Alfred Broi - Genesis III

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Genesis III: краткое содержание, описание и аннотация

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Der furchtbare Krieg dauert an.
Unzählige Opfer, unvorstellbares Leid.
Der Feind zieht unaufhaltsam eine globale Spur aus Tod und Vernichtung.
Das Schicksal Santaras scheint besiegelt.
Doch einige Wenige können und wollen sich nicht damit abfinden und in den dunkelsten Stunden formiert sich erster, schwacher Widerstand.
Dabei jedoch haben Jorik und seine Freunde vordringlich damit zu kämpfen, dass sie in den Wirren des Krieges über den ganzen Planeten versprengt wurden und jeder für sich muss zunächst allein zurechtkommen und seinen eigenen Platz in diesen schlimmen Zeiten finden.
Während die einen dabei sehr schnell konstruktiv werden und aktive Rettungsmissionen durchführen, müssen andere durch unbekanntes Land ziehen und finden auf wundersame Weise einen Ort der Sicherheit. Wieder andere kehren an Schauplätze zurück, die sie bereits zerstört wähnten, die jedoch mehr Leben in sich bergen, als es den Anschein hat. Und es gibt diejenigen, die auf ihrer Suche nach Hoffnung Verbündete finden sollen, mit denen sie nicht gerechnet hätten.
Doch der Feind schläft nicht und mit gigantischen Maschinen offenbart er schließlich seine wahren Absichten.
Schnell wird klar, dass es noch so schrecklich viel Leben auf Santara gibt, dass ihnen allen aber auch die Zeit davonläuft.
Denn unerwartet zeigt sich eine neue Bedrohung und sie scheint mächtiger, als alles zuvor…
Genesis III – Jenseits aller Hoffnung ist das dritte Kapitel der großen Saga um das Schicksal eines ganzen Planeten – spannend, schonungslos und emotional

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„Marivar!“ Er legte ihr seine rechte Hand an ihren linken Oberarm. „Wie geht es ihnen?“

Marivar schaute ihn einen Moment stumm und ausdruckslos an, als würde sie seine Frage nicht verstehen, dann atmete sie tief durch. „Es ging schon einmal besser!“

Impriss lachte leise auf und nickte. „Ja, wem sagen sie das? Wie stehen die Dinge in der Höhle?“

Wieder antwortete Marivar erst nach einem kurzen Augenblick. Ihre Stimme klang sehr erschöpft. „Wie sagt man so schön: Ernst, aber nicht hoffnungslos!“ Sie lächelte ohne Freude. „Nein, wirklich. Wir haben zwar viele Verletzte, aber keiner davon ringt mit dem Leben. Die drei schweren Fälle konnten wir stabilisieren. Allzu lange können sie ohne intensive, ärztliche Hilfe jedoch nicht aushalten! Dem Rest geht es soweit gut. Alista ist wirklich eine große Hilfe. Ohne sie sähe alles viel schlimmer aus!“

Impriss hatte ihren Ausführungen aufmerksam zugehört und nickte jetzt. „Das höre ich gern. Wir können uns wirklich glücklich schätzen, sie an Bord gehabt zu haben!“ Er nickte ihr lächelnd zu, doch er erhielt nur eine geringfügige Reaktion, was ihn nicht verwunderte, denn die Ärztin sah müde und erschöpft aus. Ihr sicher sehr attraktives Äußeres hatte unter den enormen Anstrengungen der letzten Stunden deutlich gelitten. „Aber...!“ hob er dann wieder an. „…wir waren ebenfalls nicht untätig!“ Er drehte sich zu den beiden anderen Männern. „Wir haben eine tragbare Radarantenne nach oben geschafft...!“ Er deutete mit dem Zeigefinger in die Höhe. „...sie an einem günstigen Ort befestigt und gut getarnt. Jetzt sind wir in der Lage, das Gebiet um uns herum weiträumig zu beobachten. Unser Auge reicht etwa dreißig Meilen in jede Richtung!“

Marivar nickte. „Das hört sich gut an!“

Impriss schien jedoch nicht ihrer Meinung. „Wie man es nimmt!“ Er schaute ihr direkt in die Augen.

„Was soll das heißen?“ Marivar hatte natürlich schon eine Vorahnung.

„Wir haben vor wenigen Minuten einen Kontakt erhalten!“ Er ging einen Schritt auf den Radarschirm zu und stellte sich dabei so, dass auch Marivar auf das Gerät schauen konnte.

Sie trat neben ihn und betrachtete den runden Schirm, auf dem sich die Peillinie stetig um den Mittelpunkt drehte und das Gelände absuchte. Der Hintergrund des Schirms selbst war schwarz. Leichte gelbliche Umrisse zeigten das Schluchtenwirrwarr in ihrem Umkreis, doch verschwanden sie nach einer Sekunde stets wieder. Dann hatte die Peillinie den unteren, rechten Bereich des Schirms erreicht und plötzlich flammte ein kräftiges rotes Licht, größer und unförmiger als ein Punkt auf. Marivar erschrak leise und ihr Kopf zuckte unwillkürlich ein wenig zurück. Das Signal wurde schwächer, doch verschwand es nicht und flammte im nächsten Umlauf wieder grell auf. „Ist das gut oder schlecht?“ fragte sie, obwohl sie die Antwort doch schon kannte.

„Das ist schlecht!“ meinte Impriss. „Das Signal kommt aus Südosten. Wenn es Kendig und Rimbo wären, sollte es von Norden kommen und viel schneller sein, als dieses hier!“

Marivar nickte erschlagen, denn sie wusste, was der Sergeant damit andeuten wollte. „Wie lange noch?“

Impriss kniff die Augen zusammen. „Sie bewegen sich nicht direkt auf uns zu. Aber ich denke...!“ Er atmete kurz tief durch. „...nicht mehr als vier Stunden!“

„Vielen Dank, Sergeant!“ meinte Marivar und nickte ihm zu, während sie ihn direkt ansah. „Ich weiß es sehr zu schätzen, dass…!“

„Hören sie Marivar!“ unterbrach sie Impriss und trat einen Schritt auf sie zu. „Ich habe ihnen das nicht gesagt, um ihnen jetzt schon Angst zu machen. Sie haben irrsinnig viel für die Menschen in der Höhle...für uns alle...getan, dass ich der Meinung war, sie hätten ein Anrecht darauf, es so schnell wie möglich zu erfahren. Außer mir und meinen Männern...!“ Er schaute kurz zu den beiden Soldaten am Radarschirm. „...gibt es nur noch etwa zwei Dutzend Personen, die mit einer Waffe umgehen könnten. Wir haben aber...!“ Er schüttelte den Kopf. „...nichts, was wir diesen...Monstern entgegensetzen könnten. Und das es sich um Bodentruppen handelt, zeigt das Radarecho mehr als deutlich!“ Er hielt einen Moment inne und suchte Marivars Blick. „Wenn wir also nicht das Glück haben sollten, unentdeckt zu bleiben oder man uns vorher hier herausholt...dann wird diese Schlucht innerhalb weniger Minuten zum Schlachthaus werden!“ Impriss schaute ihr eindringlich in die Augen. „Und weil sie so viel für uns getan haben, sind wir...“ Wieder schaute er zu seinen beiden Männern, deren Gesichter betroffen waren. „... der Meinung, dass sie einen solchen Tod nicht verdient haben. Und deshalb möchten wir, dass sie dies hier...!“ Er holte eine Handfeuerwaffe aus seiner Jackentasche und hielt sie ihr hin. „...nehmen!“

Marivars Blick fiel auf die Waffe und sofort bekam sie große Augen. Scharf sog sie die Luft ein. „Aber...ich kann doch nicht!“

„Wir haben niemals genug Waffen, um gegen sie zu bestehen!“ meinte Impriss sofort. „Also nehmen sie sie und setzen sie ihrem Leben und fünf anderen damit ein Ende, dass sie selbst bestimmen können, bevor...!“ Er stoppte und musste schlucken.

Marivar blieb stumm, schaute zunächst einige Momente die Waffe an, dann mit einem tiefen Blick den Sergeanten. Schließlich nickte sie einige Male und ihre Hände griffen langsam danach. „Danke!“ sagte sie noch und Impriss nickte stumm zurück.

Dann drehte sie sich um und ging.

Von der angenehmen Luft außerhalb des Schiffes nahm sie dieses Mal nichts mehr wahr, denn ihre Gedanken rasten förmlich in ihrem Kopf.

Der Feind war auf dem Weg zu ihnen! Oh Gott!

In Gestalt dieser unfassbar widerlichen und furchterregenden Kreaturen, die als Bodentruppen bezeichnet wurden. Monströse, insektenartige Bestien auf sechs Beinen, die alles töteten, was vor ihre rasiermesserscharfen Krallen kam und deren Blutdurst auch vor der Gruppe hier in der Schlucht nicht Halt machen würde.

Doch obwohl sie die Bilder des furchtbaren Schauspiels, das sich ihnen in Ara Bandiks und auch auf Kimuri offenbart hatte, noch mehr als deutlich vor Augen hatte, war sie sich absolut nicht sicher, ob sie es dennoch schaffen würde, ihrem Leben selbst ein Ende zu setzen, bevor es diese Kreaturen auf so bestialische und schmerzhafte Weise tun würden.

Oh bitte, flehte sie gen Himmel, lass es nicht dazu kommen, dass ich diese schreckliche Wahl treffen muss.

Bitte, lass Kendig und Rimbo ihr Ziel erreicht haben und schon auf dem Weg zur Rettung hierher sein.

Ein Blitz schoss ihr in ihre hoffnungsvollen Gedanken und zerfetzte sie jäh.

Nein, sie machte sich etwas vor. Die beiden jungen Männer waren ganz sicher nicht auf dem Weg zu ihnen, denn sonst wären sie als Signal auf dem Radarschirm schon zu sehen gewesen.

Doch da war kein Signal, außer denen des Feindes, und das bedeutete keine Rettung. Und keine Rettung hieß, dass sie sich, egal, ob es ihr gefiel oder nicht, mit dem Gedanken an Selbstjustiz durch die Waffe in ihren Händen vertraut machen musste.

Marivar war mittlerweile in ihrer Bewegung erstarrt, ihre Schultern hingen herab, ihr Gesicht war wie versteinert. Mit einem tiefen Atemzug hob sie ihren Kopf an und blickte entlang der Schlucht nach Nordosten, wo der helle Streifen am Horizont immer größer wurde.

In ihren Augen hatten sich einige Tränen gesammelt, die jetzt an ihren schmutzigen und vom angetrockneten Schweiß, rauen Wangen herabliefen und deutliche Rinnsale hinterließen.

Sie hatte bisher großes Leid erfahren, als sie mit ansehen musste, wie ihr Ehemann Glowin bei der Landung ihres Flugzeugs in Ara Bandiks ums Leben kam und sie seinen Leichnam später auf dem zerbombten Rollfeld noch einmal entdecken konnte. Auch die schrecklichen Ereignisse bei dem alles vernichtenden Angriff auf die Metropole und später auf Kimuri hatten ihr Leid offenbart, welches sie in dieser Wucht, dieser Tragweite und dieser Intensität noch niemals gespürt hatte.

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