Alfred Broi - Genesis II

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Genesis II: краткое содержание, описание и аннотация

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Santara liegt in Schutt und Asche!
Der Angriff der fremden Aggressoren kam vollkommen überraschend. Innerhalb weniger Stunden werden alle Metropolen und wichtigen Militärstützpunkte des Planeten zerstört. Unter den unzähligen Opfern befinden sich auch Joriks Frau Alisha und seine erst neugeborene Tochter Daria, die in seinen Armen stirbt, sowie Marivars Mann Glowin. Und auch Mavis glaubt seine geliebte Melia für immer verloren.
Um die anhaltenden Angriffe der Fremden abzuwehren, wird eine mutige, aber auch verzweifelte Entscheidung getroffen, die viele Opfer fordert, sich am Ede aber als richtig zu erweisen scheint.
Dann aber offenbart der Feind seine größte Waffe und es wird klar, dass die furchtbaren Angriffe erst der Anfang waren und ihr Gegner mit dem Einsatz seiner schier apokalyptischen Bodentruppen ein wahrhaft grauenvolles Leichentuch ausbreitet, vor dem es kein Entrinnen zu geben scheint.
Genesis II – Krallen der Finsternis ist die furchterregende Fortsetzung der großen Saga um das Schicksal eines ganzen Planeten

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Cosco wirbelte sofort wieder zurück. „Auf den Schirm!“ befahl er und Jorik gab dem Computer das entsprechende Kommando.

Einen Augenblick später konnte sich jeder davon überzeugen, dass Kendig Recht hatte. Aus den oberen Luftschichten der Planetenatmosphäre schob sich ein fast kreisrundes, gelb und blau leuchtendes Gebilde in die Tiefe, dessen Außenhaut deutlich rotierte.

„Verdammter Mist, wo kommt die denn her?“ platzte Cosco hervor.

Jorik hatte sich als Erster von dem unheimlichen Anblick lösen können und seine Hände huschten über die Computertastatur. Er stellte eine Verbindung zu einem der zahllosen Imrix -Satelliten her, der über eine Kamera verfügte. Mit wenigen Befehlen konnte er diese Kamera so schwenken, dass sie ihren Focus auf ihren Planeten richtete.

„Jorik?“ fragte Cosco ungeduldig.

„Ich hab´s gleich!“ Er wartete noch eine Sekunde, bis ein gutes Bild zustande gekommen war, dann brachte er es auf den zweiten Schirm am Cockpit und sandte es auch an die beiden Jäger von Kendig und Rimbo.

Für einige Momente war es danach sehr still, als sich alle der Tatsache bewusst wurden, was sie dort sahen.

„Das verdammte Mistding hat sich geteilt!“ stellte Rimbo stellvertretend für alle klar.

Wieder hatte Jorik bereits am Computer weitergearbeitet. „Aus allen acht Armen des Hauptstrangs haben sich weitere Arme abgezweigt. Insgesamt zweiunddreißig. Sie sind dünner als die Hauptarme, aber...!“

„...immer noch groß genug für jede Menge hässliche Feinde!“ beendete Kendig den Satz.

„Richtig!“ erwiderte Jorik.

„Welchen Kurs hat diese Anomalie?“ fragte Cosco.

„Na welchen wohl, Dad?“ rief Kendig. „Das Ding ist im Direktanflug auf das Imrix -Gelände!“

„Jorik?“ Cosco drehte sich wieder zu ihm um.

„Ich fürchte, Kendig hat Recht!“ gab Jorik mit einem müden Nicken zurück und sein Blick wurde sehr traurig.

„Wie lange noch?“

„Wie lange noch was ?“

„Bis sie Imrix erreicht hat?“

„Ich würde sagen, eine, höchstens zwei...!“ begann Jorik.

„Wie wäre es mit gar keine..!?“ platzte Rimbo dazwischen und starrte auf die Dutzende von feindlichen Jägern, die aus der Anomalie schossen.

„Mist!“ meinte Kendig. „Und ich dachte, ich wäre hier auf einem beschaulichen Ausflug durchs Ländle!“

„Blödmann!“ grummelte Rimbo. „Komm lieber nach vorn und decke meinen Arsch!“ Deutlich war zu sehen, dass der Feind zwar hauptsächlich über dem Imrix -Gelände seine tödliche Bombenfracht abwarf, doch es war allen klar, dass es nicht lange dauern würde, bis man sie entdeckt hatte.

„Ich komme zu dir...!“ erwiderte Kendig. „...aber ich werde weder deinen Arsch, noch sonst was von dir decken. Hol dir für so was gefälligst ein paar Tunten!“ Kendig erhöhte kurz seinen Schub und zischte an der Amarula vorbei neben Rimbos Jäger.

„Was machen wir jetzt?“ fragte Shamos und starrte wie alle anderen auch mit großem Entsetzen aus dem Cockpitfenster auf das sich vor ihnen ausbreitende Schlachtfeld. Etwa fünfzig Jäger donnerten über das Gelände der Imrix-Corporation und zerstörten dabei fast schon gewohnt systematisch jeden Quadratzentimeter. Auf dem Gelände gab es zwar einen Haufen Flugzeuge, doch nur wenige davon waren überhaupt bewaffnet. Irgendjemand hatte die meisten von ihnen auch noch rechtzeitig in die Luft aufsteigen lassen, doch waren die Piloten kaum erfahren im Luftkampf. Die Gegenwehr, die sie auf die Beine stellten, war absolut kläglich und sie mussten alle mit einem grausamen Tod bezahlen. Entsprechend konnte der Feind auf dem riesigen Areal schalten und walten, wie er wollte, doch machte er wie schon in Ara Bandiks nicht einmal den Hauch von Anstalten, das Gelände zu besetzen oder darauf zu landen, es zu erobern, in Besitz zu nehmen, Gefangene zu machen. Alles, was ihm wichtig erschien, war eine gnadenlose, flächendeckende und konsequente Zerstörung von allem, was sich unter ihm ausbreitete. Und das beherrschte er ganz offensichtlich nahezu perfekt.

„Wollen wir versuchen, sie zu umzingeln?“ fragte Rimbo gereizt.

„Wir müssen unseren Kurs ändern!“ sagte Cosco knapp, erhielt aber keine Erwiderung. Deshalb drehte er sich zu Jorik um. „Jorik?“

Jorik saß hinter dem Computer und starrte ausdruckslos aus dem Cockpit auf den Kampf direkt vor ihnen. Man sah ihm deutlich an, dass er in diesem Moment nur körperlich anwesend war.

„Jorik?“ Shamos drehte sich ebenfalls zu ihm. Als er seinen Freund mit traurigem Gesicht zusammengesunken sitzen sah, verspürte er wieder einen Stich im Herzen und er wusste sofort, was jetzt in Joriks Kopf vorging.

„Was immer ihr tun wollt...!“ rief Kendig, als er sehen konnte, wie vier feindlichen Jäger in einer verdächtig sanften Linkskurve aus ihrer Formation ausscherten. „...tut es verdammt etwas schneller!“

Jorik drehte seinen Kopf zu Shamos. In seinen Augen war furchtbarer Schmerz zu sehen, der sich in einem einzigen Wort manifestierte: Daria!

„Wir werden zurückkehren...!“ begann Shamos. „Wir werden sie holen! Du wirst sie begraben können, dass verspreche ich dir!“

Jorik hörte die Worte seines Freundes und schloss die Augen.

„Leute...!“ rief Rimbo, weil klar war, dass sie tatsächlich gleich ungebetenen Besuch bekommen würden. „Jetzt macht aber mal! Wir haben keine Zeit mehr!“

Cosco starrte aus dem Cockpit und sah den Feind schnell näher kommen. Er drehte sich wieder zurück. „Jorik?“ seine Stimme war fordernd.

Jorik reagierte jedoch nicht sofort darauf. Er öffnete seine Augen, schaute zu Shamos, dann nickte er leicht und mit dem traurigsten Gesicht, dass Shamos je gesehen hatte.

„Drehen sie ab!“ sagte Shamos schnell.

Cosco nickte und schnellte auf seinem Sitz herum. Doch bevor er den Steuerknüppel wieder ergreifen konnte, sah er zwei Lichtblitze aus den feindlichen Jägern hervor zucken.

„Raketen im Anflug!“ brüllte Rimbo und machte sich zusammen mit Kendig daran, sich dem Feind entgegen zu stellen.

Entgegen seines Vorhabens in das Landesinnere abzudrehen, blieb Cosco jetzt keine andere Wahl, als zur Küste zu fliegen. Er beschleunigte die Amarula wieder auf Höchstgeschwindigkeit und senkte ihre Flugbahn. Links vor ihnen tauchten die ersten Gebäude des Imrix-Konzerns auf. Wenn er es schaffte, dorthin zu gelangen, konnte er die Raketen vielleicht abschütteln.

Kendig und Rimbo hatten zunächst Frontalkurs auf die feindlichen Jäger genommen und so verhindert, dass die Amarula weiteren Beschuss hinnehmen musste. Als die ersten Geschosse dann in ihre Richtung abgefeuert wurden, verblieben sie noch einen Moment auf ihrer Flugbahn und gaben ihrerseits je einen tödlichen Schuss ab. Während sie den gegnerischen Raketen durch waghalsige Flugmanöver entkommen konnten, wurden zwei feindliche Jäger zerstört.

Den beiden gelang es schnell, in diesem Kampf die Oberhand zu bekommen. Nach wenigen Momenten hatten sie aus den verbleibenden Jägern Gejagte gemacht, die sie vor sich hertreiben konnten, um sie letztlich eiskalt vom Himmel zu holen.

Kendig war zufrieden. Ihr Einsatz war schnell und erfolgreich verlaufen. Und ganz offensichtlich keinem weiteren Feind aufgefallen.

Sie konnten wieder zurück zur Amarula fliegen.

Cosco gelang es, die riesige Amarula trotz ihrer hohen Geschwindigkeit mit einer schon gespenstischen Leichtigkeit durch die Gebäudelücken hindurch zu lenken.

Und sie hatten Glück. Eine Rakete mochte diesen Zick-Zack-Kurs ganz offensichtlich nicht und verlor ihr Ziel aus den Augen. Mit nahezu unbändiger Wucht donnerte sie in einen Wartungshangar und zerfetzte ihn in einem Augenblick.

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