C.J. Stern - Dawns Liebe

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Dawn weiß sehr genau, was es heißt, ständig von allen als Außenseiterin behandelt zu werden. Alles über sich ergehen zu lassen und sich nicht wehren, das haben ihr ihre Eltern von klein auf beigebracht. Doch dann tritt Daniel in ihr Leben und stellt es von einem Tag auf den anderen völlig auf den Kopf. Er muss kämpfen, damit sie ihm vertraut, denn siebzehn Jahre Gewohnheit lassen sich nicht so einfach abschütteln, auch wenn sie spürt, dass Daniel ihr auf eine unerklärliche Weise vertraut ist. Aber nur Daniel weiß, dass die beiden sich bereits im Himmel begegnet sind. Sein Kampf um Dawn schwört einen Krieg herauf, der die gesamte Menschheit vernichten könnte. Können der ranghöchste Engel und Dawn das Schlimmste verhindern? Hat ihre Liebe überhaupt eine Zukunft? Alles hängt allein von Dawn ab, es muss sich zeigen, wie stark ihre Seele wirklich ist …

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dass er mich anschaut und sogar lächelt. Dann erröte ich immer aufs Neue und schaue schnell auf meine Notizen. Es klingelt zur Pause, zehn Minuten die wieder nicht vergehen werden. Kaum ist Frau Peters aus dem Raum, sitzt auch schon Sharon auf meinen Unterlagen, ignoriert mich geflissentlich und streckt Daniel lächelnd die Hand entgegen. »Ich bin Sharon.« Ihre Stimme ist samtweich und verführerisch, wie immer wenn sie versucht jemanden um den Finger zu wickeln. Daniel schaut auf Sharons Hand, mit den manikürten Fingernägeln und blickt ihr dann mit einem kalten Lächeln ins Gesicht. »Und ich nicht interessiert!«, ist alles was er sagt und Sharons Lächeln gefriert. Ich stelle fest, dass es wirklich interessant ist, zu sehen wie Sharon einmal nicht alles bekommt was sie will und es fällt mir schwer mir ein Lächeln zu verkneifen. Doch sie hat sich schnell wieder gefangen und tut, als wäre nichts gewesen. »Weißt du, die wirklich coolen Kids sitzen dort hinten.« Mit dem Finger zeigt sie auf die letzte Reihe, in der sie und ihre Clique sitzen und die Reihe davor, in der Jerome und seine Kumpanen ihren Platz haben. »Nur gut dass ich kein Kind mehr bin«, antwortet Daniel gelassen, ohne sich auch nur einmal umzuschauen. Jerome taucht an seiner Seite auf, ich weiß genau wie eifersüchtig er sein kann und fühle mich hier überhaupt nicht wohl. Am liebsten würde ich weglaufen. Es ist nur eine Frage der Zeit bis die Stimmung umschlägt und alles an mir ausgelassen wird. »Na, Darling.« Besitzergreifend legt Jerome seinen Arm um Sharons Taille, welche sich ihm sofort entwindet und ihn kühl anlächelt. »Ich bin nicht mehr dein Darling, schon vergessen?« Jerome erwidert nichts und Sharon wendet sich wieder Daniel zu: »Soll ich dir ein wenig die Schule zeigen? Es gibt wirklich schöne Ecken hier.« Bei diesen Worten hebt sie die Augenbrauen und man hört die Zweideutigkeit in ihrer Stimme. Jeromes Gesicht verdüstert sich und wie erwartet, schlägt die Stimmung um und ich werde mit in den Streit hineingezogen. »Warum lässt du nicht unserm Freak hier zeigen, wo diese tollen Ecken sind!« Ich verdrehe die Augen und lege meine Hand über mein Gesicht, während ich versuche im Stuhl zu verschwinden. »Ja genau.« Der Spot in Sharons Stimme ist nicht zu überhören. »Was soll er denn mit der da, wenn ich ihm alles zeigen kann.« Dabei wirft sie ihr Haar zurück und wackelt mit den Hüften. Mein Gesicht ist heiß und ich weiß, dass ich puterrot bin, durch meine Finger sehe ich, dass Daniel mich ansieht. Ich will gar nicht wissen was er denkt, noch peinlicher kann es wirklich nicht mehr werden und wie üblich bekomme ich meinen Mund nicht auf. »Es wäre mir eine Ehre, wenn du mir die Schule zeigen würdest, Dawn.« Verblüfft nehme ich die Hand von meinem Gesicht weg und starre ihn, mit nun doch offenem Mund, an. Woher weiß er meinen Namen? »Du weißt nicht was du da sagst!« Ich kann deutlich die Wut in Sharons Stimme hören, doch einen Wimpernschlag später, hat sie wieder diesen säuselnden Klang angenommen. »Komm mit uns und wir zeigen dir, wer hier das sagen hat.« »Nein Danke«, noch immer lächelt Daniel mich an und ich bin nicht fähig weg zu schauen. »Ich glaube ich habe alles, was ich möchte.« Sharon schnaubt ungläubig auf, doch sie scheint zu merken, dass sie keine Chance hat, zumindest im Moment nicht und geht aufgebracht zurück zu ihren Leuten. Da leitet das Klingeln auch schon Englisch ein und Frau Braun kommt wie immer zu spät. Nach einem weiteren finsteren Blick auf Daniel, folgt Jerome seiner Gelegenheitsfreundin nach hinten. Ich kann sie leise miteinander lästern hören. »Ab jetzt wird alles anders.« Daniels Stimme ist nicht mehr als ein Flüstern und ich bin mir nicht sicher, ob ich mir daher seine Worte nicht nur eingebildet habe, denn als ich ihn anschaue, sieht er nach vorne und nur ein leichtes Lächeln umspielt seine Lippen. Frau Braun kommt rein und der Unterricht beginnt. Verwirrt versuche ich mich zu konzentrieren, doch es fällt mir unheimlich schwer. Trotzdem vergeht die Stunde wie im Flug und eine große Pause steht an, was bedeutet, dass alle Schüler nach draußen zu gehen haben. Ich warte gar nicht lange, sondern packe meine Sachen so schnell wie möglich ein, um aus dem Raum zu kommen. Als ich durch die Tür gehe, höre ich Sharon kichern. »Da interessiert sich so ein Unwissender mal für den Freak und schon nimmt sie Reißaus.« Gott sei Dank bin ich schon den Flur entlang, auf dem Weg zu meinem Spinnt, in den ich schnell meine Tasche hinein werfe und meine Jacke herausnehme um sie mir anzuziehen. Auf dem Pausenhof gehe ich in eine Ecke, in welcher ich mich immer aufhalte. Am Zaun unter mehreren Bäumen stehend, beobachte ich wie die Sonne das Gelb, in welchem die Schule gestrichen ist, so richtig zum Leuchten bringt. Ich setze mich auf die Bank neben der alten Eiche und halte mein Gesicht, mit geschlossenen Augen, in die warmen Sonnenstrahlen. Caprice fehlt mir, ebenso die Unterhaltungen mit ihr welche den Tag erträglich machen, doch ich werde aus meinen Gedanken gerissen, jemand steht vor mir in der Sonne. Innerlich stöhne ich auf und wappne mich gegen einen weiteren Angriff von Sharon. »Darf ich mich setzen?« Die Stimme jagt mir Schauer über den Rücken, und obwohl ich sie erst heute das Erste Mal gehört habe, würde ich sie unter tausenden wiedererkennen. »J … ja … natürlich«, stammele ich nachdem ich die Augen geöffnet habe und Daniel anschaue. Wieder werde ich rot und schaue auf meine Finger. Ich weiß nicht was Daniel von mir will, er kennt mich nicht einmal und besonders toll sehe ich auch nicht aus. Es gibt nichts an mir, was die Aufmerksamkeit der Jungs auf mich ziehen könnte, abgesehen von meinem gut entwickelten Oberkörper, aber der ist unter einer Schicht Pullover verborgen. Also warum gibt er sich überhaupt mit mir ab? »Ich bin neu hier her gezogen. Meinst du, du könntest mir mal ein wenig die Stadt zeigen?« Ich starre ihn an. Hat er das gerade wirklich gesagt? »I … Ich glaube nicht, dass das geht.« Wieder blicke ich auf meine Finger. »Und warum nicht?« Daniels Stimme ist weich und freundlich. »Ich … Hab noch zu viel zu tun.« Es ist schon ein Wunder, dass überhaupt ganze Sätze aus meinem Mund kommen. »Oh, schade.« Er scheint es wirklich zu bedauern und ich beobachte aus dem Augenwinkel seine enttäuschte Mine. Aber sicher nur solange, bis Sharon oder vielleicht auch Taylor ihn trösten. Ich antworte nicht und ich weiß auch gar nicht was ich sagen sollte und das Schweigen ist mir unangenehm. Wenn ich doch nur so Schlagfertig wäre, wie Caprice es immer ist. »Magst du mir etwas über dich erzählen, Dawn?« Erschrocken zucke ich zusammen, außer Caprice hat sich noch nie jemand für mich interessiert und die Frage ist mir unangenehm. »I … Ich … Da gibt es nichts zu erzählen«, stottere ich, doch das scheint Daniel nicht abzuschrecken. »Da gibt es doch sicher etwas.« Es gibt so viel was ich gerne erzählen würde, doch ich traue ihm nicht und stelle mir schon vor, wie er nachher zu Sharon rennt um sich lustig zu machen. Wenn ich mir jetzt Hoffnungen mache, dass es diesmal doch anders abläuft, werde ich nachher doch nur wieder enttäuscht und das will ich auf jeden Fall vermeiden. Noch weniger Selbstvertrauen als ich eh schon habe, kann ich wirklich nicht gebrauchen. Wie von der Tarantel gestochen springe ich auf und falle dabei fast über meine eigenen Füße. »Ich muss gehen«, sage ich, ohne eine Erklärung abzugeben und verschwinde schnell im Schulgebäude. Auf der Toilette schließe ich mich erst einmal in einer Kabine ein. »Ruhig bleiben. Ganz ruhig«, flüstere ich mir selbst zu und versuche gleichmäßig zu atmen. Das erste klingeln verrät mir das die Pause fast um ist, also gehe ich zurück in mein Klassenzimmer. Daniel ist schon da und sitzt auf seinem Platz. Ich setze mich neben ihn und achte darauf, dass ich ihm ja nicht zu nahe komme. Für den Rest des Tages macht er keine Annäherungsversuche mehr und nach der sechsten Stunde beeile ich mich, aus dem Klassenzimmer und nach Hause zu kommen und kann den Schulhof ohne Zwischenfälle verlassen. Den ganzen Weg nach Hause, denke ich über Daniel nach. Ich werde das Gefühl nicht los, ihn zu kennen, obwohl er mir vollkommen fremd ist, wirkt er doch so vertraut wie sonst nur Caprice. Mir ist als würde da eine Erinnerung am Rande meines Bewusstseins schweben, die ich aber nicht erfassen kann. Wie ein Traum den man krampfhaft versucht zu fassen zu bekommen, aber umso mehr man sich müht, umso weiter entfernt er sich von einem. Zu Hause angekommen öffne ich die Haustür. Lily ist da und empfängt mich: »Erzähl mir alles.« Verdattert schaue ich sie an. »Was meinst du?« »Ach komm! Die ganze Schule hat von dem heißen neuen Typen gehört, der auch noch ausgerechnet in deine Klasse geht.« »Hast du keine anderen Sorgen, Lily?« Ich will eigentlich gar nicht so schroff klingen, kann es aber nicht verhindern. »Was ist dir denn für eine Laus über die Leber gelaufen?« Lily sieht mich besorgt an und meine Worte von eben tun mir leid. »Es ist nichts. Ich bin nur irgendwie müde.« Bevor sie weiter nachfragen kann, verschwinde ich die Treppen hoch und gehe in mein Zimmer. Oben angekommen, schmeiße ich meine Tasche in die Ecke und lasse mich aufs Bett fallen. Was zum Teufel war das heute für ein komischer Tag? Erst begann er so toll und so anders und dann kommt Daniel in meine Klasse und setzt sich auch noch neben mich. Ich seufze und stehe wieder auf. Zum Nachdenken habe ich nach den Hausaufgaben genug Zeit und so setze ich mich an den Tisch und verbanne die Gedanken an Daniel aus meinen Kopf. Als ich gerade sehr tief in meinen Aufgaben versunken bin, klingelt mein Handy. Da die Anzahl der Menschen, die meine Handynummer haben, sehr überschaubar ist, denke ich, dass es Caprice sein wird und gehe ran ohne auf das Display zu schauen. »Ja?« »Hallo Dawn.« Beim Klang seiner Stimme erstarre ich und mein Kopf ist wie leer gefegt. Ich kann Daniel

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