C.J. Stern - Dawns Liebe

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Dawn weiß sehr genau, was es heißt, ständig von allen als Außenseiterin behandelt zu werden. Alles über sich ergehen zu lassen und sich nicht wehren, das haben ihr ihre Eltern von klein auf beigebracht. Doch dann tritt Daniel in ihr Leben und stellt es von einem Tag auf den anderen völlig auf den Kopf. Er muss kämpfen, damit sie ihm vertraut, denn siebzehn Jahre Gewohnheit lassen sich nicht so einfach abschütteln, auch wenn sie spürt, dass Daniel ihr auf eine unerklärliche Weise vertraut ist. Aber nur Daniel weiß, dass die beiden sich bereits im Himmel begegnet sind. Sein Kampf um Dawn schwört einen Krieg herauf, der die gesamte Menschheit vernichten könnte. Können der ranghöchste Engel und Dawn das Schlimmste verhindern? Hat ihre Liebe überhaupt eine Zukunft? Alles hängt allein von Dawn ab, es muss sich zeigen, wie stark ihre Seele wirklich ist …

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doch wenn ihnen ihre Flügel genommen wurden, dann wünschten sich selbst diese Wesen den Tod, ohne dass sie ihn selber herbeiführen konnten. Cassiel schluckte und auf Azzaels Gesicht erschien ein widerliches Grinsen. Er wusste, dass er sie genau da hatte, wo er sie haben wollte und er würde dies ausnutzen. Er wusste auch ganz genau woran Cassiel dachte, denn ihr Griff an ihre Flügel hatte sie verraten. »Und? Willst du immer noch aufhören?« Cassiel schüttelte nur den Kopf und versuchte sich möglichst klein zu machen unter seinem Blick. »Dann ist ja gut. Und jetzt geh und sag deinen Schutzengeln, dass sie noch härter arbeiten müssen. Daniel muss so sehr mit Dawn beschäftigt sein, dass er gar nicht daran denkt in den Himmel zurückzukehren.« Cassiel nickte nur, ihr Hals war immer noch wie zugeschnürt und sie wollte schnellstens verschwinden. »Und sie sollen bei Dawn Zweifel schüren. Dawn soll sich von Daniel distanzieren, er soll daran zerbrechen, dass sie ihn immer weiter von sich weist.« In Azzaels Gesicht standen erste Anzeichen von Wahnsinn und Cassiel bemerkte zum ersten Mal, dass er Daniel hasste und sie konnte sich nicht erklären warum, hatte Daniel doch immer alles für ihn getan. Diese Erkenntnis erschütterte sie zutiefst, bis jetzt war sie davon ausgegangen, dass er einfach nur seinen Posten wollte. Doch dass er Daniel hasste, machte ihr Angst und sie fing an, ihre Taten zu bereuen. Sie liebte Daniel mehr als alles andere und wollte auf keinen Fall, dass ihm etwas passierte, doch behielt sie diese Gedanken wohl wissend für sich. Cassiel verbeugte sich knapp und verließ dann so schnell wie möglich den Konferenzsaal. Azzael sah ihr noch eine Weile hinterher. Ihm war die Angst in Cassiels Augen nicht entgangen und es hatte ihm eine unheimliche Genugtuung verschafft diese Macht zu besitzen. Doch nun hatte er noch etwas anderes zu erledigen und sein Weg führte ihn in den dritten Himmel, dort waren die Chrub zu Hause. Immerhin hatte Gott den Verstand besessen die niederen Wesen von ihnen zu trennen. Als Erzengel war es ihm möglich, beliebig zwischen allen Ebenen unter ihm hin und her zu springen, einfach durch seinen Willen. Und so war jedem nur der Zugang zu den Himmeln unter sich erlaubt. Sollte man einen höheren Himmel betreten, als den in dem man zu Hause war, dann drohten einem die schlimmsten Strafen. Es war ein Privileg, in einem der höheren Himmel wohnen und wandeln zu dürfen. Als Azzael im dritten Himmel ankam, wartete Abraxos bereits auf ihn. Azzael hatte dem obersten Cherub bereits vor einigen Tagen eine Nachricht zukommen lassen, dass er ihn sprechen wollte. Abraxos fragte sich, was der oberste Erzengel von ihm wollen könnte. Der Cherub hatte das Gesicht und den Oberkörper eines Menschen, den Körper und den Schweif eines Löwen, und die Flügel eines Engels. Er hatte vier Pfoten welche von zwei menschlichen Armen ergänzt wurden. Von weitem hatte Abraxos Ähnlichkeit mit einem Zentauren, jedoch nur von weitem. »Abraxos.« Azzael kam auf ihn zu. »Azzael. Wie kommt es, dass du dich zu uns herab lässt?« Azzael grinste böse, was sein ganzes Gesicht zu einer hässlichen Maske verzerrte und deutliches Unbehagen bei seinem gegenüber auslöste. »Ich habe ein Anliegen an euch.« »Was können die Cherub schon für einen so mächtigen Engel wie dich tun?« Abraxos lächelte spöttisch, denn er war sich sicher, dass Azzael Scherze machte. Noch nie hatte ein Erzengel die Cherub um Hilfe gebeten. »Viel für das was ich vor habe.« In den Augen des Engels glitzerte etwas auf und der spöttische Ausdruck auf dem Gesicht des Chrubim verschwand. »Und was hast du vor?« Das Grinsen wurde fieser und Azzael entblößte eine Reihe blendend weißer Zähne, während seine Augenbrauen sich zusammenzogen. »Ich will die Menschen ausrotten.«

Kapitel 4

Am nächsten Morgen ist die Nervosität schlimmer als an meinen schlimmsten Tagen. Als der Wecker klingelt ziehe ich mir meine weiche Decke über den Kopf und wünschte, der Morgen würde noch viele Stunden auf sich warten. Gott sei Dank ist heute schon Donnerstag. Mutti muss viermal nach mir rufen, bevor ich mich aus dem Bett bewege und in meine Hausschuhe schlüpfe. Am liebsten würde ich krank machen, nach unten gehen und ihr sagen, dass ich mich einfach nicht gut genug fühle um zur Schule zu gehen. Auf der anderen Seite war ich sehr gespannt, ob Daniel weiterhin so hartnäckig sein wird. Aber war es das wert? Dieses ganze Gefühlschaos? Ich weiß doch eh wie das ganze enden wird. Spätestens in zwei Wochen schaut er mich nicht mehr an, spricht nicht mehr mit mir und behandelt mich als hätte ich eine ansteckende Krankheit. Seufzend suche ich mir Klamotten aus dem Schrank und verziehe mich ins Bad. Ich hab mir eine ausgewaschene Bluejeans geschnappt und eine orangefarbene Bluse. Nachdem ich mich angezogen habe, binde ich mir die Haare zu einem Pferdeschwanz und strecke meinem Spiegelbild die Zunge raus ehe ich nach unten gehe. Unten in der Küche wartet Mutti auf mich. Papa ist anscheinend schon weg und ich will mich auch nicht lange aufhalten. Ich bin zwar recht früh dran, aber ich habe keine Lust auf dieses gespielte Familienleben, wo alle von mir erwarten zu lächeln. Also schnappe ich mir ein paar Brote, belege sie mit Wurst und Salat und verlasse das Haus. Vor der Tür atme ich erst einmal tief durch und lasse diesen wunderschönen, nebelverhangenen Morgen auf mich wirken, früh aufstehen hat eben doch seine Vorteile. Die Sonne schafft es noch nicht ganz, ihre Strahlen durch den Hochnebel zu schicken, doch man kann schon sehen, dass es wieder ein wundervoller Tag wird. Ich liebe die Natur. Ich liebe das satte Grün der Bäume im Sommer, den Duft wenn Regen sich ankündigt und auch im Winter die eiskalte klare Luft, die so toll riecht, als würde es weder Smog noch sonst irgendeinen Schnickschnack der Menschen geben, der die Luft immer mehr verpestet. Meine Oma wohnt auf dem Land. In einem kleinen Dorf namens Neetzka, nicht weit von hier. Ich bin sehr gerne dort, es liegt auch an einem See, nur ist es dort frischer und reiner, als hier in der Stadt, wo ständig Autos fahren und die Nacht fast genauso hell ist wie der Tag, da überall Straßenlampen leuchten. Weit weg von dem Smog und Lichtern der Stadt, kann man dort die Sterne in ihrer vollen Schönheit bewundern. Die Straßenlampen gehen um zehn Uhr aus und wenn man sich dann nach draußen stellt und in den Himmel schaut, ist es als würde man eine andere, magische Welt betrachten welche mir zuzurufen scheint, ich solle zu ihr fliegen. Wieder muss ich seufzen. Wie gerne würde ich selbst auf dem Land leben, aber diese ganzen Träumereien nützen mir nichts. Sie helfen mir nicht in der Schule und sie werden auch nicht mein Problem mit Daniel lösen. Den ganzen Weg zur Schule kommen meine Gedanken nicht zur Ruhe und auf dem Schulhof angekommen, schaue ich mich um, um zu sehen ob ich Daniel irgendwo entdecken kann. Mir klopft das Herz bis zum Hals und ich merke, dass ich mich sogar auf ihn freue. Doch ich verdränge die Gefühle schnell und sage mir, dass ich mich nicht freue! Ich darf mich nicht freuen! Wenn ich erst einmal anfange mich darauf einzulassen, dann werde ich nur enttäuscht und verletzt. Kopfschüttelnd setze ich meinen Weg fort. In der ersten Stunde habe ich Biologie und muss dafür hoch in den ersten Stock. Bei dem Gedanken an den Sportunterricht, rutscht mir mein Herz in die Hose, bin ich doch absolut Unsportlich und liefere meinen Klassenkameraden nur immer neuen Stoff um mich zu verspotten. Schnell schiebe ich die Gedanken beiseite und hole meine Sachen aus dem Spinnt, Sport habe ich erst in der siebten und achten Stunde und bis dahin muss ich mein Bestes geben. Vor dem Biologieraum bleibe ich noch einmal stehen und atme tief durch. Zum Glück ist die Sitzordnung anders als in unserem Klassenraum. Daniel kann unmöglich wissen wo ich sitze und der Bioraum ist der einzige Raum, in dem ich nicht am Fenster und auch nicht vorne sitze, sondern hinten in der Ecke, an der Wand, gegenüber der Fensterreihe. Ich drücke die Klinke hinunter und husche in den Raum. Als ich den Blick hebe, bleibe ich wie vom Donner gerührt stehen. Neben meinem Platz in der letzten Reihe sitzt Daniel. Ich erstarre nur für Sekunden, denn schnell wird mir bewusst, dass man mich bestens beobachten kann. Schnell senke ich den Blick und gehe zu meinem Platz. Daniel lächelt mich an, als ich mich setze und ich versuche es zu erwidern. Aber mein Herz scheint einen Weltrekord im Purzelbaum schlagen aufstellen so wollen, so dass ich kaum einen Muskel bewegen kann. Während ich meine Tasche an der Seite des Tisches abstelle, setze ich mich und achte sehr darauf, so weit weg wie möglich von Daniel zu sitzen. »Guten Morgen.« Seine samtene Stimme überrascht mich und ich kann nur stammeln: »Gu … Guten Morgen.« Daniels Lächeln ist einfach Atemberaubend. In meinem Bauch flattern tausend Schmetterlinge und es ist als hätte ich diese Situation schon einmal erlebt. Vor langer, langer Zeit, hat Daniel mich schon einmal so angelächelt, dessen bin ich mir sicher, auch wenn ich nicht weiß wie das möglich sein soll. »Wie geht es dir heute?« Überrascht über seine Frage, dauert es einen Moment bis ich mich fasse und antworten kann. »Gut.« Mehr bringe ich nicht heraus. Ich frage mich warum es ihn überhaupt interessiert, eigentlich sollte es ihm völlig egal sein und er sollte mich in Ruhe lassen. Aus meiner Tasche krame ich meinen Block und meine Federtasche hervor. Mein Blick fällt auf die silberne Uhr, die ich am Arm trage und ich stelle erleichtert fest, dass es nur noch fünf Minuten sind bis der Unterricht anfängt. »Dawn« Daniels Stimme klingt bittend und als ich ihm in die Augen sehe, springen mir Schmerz, Sehnsucht und Verlangen so stark entgegen, dass ich meine diese Gefühle selbst zu haben, aber warum fühlt er so? Er kennt mich doch gar nicht. Langsam beginne ich zu verzweifeln und frage mich, ob er nicht doch ein durchgeknallter Killer ist. »Ich weiß, dass das für dich alles seltsam ist. Aber ich möchte dich wirklich kennenlernen, du hast doch nichts zu verlieren.« Mein Kopf wird richtig heiß und ich befürchte, dass mein Schädel gleich anfängt zu dampfen und mir wie in diesen Comics Rauch aus den Ohren steigt. »Warum?« Die Frage entwischt mir einfach so, aber sie ist ja auch berechtigt. Sein Lächeln wird breiter und in seinen türkisfarbenen Augen glitzert der Schalk. »Weil du Dawn bist.« Mit zusammengezogenen Augenbrauen starre ich ihn an. Was ist denn das für eine kryptische Antwort? Es klingelt und Frau Ruschke kommt in den Raum. Ich richte meine Aufmerksamkeit nach vorne um nichts zu verpassen. Im Laufe der Stunde merke ich immer wieder wie Daniel mich anschaut und kann aus den Augenwinkeln erkennen, dass ein unergründlicher Ausdruck auf seinem Gesicht liegt. Wenn ich ihn anschaue, dann verschwindet dieser Ausdruck und ein unglaublich liebevolles Lächeln tritt an seine Stelle. Ich werde rot und schaue schnell weg, während sich in meinem Kopf das Gedankenkarussell dreht. Meine Gedanken beschäftigen mich dermaßen, dass ich nicht mitbekomme, wie Frau Ruschke mich aufruft. Um mich herum beginnt das Gekicher und reist mich aus meinen Gedanken. Frau Ruschke sieht mich mit einer hochgezogenen Augenbraue an. »Und?«, fragt sie und ich fühle wie ich wieder hochrot werde. »E … Entschuldigung … Ich habe die Frage nicht verstanden.« Ich spreche so leise, dass ich nicht weiß ob sie mich überhaupt verstanden hat. Aus den Augenwinkeln werfe ich einen ganz kurzen Blick auf Daniel. Es ist mir dermaßen peinlich und ich würde am liebsten im Erdboden versinken, irgendwann muss sich dieser schließlich mal auf tun so oft wie ich ihn um Hilfe bitte. Wenn Daniel jetzt nicht gecheckt hat, wer hier neben ihm sitzt, dann weiß ich auch nicht. In Daniels Gesicht steht Mitleid geschrieben und ich weiß nicht was schlimmer ist, sein Mitleid oder die Tatsache, dass er jetzt wirklich geschnallt hat, dass man mit mir nichts anfangen kann. »Ich habe dich gefragt, was man unter Mitose versteht. Kannst du uns das erklären?« Mein Kopf ist wie leer gefegt. Die Antwort weiß ich ganz genau, aber ich finde sie nicht. Sekunden vergehen, aber es kommt mir vor wie Stunden. Das Kichern wird zu Lachen und selbst wenn mir jetzt die Antwort einfällt, würde sie wohl keiner hören, da es in der Klasse zu laut ist. »Ruhe!« Frau Ruschkes Stimme hallt durch den Raum und die Schüler verstummen. »Also, Dawn, möchtest du uns sagen, was man unter Mitose versteht?« Meine Lehrerin spricht sanft mit mir und verleiht mir dadurch das Gefühl von Sicherheit. In dem Moment fällt mir auch die Antwort wieder ein und bevor ich den Mut verliere, platze ich damit heraus: »Ja. Mitose ist die Vermehrung der Zellen durch Teilung.« Frau Ruschke nickt. »Und wann teilt sich eine Zelle?« »Wenn der Zellkern sich geteilt hat.« Über diese Antwort brauchte ich nicht nachzudenken. Jetzt wo ich mich wieder völlig auf den Unterricht konzentrieren kann, ist auch all mein Wissen wieder an seinen Platz zurück gekehrt. »Richtig.« Frau Ruschke wendet sich ab und macht mit dem Unterricht weiter. Ich atme erleichtert auf. Die allgemeine Aufmerksamkeit, richtete sich jetzt wieder auf die Lehrerin und ich habe meine Ruhe. Der Rest der Stunde verläuft ereignislos und als es klingelt, springe ich wie von der Tarantel gestochen auf und verlasse den Raum noch vor allen anderen. Auch das ist eigentlich nicht meine Art. Ich habe es normalerweise nicht eilig, von einer Klasse in die nächste zu kommen, doch heute will ich nur aus dieser Situation weg und weg von Daniel und den Gefühlen die er in mir auslöst. Als nächstes haben wir Geschichte mit Herrn Hoffmann. Ich renne förmlich zu meinem Spinnt, tausche die Bücher aus und gehe

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