Alfred Broi - Genesis II

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Genesis II: краткое содержание, описание и аннотация

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Santara liegt in Schutt und Asche!
Der Angriff der fremden Aggressoren kam vollkommen überraschend. Innerhalb weniger Stunden werden alle Metropolen und wichtigen Militärstützpunkte des Planeten zerstört. Unter den unzähligen Opfern befinden sich auch Joriks Frau Alisha und seine erst neugeborene Tochter Daria, die in seinen Armen stirbt, sowie Marivars Mann Glowin. Und auch Mavis glaubt seine geliebte Melia für immer verloren.
Um die anhaltenden Angriffe der Fremden abzuwehren, wird eine mutige, aber auch verzweifelte Entscheidung getroffen, die viele Opfer fordert, sich am Ede aber als richtig zu erweisen scheint.
Dann aber offenbart der Feind seine größte Waffe und es wird klar, dass die furchtbaren Angriffe erst der Anfang waren und ihr Gegner mit dem Einsatz seiner schier apokalyptischen Bodentruppen ein wahrhaft grauenvolles Leichentuch ausbreitet, vor dem es kein Entrinnen zu geben scheint.
Genesis II – Krallen der Finsternis ist die furchterregende Fortsetzung der großen Saga um das Schicksal eines ganzen Planeten

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Das Heckradar verstummte.

„Was ist los?“ fragte Fidu und schaute zu Cosco.

„Was los ist?“ hörten sie Rimbo über Lautsprecher rufen. „Kendig hat es geschafft. Er hat die Rakete zerstören können!“

In der nächsten Sekunde konnte man vier Männer mit dicken Backen sehen.

„Danke!“ sagte Cosco dann und auf seinem Gesicht war ein Lächeln zu sehen.

„Sonst alles okay bei euch?“ Kendigs Frage schien emotionslos, aber auch er grinste dabei.

„Ja, alles okay! Wir machen uns auf den Weg zurück zu Imrix !“

„Moment!“ Kendig hatte eine Idee. „Captain Kendig an Kamarulu !“

„Hier Kamarulu !“

„Ich erbitte Genehmigung, die Amarula mit vierhundert Flüchtlingen aus Ara Bandiks zur Imrix-Corporation zu geleiten!“

Einen Moment herrschte Stille in der Leitung. „Sie haben die Genehmigung zum Geleitschutz! Kehren sie unverzüglich zurück, sobald sie ihre Mission erfüllt haben!“

„Ja Sir!“ erwiderte Kendig fröhlich und kappte die Leitung. „Ihr habt es gehört, Leute. Ihr habt jetzt zwei Babysitter. Lehnt euch zurück. Das wird ein Kinderspiel! Rimbo?“

„Ja?“

„Übernimm du die Vorhut. Ich bleibe hinter ihnen!“

„Du und deine Vorliebe für anale Spielereien!“ gab Rimbo zurück.

„Was?“ Das war Cosco, der ihr Gespräch verfolgt hatte und jetzt doch ziemlich irritiert war.

„Hör nicht auf ihn, Dad! Rimbo ist einfach nur total irre!“ Kendig lachte und schüttelte den Kopf.

Cosco blies entnervt die Luft durch die Wangen. „Warum hab ich mich eigentlich nicht schon längst pensionieren lassen?“

3

Die furchtbare Schlacht über Ara Bandiks war weiterhin in vollem Gange. Alle Truppenteile taten ihr Bestes, um den Feind am Abwurf von Bomben und Raketen zu hindern, doch was sie mit ihrem Können und ihrer Taktik aufbauten, riss die unglaubliche Überlegenheit an schier unendlichen Jagdmaschinen wieder ein.

Zwar wurden die Explosionen im Stadtgebiet deutlich weniger, als noch beim ersten Angriff der Fremden, doch jeder Einschlag in das furchtbare Trümmerfeld schien dafür doppelt wuchtig und schrecklich zu sein.

Es war gerade so, als wäre Ara Bandiks ein schwerkranker Patient mit aufgeschlitztem Bauch, in dessen frische Wunde der Feind immer weiter gnadenlos hinein hämmerte.

Und doch würden die Fremden so wieder keinen vollständigen und endgültigen Sieg davontragen, es sei denn, ihr Kontingent an Maschinen war tatsächlich unerschöpflich.

Alles schien wieder nur eine Frage der Zeit zu sein, in der die Menschen einfach nur durchhalten mussten, bis der Angriff irgendwann wieder verebbte.

Doch es schien nur so...

Niemand bemerkte die Veränderung an der Außenhülle der Anomalie. Doch das war auch kein Wunder, denn sie geschah an einer Stelle, die sich weit ab von ihrem Ende befand, in den obersten Luftschichten des Planeten, dort wo die Atmosphäre von Santara in den Weltraum überging.

Alle Augen, alle Aufmerksamkeit, alle Konzentration waren aber auf das Ende der Anomalie gerichtet, das noch immer unzählige Jagdmaschinen ausspuckte.

Eine Veränderung wäre nur hier, höchstens aber im weiteren, sichtbaren Teil aufgefallen, nicht jedoch dort, wo sie jetzt auftrat.

In diesem Teil war die Anomalie längst nicht so hell erleuchtet, wie im sichtbaren Teil nach dem Eintritt in die Atmosphäre des Planeten, hier schimmerte sie nur relativ schwach gegen den schwarzen Hintergrund des Universums.

Und doch – genau da – zeigte sich urplötzlich Bewegung.

Die ansonsten fast perfekt runde Außenhaut der Anomalie schien an mehreren Stellen punktförmig aufzuweichen. Es war, als würde sie auf einer Länge von etwa fünfhundert Metern vier Pickel an unterschiedlichen Stellen bekommen.

Dort, wo sich die Hülle aufweichte, begann sie etwas heller zu leuchten.

Dann schien es so, als würde etwas von innen gegen diese Stellen drücken und die Außenhaut wölbte sich anfangs nur schwach, dann jedoch immer deutlicher und vor allem schneller heraus.

Die Pickel wurden immer weiter in die Länge gezogen, während sich alle vier zwar in unterschiedliche Richtungen, dennoch gleichsam in einem Abwärtsbogen ebenfalls auf die Atmosphäre von Santara zu bewegten und sie durchdrangen.

Es war, als hätte dieser Teil der Anomalie wie ein Baum neue Triebe bekommen, die sich als immer schneller wachsende Äste auf den Planeten zu bewegten.

Doch nicht nur in an diesem Teil der Anomalie, sondern an jedem der acht Hauptarme, die sich über dem Planeten verteilt hatten, ging diese Veränderung vor sich und sandte jeweils vier weitere Triebe in die Tiefe.

Triebe, die jedoch kein neues Leben bringen sollten, sondern nur den Tod, denn aus dem Hauptstrang der Anomalie, der sich quer durch das Sternensystem zog, schossen dunkle Schatten auf Santara zu und drängten auch in diese neu geschaffenen Tunnel des Grauens.

¤

Kaleena erhob sich von der Toilettenschüssel und zog ihren Slip und ihre Hose in die Höhe.

Gerade als sie den Hosenknopf schließen wollte, schoss ihr ein widerlich flaues Gefühl durch den Magen und auch in ihren Kopf.

Mist, dachte sie. Bestimmt hatte sie zu schnell gegessen. Sie war ohnehin die ganze Zeit über nervös gewesen, denn eigentlich wäre sie am liebsten schon in der Luft und auf dem Weg nach Ara Bandiks und zu Vilo gewesen. Es machte sie halb wahnsinnig, dass sie hier noch warten musste.

Wahrscheinlich rächten sich diese Umstände jetzt. Ja, Kaleena war sicher, dass dies der Grund für ihr flaues Gefühl war, das in ihr herumschlich.

Sie räusperte sich einmal, knöpfte die Hose zu und trat an das Waschbecken, um sich die Hände zu waschen und sich ein wenig kaltes Wasser ins Gesicht zu werfen. Ersteres gelang auch problemlos, doch beim Aufrichten mit nassem Gesicht, schoss ihr ein weiterer Schmerz in den Magen und trieb seinen Inhalt durch ihre Speiseröhre nach oben.

Kaleena schnellte herum, fiel vor der Toilettenschüssel auf die Knie und übergab sich lautstark.

Der Würgereiz war widerlich und nicht nur das gesamte Essen von eben klatschte in die Tiefe, außerdem noch jede Menge bittere Gallenflüssigkeit. Sie keuchte und atmete schwer.

Plötzlich klopfte es an der Badezimmertür. „Kaleena?“ Es war Esha. „Alles okay mit dir?“

„Ja...!“ japste sie und musste doch im nächsten Moment wieder den Mund öffnen. „...mir geht es gut!“ schloss sie ihren Satz danach noch ab.

„Wir sind soweit!“ sagte Esha. „Wenn du fertig bist, können wir losfliegen!“

Na endlich! freute sie sich stumm. „Ich komme gleich!“ rief sie und ein erneuter Magenkrampf ließ sie zusammenzucken.

Hiernach jedoch fühlte sie sich schon viel besser. Die Übelkeit war fast verflogen, der Kopf dröhnte noch ein wenig.

Kaleena erhob sich, spülte die Toilette und ging zurück zum Waschbecken, wo sie ihren Mund kräftig ausspülte und sich nochmals das Gesicht wusch.

Als sie sich abtrocknete, sah sie ihre Augen im Spiegel über dem Waschbecken und sie verharrte in ihrer Bewegung.

„Es war nur die Aufregung!“ sagte sie zu sich selbst, doch zeigte ihr Blick in ihre eigenen Augen etwas ganz anderes. „Nur die Aufregung…!“ Dann schaute sie weg, weil sie ihr eigenes Spiegelbild nicht mehr ertragen konnte.

Ja, sie wusste, sie machte sich etwas vor, aber sie musste es doch tun. Alles, was jetzt wichtig war, war Vilo. Das andere konnte sie im Moment weiß Gott überhaupt nicht gebrauchen.

„Alles okay?“ fragte Esha noch einmal besorgt, als Kaleena zurück in das Esszimmer kam.

Kaleena nickte, schaute sie dabei aber nur flüchtig an.

Esha nahm ihre Antwort zur Kenntnis. Für einen Sekundenbruchteil verengten sich dabei ihre Augenlider, dann erhob sie sich von ihrem Stuhl.

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