Til Erwig - EIN HIMMLISCHER JOB

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Woran mangelt es seit Jahrtausenden in den Himmlischen Heerscharen?
An der Gleichberechtigung, der Emanzipation der weiblichen Engel! Die Menschen auf dem blauen Planeten könnten hier Vorbild sein. Ein Irrtum, denn Fidelitas, ein Second Hand Engel, macht im Auftrag des Herrn aller Dinge ganz andere Erfahrungen.
Schauspieler, Drehbuchautor und Fernsehproduzent Til Erwig liefert mit seinem 4. Buch eine Satire mit Realitätsanspruch: Am deutschen Wesen, ist zu lesen, braucht es Humor um zu genesen.

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Til Erwig

EIN HIMMLISCHER JOB

TEIL 1 KESSEL BUNTES FÜR ALL GEGENWÄRTIGES TEIL 2 VOYEURISMUS – DIE ZIVILISATIONSKRANKHEIT UNSERER ZEIT

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Inhaltsverzeichnis Titel Til Erwig EIN HIMMLISCHER JOB TEIL 1 KESSEL BUNTES - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Til Erwig EIN HIMMLISCHER JOB TEIL 1 KESSEL BUNTES FÜR ALL GEGENWÄRTIGES TEIL 2 VOYEURISMUS – DIE ZIVILISATIONSKRANKHEIT UNSERER ZEIT Dieses ebook wurde erstellt bei

PROLOG

Psalm 1 Vom Himmel hoch, da komm ich her

Psalm 2 Kleine Geschäfte erhalten die Freundschaft

Psalm 3 Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott!

Psalm 4 Der Weg ist das Ziel

Psalm 5 Gott ist Gott, egal unter welchem Dach

Psalm 6 Ein Vogel, der in dein Haus fliegt, ist ein Engel

Psalm 7 Ein Problem wird geboren

Psalm 8 Liebe deinen Nächsten wie dich selbst

Psalm 9 Who wants to live forever

Psalm 10 Wunder gibt es immer wieder

Psalm 11 Atempause

ZWISCHENSPIEL

Take 1 Die Leute von Gröbenried

Take 2 Bitte einsteigen

Take 3 Gröbenrieder Tränke

Take 4 Läuft...

Take 5 Hund samma scho

Take 6 Bis ihr uns liebt

Take 7 Respekt

Take 8 Schluss mit lustig

Take 9 Die Show must go on

Take 10 Endspiel

VOYEURISMUS – DIE ZIVILISATIONSKRANKHEIT UNSERER ZEIT

Impressum neobooks

PROLOG

Für meine glorreichen FÜNF

Antje, Anna, Christopher, Saskya

und

die kleine Prinzessin

Clara Lola

Die Sonne tönt nach alter Weise in Brudersphären Wettgesang,

Und ihre vorgeschriebne Reise vollendet sie mit Donnergang. Ihr Anblick gibt euch Engeln Stärke, wenn keiner sie ergründen mag;

Die unbegreiflich hohen Werke sind herrlich wie am ersten Tag. Und schnell und unbegreiflich schnelle dreht sich umher der Erde Pracht;

Es wechselt Paradieseshelle mit tiefer, schauervoller Nacht; Es schäumt das Meer in breiten Flüssen am tiefen Grund der Felsen auf,

Und Fels und Meer wird fortgerissen in ewig-schnellem Sphärenlauf. Und Stürme brausen um die Wette vom Meer aufs Land, vom Land aufs Meer,

Und bilden wütend eine Kette der tiefsten Wirkung ringsumher. Da flammt ein blitzendes Verheeren dem Pfade vor des Donnerschlags;

Doch meine Boten, sie verehren das sanfte Wandeln eines Tags. Der Anblick gibt euch Engeln Stärke, da keiner mich ergründen mag,

Und alle meine hohen Werke sind herrlich wie am ersten Tag.

Gewaltige Fanfarenstöße, ohrenbetäubend, tröten jetzt durch das unendliche All,

das untrügliche Zeichen für die Himmlischen Heerscharen: eine wichtige Verkündigung des Herrn aller Dinge steht ins überirdische Haus. Vorab mit kleinen Veränderungen aus Werken unsterblicher Dichtkunst zu zitieren, scheint für den Allmächtigen kein Problem zu sein, so ungeniert wie er sich am geistigen Eigentum des Herrn von Goethe bedient.

„Der blaue Planet – in sechs Tagen erschaffen!“

Das ist im Universum nichts Neues, schon gar nicht auf dem kleinen blauen Planeten. Das bekannte Zitat, sozusagen Schnee von gestern, wenn auch mit Auswirkungen auf Morgen, schwappt in Gravitationswellen von ungeheuren Ausmaßen durch Zeit und Raum. Wo die Welle auftaucht staucht und dehnt sie kurzzeitig das Universum, die Abstände zwischen den einzelnen Objekten ändern sich, sie durcheilt Milliarden von Galaxien, ziemlich heftige Raumdeformationen sind die Folge: Schwarze Löcher kommen sich nahe, berühren sich, explodieren, verschmelzen, nicht wenige Sonnensysteme wirbeln durcheinander, Planeten verlassen ihre vorgegebenen Bahnen und begeben sich auf eine Reise ins Unbekannte. Aber wie schon gesagt, im Universum nichts Neues.

„Pssst, Chef! Nicht so laut! Unser Gespräch unterliegt der Geheimhaltung, habt IHR selbst jüngst befohlen.

Der warnende Hinweis deutlich zu spät. Auslöser für den kosmischen Vorgang, der übrigens nur 0,9 Sekunden der Weltzeit in Anspruch nahm, war ohne Zweifel ´planeta terra`, vielmehr der Anblick dieser bunten, einzigartigen, wunderbaren, im Mosaik des Universums verschwindend kleinen und daher unwesentlichen Erdkugel. Warum aber ausgerechnet sie?

Es gibt mehr als 4000 erdähnliche, sogenannte Exoplaneten, die ein Weltraumteleskop namens ´Kepler` bereits erspäht hat. Ob dort überall Deutsch gesprochen wird ist einerseits die große Frage, würde andererseits aber erklären, weshalb die deutsche Sprache für diese seit biblischen Zeiten bekannte, oben genannte, Feststellung gewählt wurde. Jenen höheren Wesen im All, die das Zitat vernehmen konnten, ist die Sache allerdings nicht erinnerlich. Genauso wenig wie den Wissenschaftlern auf Erden, die mit Supercomputerclustern das Gezappel in der Datenreihe noch immer zu entschlüsseln suchen. Das überaus eindrucksvolle Bild vom blauen Planeten aus der berühmt gewordenen Astronautenperspektive bleibt hingegen erhalten. Nicht zu überhören war auch ein gewisser Stolz, der in den sieben Worten zum Ausdruck gebracht war.

Der olle Leonardo da Vinci, das Genie aus dem sechzehnten Jahrhundert, würde sie einem älteren Herrn mit langem, schlohweißem Bart zuordnen, den er, umgeben von zahlreichen Putten, im Jahre 1512 in der Sixtinischen Kapelle zu Rom als Deckengemälde verewigte.

„Jaja, der blaue Planet - starke Leistung, Chef, ehrlich!“

Vergleichsweise piepsig klingt das Lob aus weiblichem Mund, vermutlich aus dem einer Putte um bei da Vinci zu bleiben. „Nur, für den Job da unten bin ich ungeeignet“, fährt die Pieps Stimme fort. „Da müsste Michael ran oder Raphael. Ich bin doch nur ein Second Hand Engel, Chef, ein Engel der himmlischen Holzklasse, sozusagen.“

Ein tiefer, brummiger Seufzer durchzittert das Weltall. Die Folge sind ein paar heftige Sonnenstürme.

„Gerade d u bist den Elementarengeln am ähnlichsten, Fidelitas!“ schnauft die allmächtige Stimme und hüstelt sogar ein bisschen, was ein paar Sternen in der Milchstraße, der den Menschen nächsten Galaxie, gar nicht bekommt, sogar Mars und Venus taumeln ein wenig und können sich nur mit Mühe in ihrer vorgegebenen Bahn halten.

„All ihre Eigenschaften sind in dir vereint, Fidelitas: Feuer, Erde, Wind und Wasser!“, brummelt die Stimme weiter und lässt so vermuten, dass hier einer

am Werk ist, der mehr drauf hat als all die ungeheuer wichtigen, teils sogar übergewichtigen, Führungspersönlichkeiten zusammen, die zur Zeit auf Erden bekannt sind und dort etwas zu sagen haben: der dicke Trump, der dürre Putin, der olle Erdogan, der junge Präsident Macron und die alte Dame Angela Merkel.

„Dazu kommen Werte wie Treue und Zuverlässigkeit, alles Eigenschaften, die dich als E.m.b.A. besonders auszeichnen.“

„Als E.m.b.A. Chef, was...?“

„Als Engel mit besonderen Aufgaben, Fidelitas!“

Wellen eines stolzen, wenn auch nur leichten Bebens sind im All deutlich zu spüren und allmählich wird klar, dass sich hier offensichtlich ein ganz Großer, der Allmächtige persönlich, für ein kleines Detail seines Schaffens interessiert, ein Räuspern, ein Wimpernschlag der Geschichte, aber für den alten Herrn offenbar ein ungelöstes Problem.

Und Probleme, soweit ihm diese bekannt werden, mag er gar nicht. Man nennt ihn schließlich den Schöpfer aller Dinge. Das heißt, er hat gefälligst die ganze, die volle Verantwortung zu übernehmen wenn etwas schief läuft in seinem Revier. So jedenfalls erbitten es die Menschen auf Erden, egal ob sie ihn Gott, Allah oder Buddha nennen. Wer wird da widersprechen wollen?

Die mit dem Allmächtigen diskutierende Putte ist vielleicht doch mehr als nur so ein niedliches Engelchen. Sie traut sich jedenfalls was.

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