelnd.

Verlegen nagte Steffi an ihrer Unterlippe. Sie wusste nicht so recht, wie sie darauf reagieren sollte. Etwa heraustönen, dass er wahrscheinlich eifersüchtig war? Nein, denn dann hätte sie sich auch eingestehen müssen, dass er mit seinem Empfinden gar nicht so falsch lag. Und das wiederum ging Henno natürlich gar nichts an!

„Ich glaube, du siehst das falsch“, erwiderte sie schließlich. „Er ist nur nicht so ein Tanzbär und fühlt sich deshalb auf solchen Bällen nicht ganz wohl.“

„Soso“, grinste er frech und Steffi hatte das Gefühl, er könne bis tief in ihr Inneres sehen.

Sie spürte, wie abermals eine peinliche Röte ihr Gesicht überzog. Deshalb ging sie wieder auf Abstand zu ihm und konzentrierte sich auf die flotte Musik.

Nachdem dieser Tanz zu Ende war, kündigte die Band eine Pause an und sie war froh, an den Platz zurück zu können.

Birgit und Volker waren in eine angeregte Unterhaltung vertieft über die Schönheiten Südenglands und den Möglichkeiten, die sich da boten. Birgit schaute fröhlich auf, als Henno für Steffi den Stuhl zurechtrückte, sich dann selbst eng neben sie setzte und nach ihrer Hand griff.

„Volker ist eine echte Bereicherung“, lachte sie, „Er war als Kind schon in Cornwall, Wales und London und kann sich noch an einiges erinnern, was wir unbedingt in unsere Planung mit einbeziehen sollten.“

Die Diskussion, die dann folgte, war überaus belebend. Volker erzählte einiges von früheren Reisen mit seinen Eltern und Henno ging wieder sehr feinfühlig auf sämtliche Argumente für und wider einzelne Ziele ein. Steffi lehnte sich entspannt zurück und beobachtete die beiden, die im Moment den Eindruck machten, als seien sie immer schon die besten Freunde gewesen. Einmal fing sie Birgits Blick auf, die ihr verschmitzt zuzwinkerte.

Sie verstanden sich auch ohne Worte: Dieser Abend war ein voller Erfolg!

Kapitel 16

Zu Beginn der Semesterferien hatte Birgit noch zwei Wochen Zeit, bis sie Richtung England aufbrechen musste. Steffi blieb deshalb auch länger. Gemeinsam nutzten sie die Zeit, um die Route für den Englandtrip auszuarbeiten.

Henno hatte seinen Job bei der Baufirma bereits angetreten. Die Arbeit schien ihn ziemlich anzustrengen, denn anfänglich ließ er sich abends kaum blicken. Volker dagegen war ein häufiger Gast und versuchte bei der Planung massiv Einfluss zu nehmen, doch Birgit wies ihn diplomatisch immer wieder zurück, so dass Steffi zum Schluss das Gefühl hatte, wirklich eigenständig mit ihrer Freundin den Reiseverlauf gestaltet zu haben, was sie auch mit einem gewissen Stolz erfüllte.

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