Kathrin Fuhrmann - Liebe steht in den Sternen

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Kathrin Ranke ist seit drei Jahren verwitwet und zieht ihre beiden Töchter seitdem allein auf. Das Leben besteht dabei aus einer Aneinanderreihung kleiner Katastrophen. Und so beginnt auch das Jahr 2017 nicht gerade ruhig. In ihre Wohnung wird eingebrochen, bei den Ermittlungen kommen mehr Peinlichkeiten zutage, als Anhaltspunkte und zu allem Überfluss, kann sie ihre Gedanken kaum von dem sexy Kommissar mit den kristallblauen Augen abwenden!

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Kathrin Fuhrmann

Liebe steht in den Sternen

Mein Jahr 2017

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Kathrin Fuhrmann Liebe steht in den Sternen Mein Jahr - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Kathrin Fuhrmann Liebe steht in den Sternen Mein Jahr 2017 Dieses ebook wurde erstellt bei

Kapitel 1 Unverhofft kommt oft

Das Jahr fängt ja gut an!

Neues Spiel, neues Glück

Versuch macht klug

Love is in the Air

Erster gemeinsamer Urlaub

Familie im Brennpunkt

Vorabend eines neuen Jahres

Impressum neobooks

Kapitel 1 Unverhofft kommt oft

06. Januar 2017, Dortmund Aplerbeck, 16:30 Uhr

Kathrin hetzte durch den überfüllten Flughafen. Ihr Trolley schlingerte, aber sie konnte ihn abfangen gerade noch. Knapp hinter ihr vernahm sie die polternden Schritte ihrer Töchter.

„Mama!“, klagte die Ältere, die trotz ihrer zehn Jahre durchaus im Wehklagen mit der zwei Jahre jüngeren Schwester mithalten konnte. „Ich kann nicht mehr halten!“

Der Flug hatte nur eine Stunde gedauert, wie immer. Sie hatte beiden vor dem Boarding mehrfach gesagt, wenn sie auf die Toilette müssten, wäre dies nun der passende Zeitpunkt. Sie hatten die Augen verdreht und unisono bekräftigt, sie müssten gar nicht. Auch während des Fluges waren sie mit ihren Comics beschäftigt gewesen und dann, als das Anschnallzeichen soeben beleuchtet wurde, begann Franziska auf ihrem Sitz herumzurutschen. Sie müsse dringend. Kathrin hatte sie einen Moment recht fassungslos angestarrt, wissend, dass in den nächsten zwanzig Minuten sicherlich keine Toilette in erreichbarer Nähe war. Franzi hatte tapfer eingehalten, das Pippi, nicht die Wiederholung ihres Bedürfnisses inklusive haarsträubender Möglichkeiten, wo und wie sie ihre Blase entleeren könnte. Leider war die Boardtoilette auch für bedürftige Zehnjährige nicht mehr zur Benutzung freigegeben, Franziska ein Mädchen und dadurch nicht prädestiniert, in Flaschen zu pinkeln und der Schlüpfer seit Jahren nicht mehr durch eine Windel doppelt abgesichert. Zu allem Überfluss verzögerte sich die Landung, und so rannten die drei schließlich durch den Flughafen, um ein böses Malheur abzuwenden.

Kathrin sah sich panisch um. Sie hatten die Koffer noch nicht und brauchten händeringend eine Toilette, damit Franzi nicht peinlich eingepinkelt herumstehen musste. Am Ende des Gangs leuchtete die Anzeige, die sie bereits verzweifelt herbeisehnte. Sie streckte die Hand aus. „Dort! Lass den Koffer fallen und lauf los. Wir kommen sofort nach!“

Franziska musste nicht zwei Mal gebeten werden, was durchaus ein Novum war. Ihr Schalenkoffer landete klackernd auf dem Boden, und ihre viel zu großen Füße trabten über den eingegrauten Linoleumboden. Kathrin hob den Griff auf und keuchte dabei. Dass es auch nicht einen Flug gab, der einigermaßen reibungslos verlief!

„Was ist, Spätzchen?“, fragte sie die jüngere Tochter Amy. „Musst du auch?“ Zwar hatte sie bereits drei Mal gesagt, sie müsse nicht, aber wenn sie erst einmal den Flughafen verlassen hatten, kämen sie weitere neunzig Minuten nicht in die Nähe einer Toilette. Sicher war sicher!

Amy sah mit ihren großen Augen zu ihr auf und schüttelte den Kopf. „Aber ich habe Hunger.“ Obwohl sie während des Flugs ein Sandwich verspeist hatte, eine Packung Chips und die Hälfte von Kathrins Blaubeermuffin obendrein.

„Ich schau gleich mal, wo wir was essen, okay?“

Amy nickte, und sie erreichten die Tür zu den Toiletten. Franziska benötigte gewohnt lang, der Reisekoffer war defekt und ließ sich nicht mehr ziehen, sie verpassten den Bus und dadurch den Anschlusszug und erreichten ihr trautes Heim, als es gerade dämmerte.

„Mama, ich habe Bauchweh!“, klagte Amy mit Tränen in den Augen. Ihr Ärmchen legte sich um ihre Mitte, und sie machte eine nahezu jämmerliche Miene.

Innerlich stöhnend fischte Kathrin nach den Schlüsseln in ihrer Handtasche und schloss die Haustür auf. „Wir sind ja Zuhause. Leg dich etwas hin und ruh dich aus. Ich bringe dir gleich einen Tee.“ Franzi stürmte vor, und Kathrin stolperte über ihren Trolley, einen Rüffel auf den Lippen, der sich nicht zurückhalten ließ. Immer, immer dasselbe Spiel! Auch Amy drängelte sich vor.

„Wie soll ich die Tür aufschließen, wenn ihr beide im Weg steht?“ Die übliche Frage.

„Franzi macht nie die Tür zu, immer muss ich das machen!“, beschwerte sich Amy sogleich, ließ den Griff ihres Koffers los und verschränkte die Arme vor der Brust. Die Unterlippe schob sich vor, und Tränen kullerten effektvoll über ihre vor Kälte geröteten Wangen.

„Das stimmt ja gar nicht!“, griff Franzi auf und warf ihren Koffer ebenso um. Kathrin ignorierte beide, schloss die Tür auf und gab ihr einen Schubs. Sie stakste über die am Boden liegenden Koffer und ließ Kind und Kegel einfach stehen. Eine Pause! Wasserlassen, Kaffee, fünf Minuten kein Geplärre der Kinder – BITTE!

Kathrin stockte. Ein eisiger Windstoß erfasste sie, und sie drehte sich zur Küche. Die Verandatür stand offen. Sie waren zwei Wochen fort gewesen, hatten die Jalousie herabgelassen und ganz sicher jede Tür und jedes Fenster versperrt. Hinter ihr schrie Amy auf. Kathrin drehte sich um, eine spitze Zurechtweisung auf den Lippen und erstarrte. Sie sah in ein paar dunkle Augen unter buschigen, schwarzen Brauen, in einem Gesicht eingerahmt von ebenso schwarzem Haar. Die Tür knallte zu und ließ Franziska draußen stehen. Oh, bitte Schatz, lauf weg, flehte Kathrin im Stillen und wusste, dass es nicht so käme. Franzi bollerte gegen die Tür.

„Mama! Amy hat mich ausgesperrt!“

Kathrin schloss die Lider. Nicht ihre Babys!

Ein Zerren an ihrem Arm ließ sie die Augen wieder öffnen. Der Typ riss an ihrer Handtasche. Sie ließ los und hob die Hände. „Nehmen Sie mit, was Sie wollen, aber lassen Sie bitte mein Kind los.“

Amy bekam einen Schubs und landete vor ihr auf den kalten Fliesen, bevor Kathrin reagieren konnte. Der Typ sprang zur Tür, lief Franziska über den Haufen und verschwand mit der Handtasche. Ein Motor sprang an.

Amy heulte, Franziska klagte, und Kathrin stand wie angewachsen in dem Durcheinander. Das war doch mal eine außergewöhnlich beschissene Heimkehr.

06. Januar 2017, Dortmund-Eving, 18:35 Uhr

Kathrin saß auf den kalten Fliesen, die Mädchen neben sich und von dem Aufgebot der Polizei überrollt. Sie hatte ins Wohnzimmer gehen müssen, um zu telefonieren, und hatte dabei bemerkt, dass einiges nicht an seinem Platz stand. Ihr Mac fehlte, der Fernseher und die Spielekonsole, soweit sie es auf dem ersten Blick feststellen konnte. Ihre Gedanken kreisten um die Sparbücher und den Notgroschen in der Geldkassette.

„Mami, mir ist kalt.“

Kathrin nahm Amy in den Arm und rieb über ihren Rücken. „Wir haben im Keller noch die Schlafsäcke, was meint ihr, wollt ihr die holen?“

Franziska stand sofort auf und griff nach der Hand der kleinen Schwester. Keine von ihnen ging notwendigerweise allein irgendwohin, und sei es auf die Toilette. Kathrin sah ihnen nach und legte dann das Gesicht in die Hände, als die beiden um die Ecke gebogen waren. Sie war fertig. Schlicht und einfach fertig.

Ein Räuspern schreckte sie auf. Sie hob das Gesicht und blinzelte. Wäre sie nicht so verblüfft von dem Anblick, hätte sie wohl gepfiffen.

„Verzeihung, Sie sind Frau Ranke, nicht wahr?“ Er deutete zur offenen Wohnungstür. „Sie wohnen hier?“

Kathrin nickte sprachlos. Hübsches Kerlchen, schoss es ihr durch den Kopf. Ihre Augen weiteten sich, und der Drang zu pfeifen nahm zu. Er hatte sie schon mit seinen blauen Augen gehabt, so intensiv, wie sie strahlten, besonders in der ungewöhnlichen Kombination mit dem dunklen Haar. Dann diese weiche, dunkel Stimme, die einem mit jedem Wort einen Schauer über den Leib schickte. Nicht pfeifen, mahnte sie sich schnell. Du bist Mutter, du bist erwachsen, und du bist gerade ausgeraubt worden!

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