Alfred Broi - Dämon II

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Vor einem Jahr erlebte Christopher Jeremiah Freeman in New York die furchtbarste Nacht seines Lebens, als er zusammen mit anderen gegen die Mächte der Finsternis kämpfte und dabei nicht nur gute Freunde zu Tode kamen, sondern auch Silvia, die Liebe seines Lebens.
Sein Versuch, diesen Verlust in Los Angeles zu verarbeiten, scheitert jedoch an grauenhaften Albträumen und treibt ihn in den Alkohol.
Als plötzlich sein alter Freund und Partner Douglas Maroon vor ihm steht, werden schlimme Erinnerungen wach und er ist wenig begeistert von diesem Wiedersehen. Und als der ihm dann auch noch weismachen will, dass die Dinge vor einem Jahr nicht so waren, wie sie erschienen, kommt es zum Streit. Doch Douglas hat überzeugende Argumente und er ist im Besitz der Pyramide – dem Tor zur Hölle!
Jetzt erst hört Christopher ihm wirklich zu und was sein Freund ihm offenbart, ist wundervoller, als alles, was er sich je hätte vorstellen können.
Denn seine geliebte Silvia ist nicht tot – doch um sie wirklich wieder in seinen Armen halten zu können, muss er ihr folgen und den grausamsten Ort aufsuchen, den Menschen sich nur vorzustellen vermögen
… ohne auch nur im Ansatz zu erahnen, welch gewaltige Konsequenzen das für alle haben wird!

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Und da erkannte sie, dass ihr Gegenüber zwar bewaffnet, aber auch deutlich betrunken war.

Mit einem genervten Stöhnen, mit dem sie sich entspannte, wurde sie sich aber auch bewusst, dass sie hier dennoch nicht verweilen durfte, sondern die Flucht ergreifen musste. Also musste sie handeln.

„Ach leck mich doch..!“ stieß sie verärgert hervor und sofort danach krachte ihr rechtes Bein wuchtig in die Kronjuwelen ihres Gegenübers, der daraufhin schmerzhaft quiekend aufschrie. Der Oberkörper des Geistes klappe nach vorn, seine Hände zuckten an die schmerzende Stelle. Doch schon schoss der rechte Arm der Gestalt in die Höhe und ihre Faust donnerte wuchtig in das vermummte Gesicht ihres Gegners.

Während der ein dumpfes, überraschtes, aber auch ersticktes Geräusch von sich gab, nach hinten taumelte, dabei seine Waffe aus den Händen verlor und dann hilflos und schwer mit dem Rücken voran zu Boden krachte, wandte die Gestalt sich ab und lief in Richtung Straße davon.

*

Christopher Jeremiah Freeman wurde schlagartig kochend heiß unter seiner voll beschissenen Gesichtsmaske und während er übelst nach Atem rang, musste er sich schwer beherrschen, nicht hemmungslos zu kotzen. Der dumpfe und taube Schmerz in seinem Schritt trieb heiße Wellen durch seinen Körper bis unter die Schädeldecke und er spürte, wie ihm schwindelig wurde.

Schlagartig wich alle Kraft aus seinem geschundenen Körper und er wünschte sich nichts sehnlicher, als irgendwo ganz weit weg von allem und jedem zu sein, um wieder klar im Kopf zu werden und seine Ruhe zu haben.

„Verdammter Hurensohn!“ stieß er verärgert und gestresst hervor.

Eigentlich hatte er es ja auch von Anfang an gewusst: Diese Art von Jobs brachte nichts als Ärger ein.

Doch noch eigentlicher musste er zugeben, dass er doch gar keine andere Wahl gehabt hatte, als ihn anzunehmen.

Seine Geschäfte als Privatdetektiv liefen äußerst bescheiden – ach was, sie liefen hundsmiserabel und grottenschlecht.

Hätte er mit Karen nicht eine Sekretärin gehabt, die ihn abgöttisch begehrte und nur deshalb bei ihm blieb, weil sie die Hoffnung noch immer nicht aufgegeben hatte, dass er sie eines Tages vögeln würde – was er sicherlich in einem anderen Leben vor gar nicht allzu langer Zeit ausgiebig, mit größtem Vergnügen und wuchtig getan hätte – wäre er längst raus aus dem verdammten Privatdetektivgeschäft gewesen und würde als Penner mittellos unter einer der zahlreichen Brücken der Stadt sein erbärmliches Dasein fristen. So aber nahm sie für ihn Aufträge an und trieb ihn letztlich auch dazu, sie auszuführen – was ihm jedoch nur noch mehr schlecht als recht gelang.

Denn seine körperliche Verfassung war jenseits von Gut und Böse. Woran das lag, konnte er sich nur bedingt erklären. Sicherlich tat er nicht gerade viel für seine Fitness, doch hatte er kaum Übergewicht, sodass er eigentlich besser drauf sein müsste. Zugegebenermaßen nahm er – wenn er des Nachts allein mit sich und seinen Gedanken war, aber manchmal auch tagsüber – gern mal einen Schluck Scotch zu sich, doch er war weit davon entfernt, ein Alkoholiker zu sein – nein, dass ganz sicher nicht – sodass es absolut noch einen anderen Grund geben musste, warum ihm nahezu alles, was ihm früher leicht von der Hand ging, jetzt derbe Schwierigkeiten bereitete und auch sein Gedächtnis und seine Empfindungen ziemlich stark beeinträchtigte.

Klar war, dass ihm im Moment auch die ständigen Nachtschichten in dieser Gegend zu schaffen machten, die besser zu ertragen waren, wenn er gegen die Kälte und die Eintönigkeit dann und wann einen tiefen Schluck Scotch zu sich nahm. Doch natürlich achtete er stets darauf, nicht betrunken zu sein, um genau für einen solchen Moment, wie er ihn gerade erlebt hatte, gewappnet zu sein.

Und dennoch war es ihm passiert: Er war schnell, kompromisslos, klassisch – und vor allem sehr schmerzhaft überwältigt worden.

Und war auch sonst an ihm nichts mehr so, wie in seinem früheren Leben, so hatten sein Schwanz und seine Eier zumindest noch so etwas wie Stolz in sich. Und genau der war es jetzt, der ihn erbärmlich stöhnend zurück auf die Beine trieb. Während er sich dabei die Maske vom Kopf riss und somit viel besser durchatmen konnte, versuchte er sich zu orientieren und das Bild vor seinen Augen weniger schwammig werden zu lassen.

Doch Christopher hatte hier schon die letzten zwei Wochen jede Nacht verbracht und so brauchte er nur wenige Sekunden, um zu wissen, was er zu tun hatte. Mit einem bitteren Geschmack im Mund, einem flauen Gefühl im Magen und tierischen Kopfschmerzen schnappte er sich zunächst seine Beretta vom Rasen und machte sich dann schnaufend und rasselnd wie eine alte ausrangierte Dampflok an die Verfolgung dieses widerlichen Einbrecherpenners, einer Spezies, die er sowieso noch nie besonders gemocht hatte.

*

Fast hätte die Ruhe und Eintönigkeit dazu geführt, dass er weggedöst wäre. Doch gerade, als sein Gehirn ihm einschläfernde Gedanken und Bilder einflößte, bemerkte er Bewegung auf einem der Grundstücke auf der anderen Straßenseite etwa dreißig Meter hinter ihm.

Eine dunkel gekleidete Gestalt mit einem Rucksack in der linken Hand stürmte in hohem Tempo auf den Bürgersteig, hielt dort abrupt inne und blickte sich gehetzt um. Ihr Gesicht konnte er nicht erkennen – womöglich trug sie eine Gesichtsmaske – doch tippte er auf einen Mann, der sich urplötzlich wieder in Bewegung setzte, durch eine Lücke in den parkenden Autos auf die Straße lief und sie in seine Richtung hinauf hetzte.

Durch den Rückspiegel beobachtete er die Gestalt dabei und war sich eine Zeitlang nicht ganz sicher, ob das nicht doch schon seine Zielperson war. Dann aber sah er, wie sie neben einem dunkelroten BMW-1-Cabrio stehen blieb, den Rucksack auf den Beifahrersitz warf und sich selbst mit einem eleganten Sprung hinter das Steuer wuchtete. Da wusste er, dass diese Person nicht sein Zielobjekt war, das die aber bestimmt jeden Moment ebenfalls irgendwo dort auftauchen würde.

Er sollte sich nicht getäuscht haben.

*

Während er an Geschwindigkeit gewann und das leicht zur Straße abfallende Rasenstück neben dem Haus hinab rannte, konnte er deutlich hören, wie ein starker, spritziger Motor gezündet wurde.

Das konnte nur der Einbrecherarsch sein. Also beschleunigte Christopher nochmals, obwohl er das Terrain vor sich nicht vollkommen deutlich erkennen konnte. Plötzlich tauchte eine gut zwei Meter hohe Hecke vor ihm auf, die das Grundstück von der Straße abschirmte. Verdammt, schoss es ihm durch den Kopf, an dieses Grünzeug konnte er sich gar nicht erinnern. Aus den Augenwinkeln konnte er jedoch schemenhaft durch die Zweige hindurch einen roten Wagen erkennen, der mit quietschenden Reifen aus einer Parklücke etwa zehn Meter weiter links ausscherte. Da wusste er, dass er keine Zeit verlieren durfte. Er drückte sich vom Boden ab, riss seine Arme vor das Gesicht und donnerte in vollem Lauf mit einem lauten Brüllen durch die Hecke hinaus auf den Bürgersteig.

Das gelang auch problemlos, doch irgendwie war er danach nicht in der Lage kurzfristig abzubremsen. So polterte er noch immer brüllend weiter, bevor ihm der rechte Kotflügel eines dort parkenden braunen Plymouth einen derben Strich durch alle seine Rechnungen machte und seinen Lauf abrupt abbremste. Er donnerte mit den Beinen dagegen und sein Oberkörper klappte nach vorn. Er bekam gerade noch rechtzeitig erneut seine Arme vor das Gesicht, bevor es rüde auf die Kühlerhaube geschlagen wäre. Dabei musste er einen tierischen Schmerz hinnehmen, als seine Brust stattdessen auf das Blech schlug, er aber noch immer soviel Schwung draufhatte, dass seine Beine vom Boden abhoben und er, sich zwei Mal überschlagend, über die Haube auf die andere Seite rauschte, wo er weiterhin laut brüllend auf den Asphalt schlug und ihn nur eine reflexartige Rollbewegung vor größerem Schaden bewahren konnte. Dennoch wusste Christopher nicht wirklich, wie ihm geschah, nur seinen Körper spürte er in jeder Faser aufbrüllen. Ihm wurde wieder übel und schwindelig, doch gleichzeitig war er auch stinksauer.

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