Carmen Löbel - Traumland - Reise in eine andere Welt

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Traumland - Reise in eine andere Welt: краткое содержание, описание и аннотация

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Traumland ist die Geschichte von Luisa Morgenstern. Luisa entdeckt zufällig den Übergang in eine andere Welt. Diese Welt zieht sie immer mehr in ihren Bann und beginnt, ihr ganzes Leben zu verändern.
In ihrer eigenen Welt dominiert die Feindschaft zu einem Klassenkameraden, der eines Tages spurlos verschwunden ist. Luisa fühlt sich verantwortlich und begibt sich mit Freunden auf eine abenteuerliche Suche.
Eng verwoben in diese Geschichte ist Fachwissen über Träume, das motiviert, sich mit den eigenen Träumen auseinander zu setzen und in die Lage versetzt, Träume besser zu verstehen.

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Das zweite Treffen

Am nächsten Morgen war Luisa immer noch benommen von den Ereignissen gestern. Diese Begegnung mit Sophie hatte sie doch mehr aufgewühlt, als sie zunächst gedacht hatte. Heute musste sie unbedingt wieder pünktlich im Wald am See sein, damit Sophie sie nicht schon wieder als unzuverlässig einschätzen konnte. Sie überlegte schon beim Anziehen, was sie Katrin sagen sollte, mit der sie doch eigentlich heute lernen wollte. Sie hatte schon die ganzen Ferien keine Zeit für sie gehabt, letzte Woche hatte sie ausnahmsweise abgesagt und jetzt musste sie schon wieder ausnahmsweise absagen. Aber wie sollte sie das begründen? Sie konnte ja schlecht sagen, ich habe da ein seltsames Wesen im Wald kennen gelernt. Sie hatte versprochen, davon niemanden zu erzählen. Und selbst wenn sie es erzählen würde, würde man sie bestenfalls für verrückt erklären. Sie konnte sagen, dass sie einen Termin beim Zahnarzt vergessen hatte. Das war gut. Ihre Mutter hätte sie erst heute Morgen daran erinnert. Tja. Aber ein Besuch beim Zahnarzt dauerte auch nicht so lange. Dann könnte sie vorher oder nachher immer noch bei Katrin vorbeischauen. Das würde wirklich blöd aussehen, wenn sie dann Ausreden erfinden würde, die Katrin natürlich auch als solche erkennen würde. Sie frühstückte gedankenverloren, ohne eine wirklich gute Idee zu haben. Welche Aktion konnte schon den ganzen Nachmittag dauern und so wichtig sein, dass sie Katrin deswegen absagte? Schwierig. Sie könnte eine Tante oder irgendeine andere beliebige Verwandte erfinden, zu deren Geburtstag sie dringend mitmusste. Den hatte sie natürlich total vergessen. Aber diese Ausrede hatte sie letzte Woche schon benutzt. Luisas Mutter guckte schon komisch, weil Luisa so abwesend ihr Frühstück zu sich nahm. Luisa redete sich heraus, dass sie eben noch müde sei. Da das nichts besonderes war und Mutter und Tochter beide nicht die herausragenden Frühaufsteher waren, wunderte sich Moni nicht weiter darüber. Luisa verließ bald darauf das Haus. Sie schämte sich, Katrin absagen zu müssen, nachdem sie gestern noch zugesagt hatte. Aber wer konnte so etwas ahnen? Hätte sie auch nur den Hauch einer Ahnung haben können, dass sie gestern im Wald Sophie treffen würde? Natürlich nicht. Also war Luisa quasi unschuldig. Grübelnd legte sie den Schulweg zurück. Wenn ihr nicht bald was einfallen würde, würde sie improvisieren müssen. Aber sie hatte Glück. Als sie kurz vor dem Klingeln das Klassenzimmer betrat, stellte sich heraus, dass Katrins Platz leer war. Da sie normalerweise immer mehr als pünktlich war, würde sie wohl nicht mehr kommen. Das hieß, dass sie krank war, was die Lehrerin in der ersten Stunde direkt bestätigte. Dann konnten sie natürlich nicht lernen. Luisa war erleichtert. Schon nach den ersten fünf Minuten Unterricht sehnte sie das Schulende herbei. Die anderen Mädchen fanden Luisa heute etwas komisch. Aber Luisa sagte nur, dass es ihr nicht so gut ginge heute. Alle hatten sofort Verständnis. Sie wussten schließlich alle von Luisas ominöser Krankheit. „Das liegt bestimmt an deiner Krankheit“, meinte Pia mitfühlend und sprach damit aus, was alle anderen dachten. Luisa wollte schon fragen, welche Krankheit sie denn meinten, als ihr gerade noch rechtzeitig einfiel, dass sie so ihre Fehltage am Anfang entschuldigt hatte. Sie musste echt aufpassen, dass ihre Geschichten ihr nicht über den Kopf wuchsen. Heute fiel leider keine der sieben Schulstunden aus und Luisa war ziemlich groggy, als sie endlich nach Hause kam. Sie machte sich wie immer das Essen warm und ruhte sich noch einen Moment aus. Pünktlich machte sie sich auf den Weg. Falls sie etwas Zeit haben würde, nahm sie ihr Buch mit. Man konnte ja nie wissen. Sie schlenderte in Richtung Stadtpark und hoffte inständig, dass sie ausgerechnet heute nicht am Zaun stehen würde. Doch diese Sorge erwies sich bald als unbegründet. Nach dem Gespräch von gestern konnte sie nicht mehr so unbekümmert im Wald herumlaufen und diesen genießen. Irgendwie kam sie sich wie ein Eindringling vor. Immer wieder spukte ihr das Wort Sicherheitsrisiko im Kopf herum. Kurz vor drei erreichte sie pünktlich den See. Sie sah sich um. Der Stein, auf dem sei gestern mit Sophie gesessen hatte, war leer. Vielleicht hatte sie doch alles nur geträumt? Sie setzte sich und ließ die Atmosphäre auf sich wirken. Die Anspannung ließ deutlich nach. Sie fühlte sich gleich besser. Herrlich war es hier. Sie wusste, dass sie immer wieder herkommen würde. Sophie konnte sie nicht wirklich davon abhalten. Deutschland war ein freies Land. Sie hatte jedes Recht der Welt in diesem Wald herumzulaufen. In Deutschland konnte man in jedem Wald herumlaufen, solange dieser nicht eindeutig als Privatbesitz gekennzeichnet war. Aber ein Schild hatte sie hier noch nie gesehen. Was hätte da auch drauf stehen sollen? Kein Zutritt für Menschen? Dann wären auch andere bestimmt neugierig geworden. Luisa wartete und Sophie kam nicht. Komisch. Egal. Luisa legte sich entspannt auf den Rücken und beobachtete die Wolken am Himmel. Die Schule und die Hausaufgaben schienen endlos weit weg zu sein. Alles wurde hier so unbedeutend und klein. Schließlich hörte sie Schritte, die immer näher kamen. Sie setzte sich auf. Sophie kam auf sie zu. Ihre langen roten Haare glänzten in der Sonne und wehten locker und beschwingt um sie herum. Es sah aus als wäre Sophie eine kleine wandelnde Flamme. „Hallo“ , sagte Luisa. “Hallo” , sagte Sophie, „du bist tatsächlich wiedergekommen. Ich dachte schon, du könntest das gar nicht.“ „Ich hatte etwas Sorge, dass es nicht klappt, aber es war heute kein Problem. Ich wollte dich auf keinen Fall versetzen, nachdem wir uns doch gestern erst kennen gelernt haben.“ Beide waren etwas angespannt und wussten nicht so recht, was sie sagen sollten. Luisa wollte nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen und fragen, wie Sophie sie denn nun als Sicherheitsrisiko einstufen wollte. Zumindest hatte sie nicht gleich einen Lehrer mitgebracht. Das war schon mal ein guter Anfang. Vorsichtig fragte sie: „Wie geht es dir?“ „Mir? Warum?“ „Naja, du hast gestern einen nicht so glücklichen Tag gehabt. Das hast du selbst gesagt. Da dachte ich, ich frage, ob es dir wieder besser geht.“ „Ein bisschen.“ „Was hast du denn für Probleme? Vielleicht kann ich dir helfen?“ „Du?“ fragte Sophie entsetzt. „Ganz sicher nicht. Du bist schließlich nur ein Mensch. Ein Mensch kann so etwas nicht.“ Das fing ja gut an. Wie reizend. Ich bin ja nur ein Mensch. Mit einem Menschen kann man ja nichts anfangen. Luisa war etwas beleidigt. Aber sie wollte es sich auf keinen Fall mit Sophie verderben. Deshalb entgegnete sie nichts. Sophie sah sie an. „Jetzt bist du sauer, oder?“ Luisa überlegte. Eigentlich wollte sie schon nein sagen, aber dann überlegte sie es sich anders. Gestern war alles fast im Debakel geendet, nur weil sie sich ein bisschen in dem widersprochen hatte, was sie gesagt hatte. Sie hatte sich fest vorgenommen, den gleichen Fehler nicht noch einmal zu machen. Dazu musste sie sich aber sehr zusammennehmen, weil sie es gewohnt war, immer mal wieder eine kleine Unwahrheit zu äußern, wenn sie es sich damit leichter machen konnte. Das war fast schon ein Reflex. Jetzt antwortete sie: „Natürlich bin ich sauer, wenn du mich wie ein Etwas zweiter Klasse behandelst.“ „Oh, das wollte ich nicht.“ „War ja nicht so schlimm.“ Schweigend saßen sie weiter auf dem Stein. Keine wusste etwas zu erzählen. Sophie begann kleine Steine ins Wasser zu werfen und die Wellen an der Wasseroberfläche zu beobachten. Luisa hatte gestern schon ein wenig von sich erzählt und Sophie hatte überhaupt nichts von sich preisgegeben. Sie war sehr distanziert gewesen. Unter diesen Umständen hatte Luisa jetzt auch keine Lust mehr zu erzählen. Ideen hätte sie schon gehabt, aber manchmal war sie eben ein bisschen stur. Die Äußerungen von Sophie hatten sie auch nicht gerade zu mehr motiviert. Nach einer Weile dachte Luisa an die vielen Hausaufgaben und dass sie Ärger bekommen würde, wenn Moni herausfinden würde, dass sie erst unterwegs gewesen und dann damit angefangen war. Jetzt hier einfach die Zeit tot zu schlagen, machte überhaupt keinen Sinn. Sollte diese zickige Sophie doch bleiben wo der Pfeffer wächst. Das war Luisa doch egal. Ihre Neugierde und freudige Erwartung hatten sich inzwischen gelegt und sie wollte nur noch nach Hause oder alleine diesen Wald genießen. Aber das war ja nun auch nicht mehr möglich. Sie würde einfach an einem anderen Tag wiederkommen und vorsichtig sein, damit sie nicht wieder jemanden traf. Das erschien ihr besser. Sie stand auf. Überrascht schaute Sophie sie an. „Willst du schon gehen?“ „Ja, ich habe noch total viele Hausaufgaben auf, Katrin, eine Freundin ist krank und ich will sie wenigstens anrufen. Und ich bekomme Ärger mit meiner Mutter, wenn ich so lange unterwegs bin und noch nicht einmal mit den Hausaufgaben angefangen habe. Es war mir wichtig, dich zu treffen, es erschien mir als etwas besonderes. Deshalb habe ich alles liegen lassen, aber wenn wir uns sowieso nur anschweigen, dann gehe ich.“ Jetzt hatte sie doch mehr von sich gesagt, als sie eigentlich wollte. Der Ärger hatte alles nur so rausgelassen. Egal, sollte sie denken, was sie wollte. „Schade. Ich fand es schön, hier mit dir zusammen zu sitzen.“ „An einem anderen Tag würde ich es auch schön finden, aber heute habe ich einfach zu viel zu tun. Außerdem habe ich mich über dich geärgert. Und ich dachte, wir reden und lernen uns ein bisschen kennen.“ „Macht man das so bei euch?“ „Ja. Bei euch nicht?“ „Doch auch, aber ich weiß nicht, was ich dir überhaupt erzählen darf. Eigentlich darfst du nicht einmal hier sein.“ „Ich dachte, du hättest dich entschieden.“ „Nein, ich weiß einfach nicht. Ich bin total unsicher. Ich glaube nicht, dass du gefährlich bist, aber irgendwie wage ich es nicht, dir mehr über uns zu erzählen oder über mich.“ „Dann gehe ich jetzt.“ „Oooch, musst du wirklich schon gehen?“ „Ja, aber wenn du möchtest, können wir uns nächste Woche Montag wieder treffen. Vielleicht weißt du dann, ob du mit mir reden möchtest. Montags habe ich nicht so lange Schule und auch weniger Hausaufgaben auf.“ „Du würdest wiederkommen?“ „Ja, klar, warum denn nicht?“ „Ich dachte, ich habe alles zerstört.“ „Nein, ich habe nur jetzt wenig Zeit und wenn wir sowieso nicht reden, macht das alles für mich wenig Sinn.“ Sophie nickte verständnisvoll. „Dann sehen wir uns Montag.“ „Bis Montag.“ „Tschüss, Luisa.“ „Tschüss, Sophie.“ Mit den Worten ging Luisa davon. So hatte sie sich den Nachmittag überhaupt nicht vorgestellt. Sie hatte alles aufgegeben, was sie eigentlich machen musste, um hier neben Sophie auf dem Stein zu sitzen. Sie hatte nichts, aber auch gar nichts von sich erzählt. Wusste sie denn wirklich nichts zu erzählen? Oder durfte sie nicht? Für Luisa war das alles etwas schwer zu verstehen. Heute fehlte ihr eindeutig die Geduld. Außerdem ärgerte sie sich über die verschenkte Zeit. Sie hatte Katrin komplett vergessen und Hausaufgaben hatte sie auch noch keine gemacht. Statt dessen hatte sie mit Sophie auf dem Stein gesessen. Das war wirklich großartig. Eine echte Leistung. Sie hätte schon viel eher gehen sollen. Jetzt war es schon vier Uhr. Unglaublich, wie schnell die Zeit im Wald immer verging. Viel zu schnell. Viertel nach vier war sie zu Hause. Der Anrufbeantworter blinkte. Katrin. Katrin sagte das Treffen ab, weil sie krank war. Luisa rief sie erst mal an und löschte die Nachricht auf dem AB. Wenn Moni das hören würde, wusste sie gleich, dass Luisa unterwegs gewesen war. Unerlaubterweise. Katrin freute sich, dass Luisa sich meldete. Sie hatte ziemlich heftig die Grippe und war total ansteckend. Deshalb hatte sie Luisa abgesagt. Luisa gab ihr die Hausaufgaben durch. Dann erzählten sie noch eine Weile. Luisa erklärte, dass sie kurz spazieren gewesen sei, weil sie nach der Schule so müde gewesen war. Deshalb war sie nicht zu Hause gewesen, als Katrin anrief. Das stimmte wenigstens teilweise. Katrin war nicht ganz mit der Ausrede zufrieden, aber sie sagte nichts dazu. Luisa hatte ein schlechtes Gewissen und deshalb quatschte sie erst mal ausgiebig mit Katrin. Sie brachte es nicht übers Herz die Verbindung nach der Weitergabe der Hausaufgaben sofort zu beenden. Katrin taute regelrecht auf und freute sich, mit jemanden zu reden. Ihr war schließlich ganz schön langweilig. Was sollte man auch den ganzen Tag im Bett machen? Die beiden hatten ein richtig nettes Gespräch, so dass Luisa gar nicht auffiel, wie spät es schon war. Erst als ihr Blick nebenbei mal über die Küchenuhr glitt, bekam sie regelrecht einen Schreck. Halb sechs. Moni würde gleich schon zu Hause sein. Sie gestand Katrin, dass sie noch keine Hausaufgaben gemacht hatte und dass sie Ärger bekommen würde, wenn sie nicht bald damit anfangen würde. Die beiden beendeten das Gespräch und Luisa versprach, morgen wieder anzurufen. Katrin freute sich über diese Initiative von Luisa und sie verabschiedeten sich. Dann verschaffte sich Luisa erst mal einen Überblick über die Hausaufgaben. Einige brauchte sie direkt für Morgen, aber zum Glück nur einen kleinen Teil. Den Rest würde sie dann morgen Nachmittag erledigen. Englisch war fertig, als Moni kam. Nur Deutsch fehlte noch für Morgen. Moni war erstaunt, sie noch bei den Hausaufgaben zu finden und Luisa erzählte, dass sie viel aufgehabt habe und sich mit Katrin verquatscht habe. Bei dieser Information verzog die Mutter verärgert das Gesicht. Sie sagte aber nichts weiter, weil Luisa ihr erklärte, dass Katrin krank sei und sie so lange telefoniert hätten, weil Katrin so schrecklich langweilig war. Eigentlich hätte Luisa ja nur die Hausaufgaben durchgeben wollen. Da Moni Katrin mochte, war das alles überhaupt kein Problem. Luisa konnte vor dem Abendessen noch in Ruhe Deutsch beenden und dann zum gemütlichen Teil des Tages übergehen, was so langsam wirklich angesagt war, da sie doch ganz gut geschafft war.

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