Felix Sobotta - Das alte Jagdschloss und das neue Haus [Band 1]

Здесь есть возможность читать онлайн «Felix Sobotta - Das alte Jagdschloss und das neue Haus [Band 1]» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Das alte Jagdschloss und das neue Haus [Band 1]: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Das alte Jagdschloss und das neue Haus [Band 1]»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Spukhausen im Spessart ein kleines Dörfchen, unser langegeplanter Urlaub. Mitten im Dorf war ein kleines, hügelhaftes und sehr verwildertes Gebilde, dass mich sehr reizte und wirres bald auch kauften. Doch einigen Geistern wollte es nicht gefallen, dass wir ihre gewohnte Ruhe durch einen Neubau stören wollten. Trotzdem gelang es uns, trotz aller geistiger Widrigkeiten da etwas hinzubauen. Wir haben bald mit den Geister enge Freundschaft geschlossen und die Geister haben uns bald das eine oder das andere Geheimnis, das da im Waldsee lagert angesagt. Erste Weihnachten haben un unsere beiden ersten Söhne mit ihren Familien besucht.. Die Familie unseres ersten Sohnes hat sich gar nicht wohl bei uns gefühlt; es roch sie zu sehr bei uns nach Arbeit und Disziplin. In den Sommerferien kamen beide Söhne unseres ersten Sohnes zu uns nach Spukhausen, um auch hier das Schwimmen im Waldsee zu erlern, was Frieder, dem Älteren gar nicht gefallen wollte, sich auch zum Schwimmen ein kleines bisschen anzustrengen. Jürgen, der Jüngere von den Beiden hat bald erkannt, dass das Schwimmen können doch auch eine feine Sache sein kann und sogar bald den Frei-und den Fahrtenschwimmer gemacht hat, was Frieder erst recht nicht geschmeckt hat und seine Mutter bestürmt hat ihn doch sofort heimzuholen. Andernfalls sie ihn als toten Fieder heimholen kann, was seine besorgte Mutter auch bald gemacht hat und hier das langsame Ende der ganzen Familie eingeleitet hat. Gereons Familie ist bald zerbrochen und Fieder kam ins Heim, Jürgen der Jüngere kam zu uns und ihre Mutter Henriette kam auch in eine geschlossene Anstalt und hatte nur noch ihren vollkommen heruntergekommenen Sohn Frieder, auf dem doch alle ihrer Meinung nach herumhacken in ihrem Sinn.
Die Geister haben uns auch im See verraten, wo wir den, vom Grafen von Tuttlingen versteckte Schatz finden können den unsere drei Buben auch bald herausgeholt habe.

Das alte Jagdschloss und das neue Haus [Band 1] — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Das alte Jagdschloss und das neue Haus [Band 1]», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Ein Urlauber sagte mir, mit dem ich kurz ins Gespräch kam, natürlich auch ganz im Vertrauen, dass man diesem bewachsenem Unikum da vorn an der Schmalseite zwei kräftige Hörner aufsetzen könnte und dann der Phantasie freien Lauf gewähren müsste; der Volksmund würde diesem Unikum schon bald den richtigen Namen geben, der zu ihm sicher, ohne ihm wehzutun oder nahezutreten, auch passen würde. Sicher dachten sie auch, dass das Schweigen zu diesem Gebilde pures Gold ist und die Neugier aufrecht hält, denn wenn alles aufgeklärt ist, würde sicher auch das Interesse an Spukhausen nach und nach nachlassen. Entweder wissen beide von den Nachbarleuten etwas aus eigener Erfahrung über das so komisch ausschauende und fragwürdige Geheimnis oder sie trauen sich nicht darüber, über das Gehörte oder Geträumte laut zu reden oder gar weiter zu spekulieren, um ja nicht in diesen geheimnisvollen Fluch, der vielleicht gar keiner ist mit hineingezogen zu werden oder gar die immer wieder kommenden und noch gut zahlenden Urlaubsgäste nicht zu verlieren oder ihre Häuser stecken auch mitten in diesem Gruselgeheimnis, was man am liebsten für sich behält, zumindest so lange, wie sich dieses uralte Geheimnis auch heute noch zum Wohle aller Spukhausener versilbern oder gar vergolden lässt! Nur eines habe ich von den beiden Eigentümern dieser beider Häuser erfahren, dass die Urlauber oft nächtelang mit ihren Tonbandgeräten draußen sitzen und das mitunter laute Stürmen da in der Baumgruppe, das man wohl gut hören aber nicht spüren kann, aufnehmen, obwohl sich da kein Blatt oder Ästchen dieses bewachsenen Hügels bewegt und sie auch keinen noch so leichten Windzug selbst spüren konnten. Sicher versuchen diese Nachtwächter dann in diesen lauten, aber nicht spürenden Winden eine Botschaft der Geister herauszu hören, was bis heute leider noch keiner in unsere Sprache übersetzten konnte oder kann, was sich, welche Geister auch immer gegenseitig oder auch weiter mitteilen wollten. Aber scheinbar wollten die Eigentümer dieser beiden Nachbarhäuser nicht alles mir erzählen, was ihre Gäste da wahrlich schon alles sehen oder heraushören und auch schon erleben durften, denn, vielleicht spekulieren sie darauf auch, dass wir, meine Frau und auch ich bald ihre nächsten Urlauber sind, die dann selbst alles um sie herum auch gern von Grund auf selbst noch einmal erforschen möchten oder wollen und dabei die Neugier anderweitig wieder steigern. Schon am nächsten Tag habe ich einige Gäste dieser beiden Häuser getroffen mit denen ich bald ins Gespräch kam und sie mir die tollsten, neuesten Dinge über diesen so komisch geformten Laublabyrinthügel da zwischen den beiden Häusern, leicht im Hintergrund erzählten, dass da manchmal, deutlich sichtbar brennende Totenschädel den kleinen Hügel in der Nacht, verschieden lautstark herunterrollen und unten sich dann mal lauter und wieder mal leiser zischend in nichts, ohne eine sichtbare Spur zu hinterlassen auflösen oder andermal da weiße Gestalten sich lautstöhnend im Gebüsch herumjagen, manchmal auch so, als ob sie da etwas auf die Schnelle, den Weg in die Freiheit suchen würden oder als ob sie da wieder gewollt vor irgendjemandem fliehen wollten, den nur sie sehen konnten wer das auch ist und dass da des Öfteren sich jemand an einer bestimmten Stelle, fast wie zur Sühne geißelt, ohne das weiße Gewand abzulegen dass das Blut da reichlich durch das grauweiße Gewand in Strömen herunterläuft, aber bei Tageslicht dann nichts vom Blut zusehen ist, das sicher, ohne Spuren da am Ort des Geschehens zu hinterlassen, restlos im Erdboden versinkt, was ich von hier aus durch meinen Feldstecher bestens beobachten kann oder sich, was wahrscheinlicher ist in nichts auflöst, denn es kam ja auch aus dem Nichts wie auch immer wieder die vielen Geister, die doch allesamt nur sichtbare Bilder sind oder waren. Der geißelnde Geist dann mit einem Handtuch sein blutiges Gewand sauber abwischt und dann nach der Geißelung mit seinen mitgebrachten Utensilien, sie die Geißler sich wieder in nichts auflösen. Aber etwas ist allen Betrachtern dieser blutigen Geißelung immer wieder aufgefallen, dass die Gewänder der Geißler nach dem Wegwischen des Blutes von ihrem Gewand, das Gewand viel weißer erstrahlt als es vor der Geißelung erstrahlte; die dunklen Flecke am Gewand auch etwas blasser schienen. Andermal buddeln da im Hügel einige weiße Gestalten, als ob sie da etwas suchen, ohne auch nur die kleinste Spur ihrer Graberei da oder dort und irgendwelche Löcher im Erdboden zu hinterlassen, was ich mit meinem Feldstecher immer wieder gut beobachten kann. Ich habe diese Erzähler auch gefragt, ob sie auch schon mal versucht haben all dieses Geschehen, das sie da beobachtet haben und sicher sehr interessant sein dürften auch einmal für die Nachwelt zu fotografieren oder noch besser zu filmen? Alle haben mir gesagt, dass sie es immer wieder versucht haben, das Eine wie auch das Andere. Aber jedesmal war nichts von alledem was sie da fotografiert oder gefilmt haben, nichts, aber auch rein gar nichts, auch kein noch so kleines Strichelchen auf ihren Negativen zu sehen war; gerade so, als wäre da nichts vor ihnen geschehen oder niemand gewesen, was ich mir auch weiter nicht erklären konnte, denn ich hatte zu so etwas zu filmen noch keine, wenn auch noch so kleine Gelegenheit. „Also beginnt es mit einem lauten Stürmen, ohne den nötigen Wind dazu um euch herum zu spüren, sondern ihn nur zu hören“, sagte ich und die Leute nickten nur mit ihren Köpfen. Und ich habe auch sie alle, sie Erzähler gefragt, ob sie auch schon mal diesen abgeflachten Hügel selbst betreten haben, was sie alle verneinten, denn sie können auch diesen abgeflachten Hügel sehr genau, bis ins kleinste Detail mit ihren guten Feldstechern von ihrem Zimmerfenster beobachten. Und so glaubte ich, dass ich in den nächsten Tagen bald auf eigene Faust diesem eigenartigen, bisschen hügeligen Laubgebilde da zwischen den zwei Häusern einen Besuch abstatten werde, um auch da das alles einmal selbst vielleich in unmittelbarer Nähe erleben zu können. Die rollenden und brennenden Totenköpfe, die da das so komisch geformte und für mich so interessante, unwirtliche Laubhügellabyrinth, möglichst geräuschvoll herunterrollen, ohne eine brennbare Spur zu hinterlassen oder etwas gar in Brand zu setzen, diese rollenden Totenköpfe haben es mir besonders bisschen viel angetan. Doch zunächst habe ich, warum eigentlich, ich weiß es nicht, meine Freundschaft zum großen Schäferhund des Gastwirts verstärkt, der sicher keiner von den braven Klosterschüler zu sein schien, sondern auf mich zuweilen doch einen recht mutigen und sehr draufgängerischen Eindruck machte; besonders damals, als er den wildgewordenen Bullen wieder lautstark und mit drohenden Gebärden zur Räson brachte, als der Gastwirt bei dem Bauern ein Schwein zum Schlachten bestellte, dass der Gastwirt wieder in seiner Wurstküche verarbeitet hat und der Bulle da, wieso auch immer aus dem Stall ausgerückt war. Meine ihm immer wieder mit meinen beiden Händen verabreichten Kraul- und Streicheleinheiten hat er gern genossen. Es sah gerade so aus, als ob ich für das Hundekraulen die zwei richtigen Hände hätte, was meine Frau noch gar nicht bemerkt haben will und ich ihr dann immer wieder sagte, dass sie für mich doch auch heute der einmalige Schatz und kein vierbeiniger Hund ist, und ich vor dreißig Jahren auf eine andere Art gekrault habe, als ich auch noch ein bisschen draufgängerischer war, als ich es heute, bei meiner schon fortgeschrittenen Jugend bin.

Ob er, Nero, auch etwas ahnt, was ich da vor hab und er mich da in das geheimnisvolle und sicher auch sehr interessante Abenteuer nicht allein gehen lassen will? Auf alle Fälle hat Nero, so hieß der große Hund, mich bei meinen nächsten Spaziergängen, die alle noch sehr harmlos waren, begleitet. An unserm sechsten Urlaubstag, meine Wilma hat sich zu ihrem Mittagsschläfchen langgelegt, ging ich, bewaffnet mit meiner Filmkamera und meinem stabilen Spazierstock, den man nicht nur zum Wandern, sondern notfalls auch zum kräftigen Zuschlagen bei eventueller Notwehr benutzen kann, begleitet von Nero schnurstraks auf dieses so eigenartig geformte Laubgebilde zu. Hier wollte ich alle meine Schritte beim Besteigen innerhalb dieses so heimlichen und unbekannten Laubgebildes bildlich für alle Interessierten, Neugierigen, Gleichgearteten und die Nachwelt, Schritt für Schritt durchschreiten und kommentieren, denn vielleicht sieht man dann etwas auf den vielen gemachten Aufnahmen oder Dokumenten, was unser bloßes, normal gewachsene Auge nicht wahrnehmen kann und mit meinem Spazierstock wollte ich jeden Schritt vorher erstochern, ob der Boden auch da um das große Geheimnis auch für mich begehbar ist und nicht nur für die da waltenden oder hausenden und schwebenden Geister, um nicht irgendwo auch in einem Hohlweg, tief im finstern und innerem Nichts, das sich da möglicherweise unter diesem so eigenartig geformten Laubhügellabyrinth verbirgt, mich zu den da tief im Innern und den dunklen, geheimnisvollen Tatsachen, die sicher hier drinnen schlummern mich verschwinden lassen und ich auch dann sicher bald zu den herumgeisternden und nicht erklärbaren Erscheinungen gehöre, die jeder hier schon mehrmals erlebt haben will, aber beharrlich darüber schweigt, um es sich ja nicht mit den Geistern da im Innern zu verderben, die da sicher für viele meinen, möglichst nichts von ihrem Sosein draußen bei den vielen und so lieben Mitmenschen zu verraten und wo mich keiner vermutet oder vielleicht dann als ein neuzeitlicher Geist irgendeinmal wiederfindet, der sich vielleicht ein kleines Bisschen von den alteingesessenen Geistern unterscheidet, falls einer den Mut hat hier zu bauen und dann diesen Platz mit den vielen hier so herumgeisternden Gestalten, zu denen auch ich wahrscheinlich dann einmal gehören werde zu teilen. Je näher wir beide, Nero und ich diesem ach so geheimnisvollen Laubgebilde kamen, umso unruhiger wurde mein vierbeiniger, doch sonst so mutige Begleiter Nero, der scheinbar schon etwas Ahnen oder spüren musste, was man mit den Augen allein nicht sehen kann, aber mit seinem Hundeinstinkt, den wir Menschen wieder nicht besitzen, das eine oder das andere Geheimnis erahnen oder schon vor uns Menschen begreifen könne. Um das zu erahnen, muss man schon besondere Drähte zur Außenwelt haben, die, die Hunde sicher wohl im Gegensatz zu uns Menschen haben, sie aber bei uns Menschen bestimmt noch fehlen oder noch weit unterentwickelt in der ganz weit hintersten, menschlichen Gehirnkammer schlummern und darauf warten, von wem auch immer als eine späte Nach- oder Neuentwicklung geweckt zu werden oder zum Wirken zu bringen. Sicher muss dann in unserm Gehirn eine kleine, zusätzliche Extrazentrale für übersinnliche Emotionen wahrzunehmen auch noch geschaffen werden.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Das alte Jagdschloss und das neue Haus [Band 1]»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Das alte Jagdschloss und das neue Haus [Band 1]» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Das alte Jagdschloss und das neue Haus [Band 1]»

Обсуждение, отзывы о книге «Das alte Jagdschloss und das neue Haus [Band 1]» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x