Alfred Broi - Dämon III

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Dämon-Trilogie – Finale!
Das Tor zur Hölle von fliegenden Dämonen attackiert und Talea, Francesca und Peter, trotz des unerwarteten Auftauchens von Eric, auf der Flucht.
Das Tor zur Erde in der Hölle in Dämonenhand und bereit, aktiviert zu werden, um eine dauerhafte Verbindung zur Menschenwelt herzustellen.
Und jetzt wird auch noch Christopher entführt, weil er etwas besitzt, von dem bisher niemand, nicht einmal er selbst, etwas weiß: Das Tor zum Himmel!
Während sich die Gruppe um Razor und Heaven bemühen, das Tor zur Erde zurückzuholen, bevor es aktiviert wird, setzt Francesco alles daran, Christopher aus den Klauen des grauenvollen Samael zu befreien.
Denn er weiß: Das Tor zum Himmel ist das weitaus mächtigste Artefakt von allen.
Wenn es in Samaels Hände geriete, würde er unvorstellbare Macht erlangen und alle Welten in ein grausames Chaos stürzen.
Wenn es jetzt noch gelingen soll, die sich anbahnende Katastrophe zu verhindern, müssen sich unsere Helden einem wahrlich furchterregenden Gegner entgegenstellen und allen ist klar, dass ihnen der härteste Kampf bevorsteht, den sie je gefochten haben.
Und sein Ausgang ist vollkommen offen…
Dämon III – Absolution ist der Abschluss der fulminanten Trilogie ins Reich der Finsternis, des Grauens und…des Bösen…jenseits der Vorstellungskraft

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Während das Licht jetzt verging, fuhr der Roboterarm langsam wieder zurück zwischen Silvia und dem Alten, wobei er sich wieder herumdrehte, und verharrte dort.

Silvia schaute auf Christopher, doch es war keine Veränderung an ihm zu erkennen. Angst kam in ihr auf und sie starrte ihren Großvater an, in dessen Gesicht sie jedoch nichts außer Verwirrung und gleichsamer Sorge erkennen konnte.

Dann ertönte plötzlich eine ganze Vielzahl unterschiedlicher Geräusche gleichzeitig: Brummen, Rattern, Rumpeln, Rauschen, Ächzen, Poltern, Hupen, Knirschen und vieles mehr und alles so laut, dass es in den Ohren schmerzte. Silvia und der Alte fuhren zunächst erschrocken zusammen und blickten sich dann sorgenvoll um, doch die Quelle der Laute war nicht auszumachen, weil sie von überall gleichzeitig zu kommen schienen.

Mittendrin schoss der Roboterarm mit einem derben Ruck senkrecht nach oben. Während er in einer Höhe von vielleicht fünf Metern verharrte, verstummten schlagartig alle Geräusche – bis auf ein Zischen von der linken Seite. Als Silvia dorthin schaute erschrak sie erneut, denn es hatte sich eine rechteckige Grube am Boden geöffnet, in der es tiefrot zu pulsieren schien. Schon im nächsten Moment zuckte der Roboterarm wieder herab, drehte sich in Richtung Grube und gleichzeitig wieder so, dass Christophers Körper nach unten zeigte. So fuhr er in die Grube, aus der daraufhin meterhohe Flammen zischten und brodelten, als hätte Jemand einen Propangasbrenner entfacht.

Silvia erschrak mit einem lauten Aufschrei und auch Francesco entfuhr ein entsetzter Seufzer.

Schon erstarben die Flammen und der Arm zuckte wieder zurück, doch brannte Christopher lichterloh.

Wieder schrie Silvia schmerzhaft auf. Während der Roboterarm sich um einhundert achtzig Grad drehte, so dass Christopher Körper wieder nach oben zeigte, spürte Silvia, wie ihre Knie weich wurden und sie kurz davor war, umzufallen.

Plötzlich öffnete sich in der imaginären Decke direkt über Christopher ein weiteres Rechteck und innerhalb eines Wimpernschlages stürzte ein gewaltiger Schwall Wasser auf ihn herab. Die Flammen erstarben zischend, Rauch stieg empor.

Silvias Schreie erstarben, doch zitterte sie am ganzen Körper.

Schon ertönte ein weiteres Zischen mit dem sich die Feuergrube schloss – sich aber gleichzeitig auf der anderen Seite eine zweite Grube öffnete. In ihr schimmerte es in einer Mischung aus Weiß und Gelb und die Luft über ihr flirrte deutlich. Während Silvia und der Alte die neue Situation erkannten und sich herumdrehten, zuckte auch der Roboterarm in diese Richtung, drehte sich erneut herum und tauchte auch in diese Grube ein – dieses Mal jedoch deutlich tiefer. Es brodelte und zischte im Inneren, einige Funken stoben in die Höhe.

Instinktiv tat Silvia einen Schritt in diese Richtung, um zu sehen, was sich dort unten befand und musste sofort wieder aufschreien, als sie glühende Lava sah, die gleißend hell rumorte und in die der Roboterarm und somit auch Christopher komplett eingetaucht war. Silvia erstarrte und blickte atemlos in die Tiefe. Einen Augenblick später zuckte der Arm in die Höhe und drehte sich gleichzeitig wieder herum, sodass sowohl Silvia, als auch Francesco mehr als deutlich erkennen konnten, dass Christopher komplett mit glühender, weiß glänzender Lava bedeckt war und er jetzt aussah, wie ein Stück Stahl in Menschengestalt. Bevor Silvia jedoch vollends den Verstand verlieren konnte, schoss der Roboterarm zur linken Seite und stellte sich so, dass Christopher quasi senkrecht stehen konnte. Währenddessen hatte sich dort ein weiteres Rechteck aufgetan. Der Arm stoppte direkt davor ab und genau in diesem Moment ertönte erneut ein Geräusch, als würde man einen Propangasbrenner aufdrehen, nur das dieses Mal keine Flammen, sondern eiskalte Luft aus der Öffnung schoss und Christophers Körper innerhalb weniger Augenblicke wieder abkühlte.

Als das geschehen war, zuckte der Arm wieder zurück und verharrte für einen Moment zwischen Silvia und Francesco in seiner Ausgangsposition. Doch kaum lange genug, als das Silvia und ihr Großvater auch nur einen vernünftigen Blick auf Christopher werfen konnten; dann schoss der Arm senkrecht nach oben und durchstieß nach etwa fünf Metern eine imaginäre Decke. Zumindest waren Christopher und die Schiene in seinem Rücken urplötzlich verschwunden und nur noch der Roboterarm zu sehen.

Eine Sekunde später wurden die lauten, vielfältigen Geräusche, die die ganze Zeit über die Aktivitäten begleitet und damit noch dramatischer hatten wirken lassen, noch viel lauter, dass sie am Ende ein furchtbares Stakkato ergaben und in einer wahren Explosion münden zu wollen schienen.

Doch das geschah nicht, denn urplötzlich endete jeglicher Lärm abrupt und es blieb nur eine gespenstische Stille zurück.

*

Christophers Augen zuckten und nur einen Augenblick später öffnete er sie mit einem tiefen Stöhnen.

Zunächst war sein Blick noch verschwommen, doch auch als er wieder klar sehen konnte, erkannte er um sich herum nichts außer einem weißen Nichts, das ihn komplett umgab. Vor seinem inneren Auge jedoch zuckten ganz andere Bilder vorbei: Er in der großen Halle, vor ihm das widerliche Abbild Samaels, schräg hinter ihm…Francesco. Oder ein Typ, der ihm zum Verwechseln ähnlich sah. Denn den echten Francesco hatte er vor über einem Jahr sterben sehen. Also konnte dieser nicht der Echte sein. Und war es am Ende auch nicht, denn mehr als alles andere konnte Christopher noch die Klinge dieses verschissen langen Messers erkennen, dass der Alte in der Hand hielt und ihm nur einen Wimpernschlag später von hinten so wuchtig in sein verdammtes Herz rammte, dass die Klingenspitze auch noch seinen Brustkorb durchschlug und ihm das Leben in einer einzigen, gleißend hellen Explosion nahm.

Ich bin tot! schoss es ihm plötzlich in den Kopf und er spürte eine wachsende Unruhe in sich. „Wo…wo bin ich?“ Im ersten Moment war er sich nicht sicher, ob er diese Worte gesprochen hatte, denn sie klangen krächzend, schwach und zittrig. Außerdem glaubte er nicht, überhaupt noch einen Mund zu haben. Und überhaupt: Es machte keinen Sinn, diese Frage zu stellen, weil auch niemand da war, der sie hätte beantworten können.

„In der Zwischenwelt!“

Christopher erschrak derbe und seine Augen zuckten umher, um den Sprecher dieser Worte zu finden, doch er konnte Niemanden erkennen. „Bin ich…tot?“

„Ja!“ Die kräftige, tiefe Männerstimme klang klar und irgendwie rein. „…und nein!“

Christophers Augen zuckten noch immer umher und urplötzlich glaubte er, in dem konturlosen, reinen Weiß doch einige graue Schatten zu sehen. Er ließ seinen Blick darauf ruhen und erkannte nach wenigen Augenblicken tatsächlich eine menschliche Gestalt in einer Art Overall, der kaum dunkler war, als seine Umgebung und nur hier und da einige graue Schattierungen aufwies, die ihn gerade so eben von dem Hintergrund abhoben. Sein Gesicht jedoch war ebenso weiß, wie der Rest des Nichts, nur Augen und Mund waren sehr schwach zu erkennen, da sie ein wenig silbrig wirkten.

„Was heißt das?“ Christophers fixierte den Schemen, der näherzukommen schien und immer besser zu erkennen war.

„Sie waren tot!“ Das Gesicht schien zu lächeln. „Aber jetzt nicht mehr!“

Christophers Augenbrauen zuckten herab. „Wie?“

„Das würden sie nicht verstehen!“ Das Gesicht lächelte milde. „Noch nicht!“ fügte es leiser hinzu.

„Was soll das heißen?“ Die Gestalt war jetzt nahe genug, dass Christopher einige weitere Einzelheiten erkennen konnte. Das Gesicht war markant mit einigen Narben, die Augen stahlblau. Der Mann schien so um die Fünfzig zu sein. Er hatte eine Glatze, seine Ohren standen etwas weit vom Kopf ab. Christopher schätzte ihn aus seiner liegenden Position heraus auf etwa einen Meter achtzig. Sein Körper war sehr muskulös und durchtrainiert. „Weshalb wird mein Tod rückgängig gemacht? Warum bin ich hier?“

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