Alfred Broi - Dämon II

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Vor einem Jahr erlebte Christopher Jeremiah Freeman in New York die furchtbarste Nacht seines Lebens, als er zusammen mit anderen gegen die Mächte der Finsternis kämpfte und dabei nicht nur gute Freunde zu Tode kamen, sondern auch Silvia, die Liebe seines Lebens.
Sein Versuch, diesen Verlust in Los Angeles zu verarbeiten, scheitert jedoch an grauenhaften Albträumen und treibt ihn in den Alkohol.
Als plötzlich sein alter Freund und Partner Douglas Maroon vor ihm steht, werden schlimme Erinnerungen wach und er ist wenig begeistert von diesem Wiedersehen. Und als der ihm dann auch noch weismachen will, dass die Dinge vor einem Jahr nicht so waren, wie sie erschienen, kommt es zum Streit. Doch Douglas hat überzeugende Argumente und er ist im Besitz der Pyramide – dem Tor zur Hölle!
Jetzt erst hört Christopher ihm wirklich zu und was sein Freund ihm offenbart, ist wundervoller, als alles, was er sich je hätte vorstellen können.
Denn seine geliebte Silvia ist nicht tot – doch um sie wirklich wieder in seinen Armen halten zu können, muss er ihr folgen und den grausamsten Ort aufsuchen, den Menschen sich nur vorzustellen vermögen
… ohne auch nur im Ansatz zu erahnen, welch gewaltige Konsequenzen das für alle haben wird!

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Er steckte das Handy wieder ein und legte sich in dem bequemen Sessel zurück. Dabei aktivierte er einen Liegemechanismus, bei der die Lehne sich weiter nach hinten schob und gleichzeitig eine Liegefläche für seine Füße aus dem unteren Bereich des Sessels nach oben klappte. Douglas stieß einen angenehm überraschten Ton aus und rekelte sich erst recht in das weiche Polster.

Während ihm langsam die Augen zufielen, huschten noch einmal die Erlebnisse dieser Nacht an ihm vorbei und einige Gedanken durch seinen Kopf.

Er hatte Christopher gefunden, doch ihm die Sachlage zu erklären, würde unter Umständen beschwerlicher und unangenehmer werden, als er sich das gedacht hatte.

Noch problematischer aber würde sein übermäßiger Alkoholgenuss werden, der ihm möglicherweise seiner körperlichen Fähigkeiten beraubt hatte, sie zumindest aber schwer beeinträchtigt haben könnte.

Ihr Vorhaben, soweit Christopher es überhaupt akzeptieren würde, würde sich dadurch womöglich verzögern.

Und wenn er es nicht akzeptierte?

Douglas hatte mit dieser Möglichkeit nie gerechnet, doch erkannte er, dass er sie nicht mehr ausschließen durfte. Denn urplötzlich wusste er, was an dieser Wohnung hier nicht stimmte. Er schlug seine Augen auf und blickte sich nochmals um, doch er fand nicht, was er zu finden gehofft hatte: Es gab hier kein einziges Bild von Silvia!

Entweder Christopher wollte nicht an sie erinnert werden – oder er hatte sie aus seinem Leben vollkommen gelöscht.

Ersteres wäre am Ende vielleicht sogar hilfreich für sie, Letzteres aber würde eine völlig neue Situation schaffen, die am Ende alles in Gefahr bringen konnte.

„Oh Mann Christopher, tu mir das nicht an!“ Douglas Stimme klang kraftlos und besorgt.

Doch er wusste, dass er selbst jetzt ganz sicher auch alle Kraft brauchen würde, um seinen Freund von ihrer Sache zu überzeugen. Deshalb schloss er wieder seine Augen und kam endlich zur Ruhe.

Morgenstund

Obwohl draußen der Morgen bereits deutlich Einzug hielt, blieb es in Christophers Wohnung noch dunkel, denn vor den Fenstern waren alle Jalousien heruntergelassen und fest verschlossen.

Da Christophers Gemütszustand morgens meist sehr zu wünschen übrig ließ, war er auch nicht daran interessiert, Sonnenlicht zu sehen, sodass es in seiner Wohnung eigentlich ständig dunkel war.

Auch der Verkehrslärm drang nur sehr gedämpft herein, da das einzig wirklich gute an seiner Wohnung fest schließende und ziemlich schalldichte Fenster waren.

Entsprechend war auch um neun Uhr morgens noch keine Bewegung in den Räumen zu vernehmen.

Douglas war in dem Sessel eingeschlafen und sein Körper lag vollkommen entspannt in dem weichen, warmen Polster. Ein leises Schnarchen war von ihm zu hören, ansonsten atmete er tief und ruhig.

Außerhalb der Wohnung wurde die Haustür im Erdgeschoss aufgeschlossen. Auf dem Fliesenboden waren deutlich die Schritte einer Person in Schuhen mit Absätzen zu hören, die sich in den ersten Stock bewegten und näher kamen.

Vor der Wohnungstür machten sie Halt und nur einen Moment später wurde die Wohnungsklingel einmal kräftig für zwei Sekunden gedrückt. Dann verstummte sie wieder. Einen weiteren Moment später entfernten sich die Schritte. Doch nicht weit, dann war eine Tür zu hören, die geöffnet und kurz danach wieder geschlossen wurde. Aus der Nachbarwohnung waren dann von Zeit zu Zeit leise Geräusche zu hören.

Douglas aber schlief so fest, dass er nichts davon wirklich wahrnahm.

Auch nicht, dass sich wenig später im Schlafzimmer doch etwas rührte.

Zunächst endete das deutliche, knarrende Schnarchen, dann waren einige leise, tiefe Stöhnlaute zu hören, schließlich knarrte das Bett unter der Bewegung eines Körpers. Dann gab es ein weiteres lauteres Stöhnen zu hören und wenige Augenblicke später öffnete Christopher die Schlafzimmertür und trat in den Wohnraum.

Im Gegensatz zum Beginn seiner Nachtruhe, trug er seine Hosen und seine Schuhe nicht mehr und auch sein Hemd hatte er sich im Halbschlaf im Laufe der Stunden ausgezogen. Nur mit hellblauen Boxershorts und einem ehemals weißem, jetzt deutlich ergrauten und auch ziemlich schmutzigen T-Shirt bekleidet stapfte er mit unsicherem Schritt und einem gewaltigen Gähnen in den Raum. Nach drei Schritten blieb er stehen, stöhnte wieder, sein Gesicht verzog sich zu einer gequälten Grimasse und seine rechte Hand fuhr über seine Stirn und dann durch seine Haare. Schließlich atmete er gestresst durch die Wangen aus. Als er seinen Blick wieder anhob, erkannte er den Mann in seinem Ledersessel. In den ersten Momenten schien er nicht zu wissen, wer er war, denn er starrte ihn nur mit ausdrucksloser Miene an und atmete dabei sehr flach. Dann aber erhellte sich sein Blick und er nickte. „Douglas!“ Er schien zufrieden, doch schon meldete sich sein Kopf mit hämmernden Schmerzen zu Wort. Unwillkürlich machte er einen Schritt auf den Wandschrank zu, in dem er noch eine Flache Scotch wusste. Dann aber bremste er ab, schaute wieder zu Douglas und brummte missmutig.

Ein kräftiger Schluck wäre jetzt genau das richtige gewesen, um ihn aufzubauen, doch war er sich klar bewusst, dass das nur wieder einen Heidenärger mit seinem Freund geben würde, also verzichtete er notgedrungen darauf. Und stapfte stattdessen in die Küche, wo er sich eine Flasche Mineralwasser aus dem Kühlschrank holte.

Noch in der Küche trank er einen großen Schluck daraus. Den anschließenden Rülpser konnte er nur mit viel Mühe so gedämpft halten, dass er keinem Erdbeben glich. Diese Anstrengung verursachte jedoch wieder sichtliche Schmerzen in ihm. Da er einen deutlichen Druck auf der Blase verspürte, ging er anschließend ins Badezimmer, wo er sich vor das Toilettenbecken stellte und seinen Penis mühsam aus der Unterhose kramte. Den Toilettendeckel brauchte er nicht anzuheben, denn das war er bereits.

Während er mit der rechten Hand seinen Penis hielt, stützte er sich mit der linken Hand, in der sich auch die Wasserflasche befand, an der Wand vor ihm ab. Nach einem anfänglich gequälten Gesichtsausdruck entspannten sich seine Züge deutlich und er genoss mit einem zufriedenen, tiefen Stöhnen das Entleeren seiner Blase, was anhand eines deutlichen Plätscherns auch zu hören war.

Mittendrin verspürte er erneut Durst und er trank einen weiteren Schluck aus der Flasche. Da er seinen Kopf dabei nach hinten klappen musste, verlor er das Gleichgewicht. Um nicht umzustürzen, zuckte seine rechte Hand zur Wand und er konnte gerade noch rechtzeitig abstützen

Im nächsten Moment hatte er seinen Zug beendet, senkte den Kopf wieder und schaute, froh dass er nicht umgestürzt war, an sich hinab, wo er zusehen konnte, wie sein Penis ungezügelt, weil vollkommen freischwingend, sein Geschäft erledigte und dabei weit über sein Ziel hinausschoss.

Im ersten Moment schien es auch so, als würde ihn das wenig bis überhaupt nicht interessieren, dann aber riss er die Augen auf, atmete hörbar tief ein und stöhnte. „Oh, so eine Scheiße!“ Er griff sich mit der rechten Hand wieder beherzt in den Schritt, knallte die linke Hand erneut zur Stütze an die Wand und machte gleichzeitig einen Satz nach hinten, ohne jedoch nochmals zuzulassen, dass er kleckerte, sodass er jetzt ziemlich langgestreckt und ulkig vor dem Toilettenbecken hing. „Verdammte Sauerei!“ maulte er. „Bah!“ Er stöhnte nochmals angewidert auf.

Dann hatte er seine Blase entleert, steckte seinen Penis wieder ein, machte vorsichtig kehrt und verließ das Badezimmer.

Gerade als er zurück in sein Schlafzimmer gehen wollte, um noch für eine halbe Stunde im Bett zu entspannen, hörte er ein Handy klingeln.

Dass es nicht sein Eigenes war – von dem er im Moment auch gar nicht wusste, wo es war - vernahm er am Klingelton, also blickte er zu Douglas. Sein Freund rekelte sich tatsächlich mit einem tiefen Brummen in seinem Sessel hin und her, doch versuchte er mit der Hand das Klingeln eher wegzuschieben, als es zu beenden. Dabei wachte er keineswegs auf.

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