Kathrin Fuhrmann - Hot kisses and a gun

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Hollywood – Marcus Lovett hofft auf seinen Durchbruch als Schauspieler. Eine Independent-Produktion scheint seine große Chance. Doch einen schwulen Cowboy spielen? Dank seines homosexuellen Co-Stars gestaltet sich der Dreh heißer als erwartet.
Charlie Walker kämpft mit seinen eigenen Dämonen. Seine dunkle Vergangenheit hoffte er, hinter sich gebracht zu haben. Marcus ist eine willkommende Abwechslung und die Spannung zwischen ihnen wird bald fast unerträglich. Doch hat ihre Beziehung eine Chance, wenn beide Geheimnisse verbergen?

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Kathrin Fuhrmann & Bettina Kiraly

Hot kisses and a gun

Impressum

© dead soft verlag, Mettingen 2021

http://www.deadsoft.de

© the authors

Cover: Irene Repp

http://www.daylinart.webnode.com

Bildrechte:

© Thorsten Schmitt – Shutterstock.com

© Arthur – studio10 – Shutterstock.com

© N_Jay –Shutterstock.com

1. Auflage

ISBN 978-3-96089-472-8

ISBN 978-3-96089-473-5 (epub)

Inhalt:

Hollywood – Marcus Lovett hofft auf seinen Durchbruch als Schauspieler. Eine Independent-Produktion scheint seine große Chance. Doch einen schwulen Cowboy spielen? Dank seines homosexuellen Co-Stars gestaltet sich der Dreh heißer als erwartet.

Charlie Walker kämpft mit seinen eigenen Dämonen. Seine dunkle Vergangenheit hoffte er, hinter sich gebracht zu haben. Marcus ist eine willkommende Abwechslung und die Spannung zwischen ihnen wird bald fast unerträglich. Doch hat ihre Beziehung eine Chance, wenn beide Geheimnisse verbergen?

Kapitel 1

Marcus suchte den Straßenrand nach einem Parkplatz ab. Kein leichtes Unterfangen in Beverly Hills, dem Nobelviertel von Los Angeles, in dem sein Agent Don Derringer eine riesige Villa besaß.

Trotzdem fanden ihre Besprechungen generell in dessen Büro statt, in einer Seitenstraße des Rodeo Drives.

Marcus wendete. Ihm blieb kaum etwas anderes übrig, als auf und ab zu fahren, wenn er nicht meilenweit durch die Gegend laufen wollte. Er schaute auf die Armbanduhr, eine Hugo Boss Ikon, die sein ganzer Stolz war. Er kam zu spät und Derringer hasste Unpünktlichkeit. Das war kein guter Start für das Gespräch.

Marcus schlug auf das Lenkrad und beugte sich vor. Er brauchte doch nur eine kleine Lücke, in der er seinen Mustang Fastback GT390 quetschen konnte. Endlich fand er einen Wagen, der blinkte und wohl aus seiner Parkposition herauswollte. Marcus bremste und setzte zurück.

»Zum Glück!«, murmelte er und trommelte nervös auf dem braunen Leder herum, welches um das Holzlenkrad gewickelt war, um edler zu wirken. Er hatte einiges an seinem Kultwagen verändert und steckte jeden Cent in die Restaurierung und Instandhaltung, den er irgendwie erübrigen konnte. Viel war das nicht, schickte er doch einen horrenden Betrag monatlich nach Hause, um sein Gewissen zu beruhigen. Denn er war in einer Nacht-und-Nebel-Aktion abgehauen und hatte all seine Verpflichtungen zurückgelassen, um hier, in Hollywood, seinem Traum hinterherzujagen. Und bisher hatte er es nicht einen noch so schwierigen Moment lang bereut.

Marcus hastete in das gläserne Vestibül und ließ sich an der Rezeption anmelden. Derringers Büro befand sich im zehnten Stockwerk und da Marcus enge Räume nicht sonderlich mochte – und da war sein Mustang die Ausnahme – sprintete er die Treppe hoch.

So war er einigermaßen außer Puste, als er endlich seinem Agenten gegenüberstand und die Hand ausstreckte. »Mr Derringer.«

Der schaute mit zusammengezogenen Brauen an ihm herab. »Sie sind spät dran, Mr Lovett. Wieder einmal.«

Marcus zwang die Lippen zu einem entschuldigenden Grinsen. Er zog die Hand zurück und rieb sie an seiner anderen. »Ja, die Parksituation ist hier mehr als … angespannt.«

»Das ist Ihre Ausrede?« Wieder streifte ihn dieser Blick. Er mochte es nicht, so angeschaut zu werden, als wäre er minderwertig und nicht gut genug, um einbezogen zu werden oder mit einem Mindestmaß an Respekt behandelt zu werden. Leider kannte er diesen Blick zur Genüge. Britney hatte ihn immer so angeschaut, wann immer sie einen Wunsch geäußert hatte, den er ihr nicht erfüllen konnte.

»Ich …«

»Die Parksituation war angespannt?«, höhnte sein Agent und schüttelte den Kopf. »Ich wage es nicht, Sie zu einer Audition zu schicken, bei der keine Amateure sitzen!«

Marcus räusperte sich. Die Besprechung verlief noch schlechter als erwartet, aber immerhin kamen sie gleich auf den Punkt. »Ich werde natürlich pünktlich sein. Bei jeder Audition und auch bei zukünftigen Gesprächen mit Ihnen, Mr Derringer. Es tut mir wirklich leid, dass Sie …«

Der Agent winkte ab und ließ ihn stehen, um durch das große Büro zu flanieren. Er trug ein weißes Hemd, das nur zur Hälfte geschlossen war, zu einem ebenfalls weißen Anzug. Lediglich die Schuhe und der Gürtel stachen hervor, da beides aus Krokodilleder gefertigt war. Gut zwanzig Goldketten lagen um seinen Hals. Sie hatten unterschiedliche Längen und bewegten sich bei jedem Schritt auf der nackten Haut ihres Trägers.

Marcus verkniff sich sein Grinsen. Zwar war er ärgerlich, weil sein Agent ihn wieder geringachtete, indem er ihn schlicht stehen und nicht zu Ende sprechen ließ, aber allein die Aufmachung seines Gesprächspartners weckte seine Belustigung. Derringer dachte wohl, er wäre eine Mischung aus Sunny Crockett und Mr T. Zusammengenommen war er eher eine Witzfigur als stylisch, aber Mode war schließlich eine Geschmacksfrage. Er selbst hielt die Siebziger für tot und das war auch gut so. Abgesehen von den wirklich coolen Autos hatte die Vergangenheit nichts zu bieten. Die Gegenwart, die Neunziger, versprachen einen genialen Aufbruch in die Zukunft. Alles konnte nur besser werden – außer den Autos, die wurden nur hässlicher.

Mr Derringer schenkte sich großzügig Alkohol ein und drehte sich mit dem Glas in der Hand zu ihm um. »Also, Sie baten um diese Unterredung. Es eilte, sagten Sie. Worum geht es?«

Marcus rieb die Hände. »Ich habe von diesem Vorsprechen gehört …«, sagte er vorsichtig. Eigentlich war es Mr Derringers Job, ihm die Termine für geeignete Auditions auszuhandeln und sie ihm dann mitzuteilen. Es war enervierend, warten zu müssen und es nicht selbst in der Hand zu haben, wohin sein nächster Schritt ihn führte.

Mr Derringer hob das Glas und prostete ihm zu. Erst nachdem er einen Schluck genommen und mit zufriedener Zustimmung genickt hatte, richtete er seinen Blick wieder auf Marcus.

»Diesem Vorsprechen? Mr Lovett, wissen Sie, wie viele Vorsprechen jede Woche stattfinden?«

Bisher war Marcus von einem die Woche ausgegangen, denn zu mehr wurde er nicht geschickt. Allerdings hielt er es für unklug, dies nun anzumerken. Offenbar erwartete Derringer auch keine Antwort, denn er schüttelte den Kopf und leerte sein Glas, um es fortzustellen. Er schlenderte wieder auf ihn zu, um an seinem großen Schreibtisch nach seinem Planer zu fischen.

»Allein in dieser Woche sind es zweiundzwanzig bei halbwegs anerkannten Studios.«

Marcus runzelte die Stirn. »Zweiundzwanzig.« Und er war bei einem gewesen.

»Richtig.« Er hob die Brauen. »Von welchem könnten Sie also sprechen? Diesem?« Er deutete auf eine Position in dem Buch, die Marcus nicht sehen konnte. »Oder diesem?« Derringer tippte auf eine andere Stelle.

Marcus biss die Zähne fest aufeinander. Seine Belustigung war vollständig verflogen und auch der Anblick des Agenten half nicht mehr, seinen Ärger zu zerstreuen.

»Ich spreche von der Audition für ›Riding the bull‹.« Er spürte seine Anspannung in jeder Faser seines Körpers und entließ den Atem in einem langgezogenen Zug. Es stand heute wohl noch ein langes Lauftraining an, um sich wieder zu beruhigen.

»Riding …« Derringer schüttelte den Kopf und überflog seine Einträge mehrfach. »Da sind Sie falsch informiert. Es gibt kein Projekt mit diesem Titel.«

Einen Moment war Marcus irritiert, dann ahnte er den Grund dafür und wechselte mit einem Seufzen das Standbein. »Es ist eine Independent-Produktion.«

Derringers Miene wurde zu dem Abbild absoluter Abscheu. »Independent«, zischte er. »Wollen Sie Erfolg haben und in der Branche anerkannt oder belächelt werden?« Er klappte den Terminplaner mit einem deutlichen Knall zu. »Was auch immer die drehen, es wird nicht in die Kinos kommen.« Er lehnte sich gegen seinen Schreibtisch und verschränkte die Arme vor der Brust. »Also, wie lief es am Mittwoch?«

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