C.J. Stern - Dawns Liebe

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Dawn weiß sehr genau, was es heißt, ständig von allen als Außenseiterin behandelt zu werden. Alles über sich ergehen zu lassen und sich nicht wehren, das haben ihr ihre Eltern von klein auf beigebracht. Doch dann tritt Daniel in ihr Leben und stellt es von einem Tag auf den anderen völlig auf den Kopf. Er muss kämpfen, damit sie ihm vertraut, denn siebzehn Jahre Gewohnheit lassen sich nicht so einfach abschütteln, auch wenn sie spürt, dass Daniel ihr auf eine unerklärliche Weise vertraut ist. Aber nur Daniel weiß, dass die beiden sich bereits im Himmel begegnet sind. Sein Kampf um Dawn schwört einen Krieg herauf, der die gesamte Menschheit vernichten könnte. Können der ranghöchste Engel und Dawn das Schlimmste verhindern? Hat ihre Liebe überhaupt eine Zukunft? Alles hängt allein von Dawn ab, es muss sich zeigen, wie stark ihre Seele wirklich ist …

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»Alles ok, Dawn?« Lily klingt ehrlich besorgt und ich lächele sie an.

»Ja, alles gut.« Nachdem ich mit aufräumen fertig bin, frage ich Mutti ob ich noch etwas machen soll, doch sie verneint, also verziehe ich mich wieder in mein Zimmer und lese. Bücher sind neben Caprice meine besten Freunde, denn sie widersprechen nicht und verarschen mich auch nicht. Sie sind immer da und wann immer ich will, kann ich in ihnen abtauchen, in andere Welten verschwinden und die Realität um mich herum vergessen. Doch auch wenn die Realität mich immer wieder einholt, stürze ich mich erst einmal mit Harry, Ron und Hermine in ein weiteres Abenteuer.

Nach knapp einer Stunde lesen, schreit meine Mutter wieder nach mir, denn es gibt Abendbrot und obwohl ich keinen Hunger habe, gehe ich in die Küche. Das Licht in der Küche ist gedämpft wodurch die mintgrünen Fliesen dem Raum eine magische Note geben und gut mit der roten Küchenzeile harmonieren. Meine Familie sitzt schon und so setze ich mich auf meinen Platz neben Nick, gegenüber von Lily und Mama an den großen Eichentisch. Papa sitzt am Kopf des Tisches als Oberhaupt der Familie. Er ist erst vor einigen Minuten nach Hause gekommen und sitzt noch in seinen Arbeitssachen da. Normalerweise zieht er seinen Anzug vor dem Abendessen aus, aber heute scheint er zu hungrig zu sein um sich diese Zeit noch zu nehmen. Sein Job im Büro muss mal wieder ziemlich Stressig gewesen sein.

»Und Dawn, wie war dein Tag heute?« Papa sieht mich fragend an, seine schwarzen Haare liegen perfekt und die grauen Augen leuchten. »Wie immer. Alles ok. Ich habe auch schon meine Hausaufgaben erledigt und gelernt.« Papa nickt und widmet sich dann seinem Abendbrot, es gibt Nudelauflauf mit Hackfleisch. Ich weiß, dass meine Eltern mich lieben, aber manchmal wünschte ich mir wirklich, sie würden mehr für mich da sein. Oder mir mehr das Gefühl geben, sich mehr für mich zu interessieren, aber selbst wenn sie ahnen, dass etwas nicht stimmt, sagen sie nichts. Irgendwann in der dritten Klasse habe ich aufgehört, meinen Eltern von dem Mobbing zu erzählen. Ich habe alles in mich hineingefressen, habe alles still ertragen und meine Eltern haben nie nachgefragt. Nur, wenn es mal wieder ganz besonders schlimm ist, gehe ich zu meinem Vater. Einmal wurde ich von einem ehemaligen Klassenkameraden gewürgt, bin heulend nach Hause gelaufen und habe ihm unter Tränen erzählt was passiert ist. Ohne ein Wort zu sagen, setzte Papa sich ins Auto und fuhr zu diesem Jungen, er hieß David. David hat mich nie wieder angepackt oder auch nur ein Wort zu mir gesagt. Ich weiß nicht was mein Papa gemacht hat, aber es hat mir gezeigt, dass ich ihm nicht egal bin. Außer den paar kleinen Fragen, die Papa stellt, wird nicht großartig gesprochen. Mutti ist eh nicht so der Typ der viel redet, sie stürzt sich in ihre Aufgaben als Mutter, wobei Lily absoluten Vorrang hat, und ansonsten ist sie einfach eine schüchterne Frau mit wenig Freunden, fast gar keine. Sie tut mir oft leid, denn sie ist meine Mama und ich liebe sie und mit anzusehen, wie ihr nicht vorhandenes Sozialleben, sie Stück für Stück zerbricht, macht mich traurig. Da ich selbst genau weiß wie es ist ohne Freunde zu leben, kann ich mir gut vorstellen wie Mutti sich fühlt. Papa ist das genaue Gegenteil. Wenn er einen seiner vielen Bekannten trifft, dann kann es schon mal passieren, dass er sich fest quatscht und erst Stunden später wieder nach Hause kommt. Mutti ist dann meist sauer, weil sie sich allein gelassen fühlt und redet einen ganzen Abend lang nicht mit ihm. Nach dem Essen versammeln wir uns im Wohnzimmer und schauen eine Serie zusammen, dies ist fast die einzige Zeit die wir als Familie zusammensitzen, außer beim Essen natürlich. Sobald die Serie endet, geht jeder wieder seinen Aktivitäten nach. Lily und Nick spielen zusammen bis es Zeit für sie ist ins Bett zu gehen. Mutti und Papa unterhalten sich über den Tag, wobei Papa mehr redet und Mutti eher zuhört. Ich weiß, dass sie das Interesse meistens nur Vortäuscht, nur selten interessiert es sie wirklich was Papa zu sagen hat. Doch es funktioniert, nach außen hin sehen sie glücklich aus. Doch manchmal frage ich mich, wie es in ihnen aussieht. Da sie nie darüber reden, werde ich das wohl niemals erfahren. Kopfschüttelnd wende ich mich von meinen Eltern ab, die auf der Couch sitzen und sich unterhalten. Ich gehe in mein Zimmer und lese weiter, bis es auch für mich Zeit ist, schlafen zu gehen und den nächsten bescheidenen Tag zu erwarten.

Kapitel 2

Am Mittwochmorgen habe ich das Gefühl, dass irgendetwas anders ist. Ich bin wie immer um sechs Uhr aufgestanden und normalerweise werde ich schon nervös, wenn der Wecker klingelt. Eigentlich habe ich Angst vor der Schule und will gar nicht aufstehen, heute ist da jedoch keine Nervosität, keine Angst. Ich bin sofort hellwach und springe gut gelaunt unter die Dusche, um danach, immer noch fröhlich in die Küche zu kommen. Mutti sieht mich verwundert an, es passt nicht zu mir, dass ich mir eine schicke, hellblaue Bluse und eine moderne Jeans angezogen habe. Doch was sie am meisten verwundert ist wohl die Tatsache, dass ich nicht meine einfachen Turnschuhe trage, sondern hübsche Sandalen mit Keilabsätzen. Wir haben zwar schon Mitte September, aber das Wetter ist sehr schön und ich habe einfach das Gefühl, es ausnutzen zu müssen. »Was ist denn mit dir los?« Mutti lächelt mich an und ich zucke mit den Schultern, wobei es mich ziemlich berührt, sie so glücklich über mein neues Outfit zu sehen. »Mir war einfach danach.« »Deine Haare sehen schick aus.« Bei ihren Worten wird mein Lächeln noch breiter. »Danke.« Statt wie sonst einen schlichten Pferdeschwanz zu binden, habe ich mir die Haare mit einer Spange, die die Form einer Rosenblüte hat, zusammengesteckt. »Nur noch etwas Make-up und du siehst aus wie jedes andere siebzehn jährige Mädchen.« Ich werfe ihr einen skeptischen Blick zu, so etwas aus dem Mund meiner immer ungeschminkten und doch recht konservativen Mutter zu hören ist schon etwas komisch. »Als ob du besser wärst, Mutti.« Sie verdreht die Augen, muss aber schmunzeln. »Ich weiß«, sagt sie kleinlaut, »ich bin nicht gerade das beste Vorbild.« Dazu sage ich nichts, denn sie hat Recht, aber das will ich ihr nicht sagen. Dennoch lege ich ihr im Vorbeigehen kurz die Hand auf den Arm um ihr zu zeigen, dass ich sie dennoch liebe. Da es so gut wie nie Körperkontakt zwischen uns gibt, ist dies eine sehr intime Geste und ich weiß, dass sie diese ebenfalls zu schätzen weiß. »Also was ist los, dass du dich heute so zurechtgemacht hast?« Mutti sieht mich verschwörerisch an, ein neugieriges funkeln in ihren Augen. »Nichts. Ich hatte einfach Lust heute mal etwas anderes zu tragen.« Sie hebt eine Augenbraue und an ihrem Blick kann ich ganz genau erkennen, dass sie mir nicht glaubt aber was soll ich ihr auch sagen? Dass ich mich fühle, als könnte mir heute nichts passieren, als hätte mein Schutzengel endlich seine Arbeit aufgenommen und niemand könnte mir etwas anhaben? Sie würde sagen ich sei verrückt geworden. Aber genau das beschreibt mein Gefühl am besten, also halte ich lieber den Mund. Nach dem gemeinsamen Frühstück mache ich mich auf den Weg in die Schule und das erste Mal, seit ich in die Schule gehe, habe ich keine Angst sondern freue mich sogar richtig, was jedoch nur hält, bis ich das Schulgelände betrete und mich die übliche Gefühlswelle aus Nervosität und Angst eingeholt hat. Ich habe das Gefühl beobachtet zu werden und schaue mich um, doch ich kann niemanden entdecken. Also gehe ich zu meinem Spinnt und schließe einen Teil meiner Bücher ein, damit meine Tasche leichter wird, ständig begleitet von dem Gefühl, dass mich jemand beobachtet. Aber auf dem Flur ist niemand zu sehen, also schließe ich hektisch den Spinnt und haste so eilig wie noch nie in mein Klassenzimmer. Ich gehe einfach hinein, ohne nochmal tief Luft zu holen und schnurstracks auf meinen Platz zu. Erst als ich sitze, fällt mir auf das Caprice noch nicht da ist und schaue auf mein Handy. Caprice hat mir bei Whats App geschrieben, dass sie krank ist und heute nicht kommen kann. Na klasse... Das tolle Gefühl von heute Morgen ist nun endgültig verschwunden und ich bereue es, mich heute so anders gekleidet zu haben. Damit die anderen nicht auf dumme Gedanken kommen, versuche ich mich so klein wie möglich zu machen, doch hat Sharon mich schon längst gesehen. »Sieh mal einer an«, flötet sie los. »Unser graues Mäuschen ist heute mal ein bunter Vogel, ist sie etwa in einen Farbtopf gefallen?« Taylor lacht übertrieben laut und ich verdrehe nur die Augen, versuche die Sticheleien zu überhören. Ein Blick auf die Uhr sagt mir, dass es nur noch sieben Minuten bis zum Unterrichtsbeginn sind, doch weiß ich aus Erfahrung, dass diese sieben Minuten die reinste Hölle bedeuten können »Weißt du was, Dawn?« Sharon steht nun vor meinem Tisch, die Arme in die Hüften gestemmt, während ich auf meinen Tisch starre und innerlich aufstöhne. »Du hast nur zwei klitzekleine Fehler. Erstens:« Sie hält ihren Zeigefinger dirket vor mein Gesicht, so dass ich ein bisschen zurück zucke. »Du lebst. Und zweitens:« Sie nimmt den Mittelfinger dazu. »Du tust nichts dagegen.« Die Klasse bricht in lautes Gelächter aus und ich wünsche mir nichts sehnlicher, als im Erdboden zu versinken und verberge mein Gesicht hinter meiner Hand. Sharon scheint dieser Auftritt fürs Erste zu reichen, denn sie begibt sich zurück auf ihren Platz. Einmal mehr bin ich froh, dass ich allein sitze und es sind nur noch fünf Minuten bis der Unterricht beginnt. Ich hoffe, dass bis dahin nichts mehr passiert, doch kaum hat Sharon sich hingesetzt, trifft mich etwas am Kopf. Neben mir sehe ich ein zusammengeknülltes Stück Papier auf den Boden fallen. Das Gelächter verrät mir, dass diese Attacke von Jerome kommt und ich dachte, wir wären aus dem Kindergartenalter herausgewachsen. Das zweite Knäuel trifft mich im Genick, auch kann ich hören wie er das nächste Stück Papier zusammen knüllt, doch ertrage ich wie immer alles schweigend, den Blick weiter auf die Tischplatte vor mir gerichtet, die eine Hand vorm Gesicht. Ich höre sogar wie er es wirft und warte auf den Treffer, allerdings trifft er nicht und ohne mich großartig zu bewegen, schaue ich zur Seite, ob Jerome daneben geworfen hat. Aber ich sehe nichts weiter als eine Jeans. Nun bewege ich mich doch und schaue, wer dort neben meinem Tisch steht. Mitten in der Bewegung erstarre ich. Der schönste Junge … Mann den ich jemals gesehen habe, steht neben meinem Platz und hält das Papierknäuel in der Hand. Er hat wunderschöne, rotblonde Locken und sein Gesicht sieht aus, als hätten Engel es gemalt, seine Augen haben die Farbe von einem klaren Bergsee. »Es ist aber nicht die feine Art, ein hübsches Mädchen mit Papier zu bewerfen, wurdest du von einer Horde Affen erzogen?«, sagt er an Jerome gewandt. Seine Stimme ist atemberaubend, geschmeidig und wie flüssiges Gold, ich könnte ihr ewig zuhören. »Stimmt«, sagt Sharon und es wundert mich, dass sie zustimmt. Ich werfe einen Blick in ihre Richtung. Sie hat das Kinn hochnäsig vorgeschoben. »Aber Dawn ist ja nun wirklich alles andere als hübsch.« Es war ja klar, dass von ihr nichts Nettes kommen kann, ich verdrehe die Augen, werde rot und wünsche mir zum Zweiten mal innerhalb von fünf Minuten, der Erdboden möge sich unter mir auftun. »Schönheit liegt im Auge des Betrachters«, sagt der Unbekannte und sieht mich dabei mit einem so umwerfendem Lächeln an, dass ich das Gefühl habe zu schweben. In dem Moment kommt Frau Peters herein, einen Stapel Bücher unter dem Arm, welche sie auf dem Tisch abstellt und dann klingelt es auch schon zur ersten Stunde. Der Unbekannte geht nach vorn zu Frau Peters und wechselt einige Worte mit ihr, sie nickt und stellt sich an den Lehrertisch. »Wie ich gerade erfahren habe«, wendet sie sich an die Klasse, »Habt ihr einen neuen Mitschüler bekommen. Dies« Sie zeigt mit der Hand auf den Neuen. »Ist Daniel Abaloy und er geht ab heute in eure Klasse. Nehmt ihn bitte gut auf und seid nett zu ihm.« Als ob irgendjemand nett wäre, nur weil sie es sagt. »Daniel such dir doch bitte einen Platz, du siehst ja, dass du die freie Auswahl hast.« Auf meinen Block kritzelnd, warte ich darauf, dass Frau Peters fortfährt, als plötzlich ein Schatten auf meinen Tisch fällt. Ich schaue auf und da steht Daniel neben meinem Tisch und lächelt mich wieder so unglaublich an, dass in meinem Bauch tausend Schmetterlinge auf einmal starten. »Ist hier noch frei?« Mein Kopf läuft erneut rot an und ich kann nichts weiter tun, als stumm zu nicken, obwohl ich eigentlich gar nicht will, dass er sich neben mich setzt. »Ich glaube nicht, dass du dich wirklich neben die setzen willst.« Sharons Stimme ist klar und deutlich, doch ohne mich aus den Augen zu lassen, antwortet Daniel: »Ich kann ganz gut selbst entscheiden, wo ich sitzen will.« Seine Stimme ist so sanft und weich, dass mir ein Schauer den Rücken hinunterläuft. Als wäre diese Stimme nur dazu gemacht, um mir zu gefallen. Dann setzt er sich und erst nach einer halben Ewigkeit, als er mich mit hochgezogenen Augenbrauen und einem schiefen Lächeln ansieht, fällt mir auf, dass ich ihn schon die ganze Zeit ungläubig anstarre. Augenblicklich werde ich wieder rot, senke meinen Blick ruckartig auf meinen Block und tue so als würde ich mir Notizen machen. In meinem Kopf kreisen tausende Fragen, wie in einem Wirbelsturm. Warum ich? Und wie lange wird er da sitzen? Sicher auch nur ein paar Tage wie damals Robin, als er neu in die Klasse kam. Er saß zwar nicht neben mir, aber die ersten Wochen hat er des Öfteren versucht mit mir zu reden, bis Jerome und der Rest der Klasse ihm gezeigt haben, dass ich es nicht wert bin, sich die Mühe zu machen. Robin schloss sich Jeromes Clique an und versuchte auch nicht mehr mit mir zu reden, im Gegenteil, eine Zeit lang waren seine Mobbing-Attacken die Schlimmsten gewesen. Mit Daniel wird es nicht anders sein, da bin ich mir ziemlich sicher. Auch er wird bald wissen, mit wem man sich hier besser nicht abgeben sollte, um nicht ebenfalls ausgeschlossen zu werden. Ich würde ihn sogar verstehen, immerhin wünsche ich keinem mein Leben zu teilen. Ich versuche dem Unterricht zu folgen, doch irgendwie ist mir das heute nicht möglich. Es ist als wäre alles im Raum dunkel und Daniel die einzige Lichtquelle. Immer wieder schaue ich verstohlen zu ihm hinüber, nur um festzustellen,

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