Alfred Broi - Dämon III

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Dämon-Trilogie – Finale!
Das Tor zur Hölle von fliegenden Dämonen attackiert und Talea, Francesca und Peter, trotz des unerwarteten Auftauchens von Eric, auf der Flucht.
Das Tor zur Erde in der Hölle in Dämonenhand und bereit, aktiviert zu werden, um eine dauerhafte Verbindung zur Menschenwelt herzustellen.
Und jetzt wird auch noch Christopher entführt, weil er etwas besitzt, von dem bisher niemand, nicht einmal er selbst, etwas weiß: Das Tor zum Himmel!
Während sich die Gruppe um Razor und Heaven bemühen, das Tor zur Erde zurückzuholen, bevor es aktiviert wird, setzt Francesco alles daran, Christopher aus den Klauen des grauenvollen Samael zu befreien.
Denn er weiß: Das Tor zum Himmel ist das weitaus mächtigste Artefakt von allen.
Wenn es in Samaels Hände geriete, würde er unvorstellbare Macht erlangen und alle Welten in ein grausames Chaos stürzen.
Wenn es jetzt noch gelingen soll, die sich anbahnende Katastrophe zu verhindern, müssen sich unsere Helden einem wahrlich furchterregenden Gegner entgegenstellen und allen ist klar, dass ihnen der härteste Kampf bevorsteht, den sie je gefochten haben.
Und sein Ausgang ist vollkommen offen…
Dämon III – Absolution ist der Abschluss der fulminanten Trilogie ins Reich der Finsternis, des Grauens und…des Bösen…jenseits der Vorstellungskraft

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Francesco erwiderte den Blick des Jungen irritiert und wenig erfreut über die Bezeichnung, die er gebraucht hatte. „Nein!“ Er schüttelte den Kopf. „Es wurde…entfernt!“

„Gott sei Dank!“ Silvia war sichtlich erleichtert und auch Christopher lächelte zufrieden.

„Aber…!“ Francesco verzog die Mundwinkel. Er schob seine linke Hand ein wenig zur Seite und wie aus dem Nichts erschien dort plötzlich ein kleiner, gläserner Würfel, dessen Kanten kaum länger als fünf Zentimeter waren. In seinem Inneren, jedoch mit dem ersten Blick kaum zu erkennen, strahlte ein winziger Lichtpunkt. „…sie müssen es trotzdem behalten!“

„Was?“ Das war fast ein gleichzeitiger Aufschrei von Beiden.

„Sind sie irre?“ fragte Christopher mit finsterer Miene, während ihm der Alte den Würfel direkt vor die Nase hielt und er seinen Inhalt dabei nicht aus den Augen ließ. „Bleiben sie mir weg mit dem Ding!“

„Warum kann es nicht einfach hier bleiben?“ fragte Silvia, die sich einer gewissen Faszination in ihrem Blick nicht erwehren konnte.

Francesco schüttelte sofort energisch den Kopf. „Das Tor ist ein menschliches Artefakt und hat hier nichts zu suchen. Sie müssen es wieder mitnehmen!“

Christopher starrte den Alten sichtlich entgeistert an, als der ihm den Würfel auf die Hand legte. „Und was soll ich damit machen?“

„Solange es in dem Würfel ist, ist es vollkommen sicher und strahlt auch nicht nach außen. Suchen sie sich einen guten Platz, wo niemand es finden kann!“

„Das Ding sieht mir aber nicht sehr stabil aus!“ meinte Silvia.

„Keine Sorge!“ Francesco lächelte. „Der Würfel ist robuster, als er aussieht. Keine irdische Macht vermag ihn zu zerstören, wohl aber…!“

„Ja, ja…!“ fuhr Christopher genervt dazwischen. „Sparen sie sich das! Wenn diese Sache hier erledigt ist, werde ich auswandern!“

„Auswandern?“ Francesco runzelte die Stirn. „Dämonen sind überall!“

Christopher brummte missmutig. „Dann auf den Mond oder auf den Mars. Alpha Centauri, was weiß ich?“ Er verzog sein Gesicht zu einer säuerlichen Grimasse.

„Gute Idee!“ Der Alte nickte. „Überlegen sie sich was. Ich werde in der Zwischenzeit mal nach den Anderen sehen!“ Er wartete, bis Silvia und Christopher ihn ansahen. „Ihr beide habt euch sicher ein paar Dinge zu erzählen!“ Er versuchte ein fröhliches Lächeln, doch es wurde eher aufmunternd. „Kommt nach, wenn ihr soweit seid!“ Er wartete, bis Silvia zurücknickte, dann drehte er sich um und ging in die Richtung, aus der vor einigen Minuten gekommen waren.

*

Beide schauten dem Alten hinterher, doch auch als er wie durch einen Nebel langsam unkenntlich wurde und schließlich komplett verschwunden war, blieben ihre Blicke dorthin gerichtet.

Einen langen Moment lang und es schien so, als würden beide ihren Gedanken nachhängen, doch das stimmte nicht. Beide hatten einfach ein wenig Angst davor, allein mit dem anderen zu sein, denn jetzt gab es keine Action mehr, keine Hektik, keine Panik, kein Agieren oder Reagieren, sondern nur noch Ruhe - und somit auch keine Ausflüchte mehr, miteinander zu reden.

Beide überfiel gleichzeitig eine Unruhe, die sich deutlich in ihren Gesichtern zeigte.

Silvia wandte als Erste ihren Kopf und warf Christopher einen verstohlenen Blick zu. Als sie erkannte, dass Christopher sie ebenfalls ansah, lächelte sie.

Daraufhin jedoch wurde Christopher ernst und räusperte sich. „Hör mal, Silvia!“ Er wartete, bis sie sich ihm gänzlich zugewandt hatte. Obwohl sie in schmutzigen, teilweise zerrissenen Klamotten steckte und auch im Gesicht ziemlich wüst aussah, konnte Christopher doch sofort ihre wahre Schönheit und ihre atemberaubende Ausstrahlung erkennen, die ihm eine leichte Gänsehaut bescherte. Dennoch blieb er ernst. „Wir müssen reden!“

Silvias Lächeln verschwand abrupt, denn sie erkannte offensichtlich sofort, was Christopher meinte. „Oh Gott Christopher. Ich weiß, was du meinst!“ In ihren Augen war deutlicher Schmerz zu sehen. „Und es tut mir so wahnsinnig leid!“ Sie setzte sich neben ihn auf die Bahre, nahm seine linke Hand in ihre Hände. „Ich habe einen schlimmen Fehler begangen!“ Obwohl es ihr sichtlich schwerfiel, zwang sie sich, ihn direkt anzusehen. Christopher spürte erneut eine Gänsehaut und er wusste, dass sie ihre Worte absolut ehrlich meinte. „Ich weiß überhaupt nicht, was in mich gefahren ist? Ich liebe dich doch!“ Ihre Augen glänzten tränenfeucht. Ihre linke Hand zuckte in die Höhe und streichelte sanft seine Wange. Christopher konnte spüren, dass sie dabei leicht zitterte. „Ich verspreche dir, es wird nie wieder vorkommen. Oh, es tut mir so unendlich leid, dass ich dich verletzt habe! Dass du es mit ansehen musstest! Dass ich es überhaupt getan habe!“ Sie wartete, bis Christopher sie ebenfalls ansah. „Bitte verzeih mir!“ Ein tiefes Flehen lag in ihrer Stimme und in ihrem Blick.

Christopher sah sie lange ausdruckslos an. Er spürte, dass Silvia mit jeder Sekunde immer nervöser und unsicherer wurde und er wollte sie nicht länger quälen. „Nein! Mir tut es leid!“ Er nahm ihre Hand von seiner Wange und küsste sie. „Mehr als jeder andere habe ich dich verletzt!“ Er wartete, bis Silvia ihn ansah. „Ich war so lange so blind...!“ Er schüttelte mit ernster Miene den Kopf und auch in seinen Augen sammelten sich Tränen. „Es tut mir so leid, aber…!“ Wieder schüttelte er den Kopf. „…es gibt ganz einfach keine Entschuldigung dafür. Niemals!“

„Aber…!“ Silvia versuchte zu lächeln, was aufgrund ihrer Tränen ohnehin schon nicht glücklich wirkte, man ihr aber zusätzlich noch deutlich den Schmerz ansah, den die Erinnerungen an das, was Christopher meinte, in ihr verursachten. „Das ist doch Vergangenheit…oder?“

„Ja!“ Christopher antwortete sofort, mit klarer Stimme und nickte zusätzlich. „Das ist Vergangenheit!“

„Dann lass es uns vergessen!“ meinte Silvia. „Und einen Neuanfang wagen!“ Wieder versuchte sie zu lächeln.

„Einen Neuanfang?“ Christophers Gesicht wurde unendlich traurig. „Glaubst du, dass das möglich ist?“ Er sah sie direkt an. Silvia nickte, zögerlich anfangs, doch sie blieb stumm. „Ich liebe dich! Mehr, als alles andere in dieser Welt und auch in jeder anderen, die es noch geben mag. Das weiß ich…seit jener Nacht, in der ich dich für immer verloren glaubte!“ Er musste abstoppen und nach Luft schnappen. Als er weitersprach, erfasste ihn ein kurzer, aber heftiger Tränenschauer und seine Worte klangen zittrig. „Ich bin so froh, dass du am Leben bist!“ Silvia schluchzte plötzlich ebenfalls. Sie beugte sich vor, wollte ihn umarmen, doch Christopher hatte sich bereits wieder einigermaßen gefangen und blockte das sanft ab. „Doch du hast fast ein ganzes Jahr in der Hölle verbracht. Du hast dich verändert. Du bist stärker geworden, kritischer…ernster. Und ich denke, du hast mich durchschaut!“

„Durchschaut?“ Silvia war sichtlich irritiert. „Was heißt denn das?“

Christopher lächelte traurig. „Du hast mich geliebt, all diese Jahre. Und ich habe diese Liebe mit Füßen getreten, so oft, so...!“ Seine Stimme brach ab und er schüttelte erneut den Kopf. „Du hast es hingenommen, weil du sicher warst, dass auch ich dich liebe. Deine Liebe zu mir, hat dich den Schmerz ertragen lassen!“

Silvia nickte. „Ja, weil ich immer wusste, es würde eines Tages enden. Und auf das, was dann folgen würde, war jede Träne und jeder Schmerz zu ertragen!“

Christopher nickte, doch sein Gesicht zeigte, dass er große Zweifel hatte. „In der Hölle aber hast du erkannt, dass du dich getäuscht hast!“ Er wartete, bis Silvia ihn fast erschrocken ansah. „Nichts ist es wert, all das zu ertragen. Niemand hätte jemals das Recht gehabt, dir so wehzutun…am allerwenigsten ich. Deine Liebe zu mir war klar, rein und ehrlich. Meine war…eine Lüge!“

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