D.Dere - Handbuch der vergleichenden Zivilisatorik

Здесь есть возможность читать онлайн «D.Dere - Handbuch der vergleichenden Zivilisatorik» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Handbuch der vergleichenden Zivilisatorik: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Handbuch der vergleichenden Zivilisatorik»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

In diesen Texten spielen Marienerscheinungen und ihre im Sinne der Präastronautik gegebene Interpretation ebenso eine Rolle wie die «Engelsszene»; sei es nun in Budaliget, bei den Santinern, Elohims oder in ähnlichen Bereichen. Einige Dutzend Nahbegegnungen mit Außerirdischen werden argumentativ geprüft. Auch die Frage der möglichen gesellschaftspolitischen Relevanz. Die Zukunftsfähigkeit unserer gegenwärtigen Zivilisation ist das zentrale Thema, das ja mit der unsichtbaren, aber dennoch gravierenden Desinformationspolitik der auf Erden dominierenden Massenmedien und ihres ökonomisch-politischen Hintergrundes gesetzmäßig verbunden ist.
Untersucht wird die Option von Macht und Machtmißbrauch besonders hinsichtlich der «Grauen», der «Reptos» und der «Archonten», aber auch Maitreya, Montauk, Aldebaran und die Plejaden werden nicht ausgeklammert. Schwerpunkt ist das Spektrum der medial zumeist vernachlässigten «Positivkräfte» des mit Vernunft und Mitgefühl gesegneten Kosmos, wie z.B. die Jarganer, deren kosmologisch-philosophische Sichtweise hier ebenfalls näher betrachtet wird.

Handbuch der vergleichenden Zivilisatorik — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Handbuch der vergleichenden Zivilisatorik», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

In seinem Buch stellt Sigdell hypothetische Verbindungen der frühen Keilschrift-Texte zu den gnostischen Überlieferungen her und identifiziert also das "Erste Wesen" und Barbelo mit Apsu und Tiamat. Und kurioserweise den in der Mythologie auch recht grausamen Mummu mit Christus. Das besonders die letztgenannte Gleichsetzung nicht stimmig sein kann, dürfte aber für viele Betrachter irgendwann offensichtlich werden. Trotz des hier vorgebrachten, aber recht zweifelhaften Erklärungsversuches, dass jenes hypothetische Christuswesen eben auch seine dunkle Startphase hatte und wohl erst später eine positive Entwicklung einschlug.

In diesem Konzept wird aber auch eine gewisse Analogie zur fernöstlich-buddhistisch geprägten kosmologischen Weltanschauung Armin Risis ersichtlich, der ja auch von einem "positiven Erstgeborenen" und einem eher "negativen Zweitgeborenen" ausgeht. Möglicherweise sind die eigentlichen, kosmischen Quellen dieser Inspirationen sogar sehr ähnlich. Für den vergleichenden Analytiker kommt es also darauf an, aus diesen verschiedenen Richtungen heraus Synthesen bzw. menschengemachte Verbildlichungen zu erkennen und sie auch in den Kontext der modernen Wissenschaften, besonders auch der Kosmologie, zu stellen.

Im Tohuwabohu der vielen Namen finden wir innerhalb der mythologischen Interpretation auch noch das Götterpaar Lahmu und Lahamu sowie Anshar und Kishar als Vertreter der zweiten und dritten Göttergeneration. Im Buch Enki sind diese Namen konkreten Himmelskörpern zugeordnet, so wie auch die menschliche Geschichte die Namen von Göttern und Himmelskörpern miteinander verknüpft hat.

Da Sigdell die Variante des äußeren Nibiru-Planeten grundsätzlich ablehnt, hält er auch die bei Sitchin gegebene Klassifizierung, nachdem ein Shar 3600 Erdenjahre (also die Sonnenumrundungs-Zeit des Nibiru) beträgt, für falsch und für ihn ist wegen der vermuteten Nibiru-Mondverknüpfung die Dauer eines Shar mit 222 Mond-Monaten (?), also etwa 18,5 Jahre, plausibel. Allzu überzeugend dürfte diese alternative Sicht aber auch nicht sein. Das auf der Zahl 6 bzw. 60 oder 3600 basierende sumerische Zahlensystem von Sitchin ist da irgendwie plausibler, zumal es sich auf die ursprünglich 6 Finger der Anunnaki beziehen soll (worüber man aber auch streiten kann, weil Enki uns offenbar mit 2 mal 5 Abzählelementen ein anderes System genetisch übereignet hat).

Etwas unverständlich-nebulös ist auch die Argumentation, dass die Anunnaki "mehrdimensionale Wesen" sind und sich deshalb auch in mehrdimensionalen Universen aufhalten können. Damit wird die Eigenschaft verknüpft, dass sie sich von menschlichen Emotionen "ernähren" können. Als Beispiel ist eine Textstelle zitiert, laut der es, nach dem die Menschen anlässlich der überstandenen Flut ein Opfer darbrachten, an diesem Ort nur so von Anunnaki wimmelte, die begierig (hungrig ?), nur darauf zu warten schienen. Theoretisch-mythologisch begründet wird diese etwas merkwürdige Eigenschaft/Essgewohnheit dadurch, dass sich die Anunnaki als "gefallene Wesen", nachdem sie sich aus dem Gottesreich entfernt haben, nur noch "indirekt" göttliche Energie (z.B. durch die Zwischenstufe Mensch) aufnehmen können. Je mehr Gewalt und Aggression der Mensch dabei erzeugt, um so lukrativer, "schmackhafter" wird das Mahl; auch im menschlichen Kannibalismus wurde ja stets eine emotionale "Anheizung" des Opfers angestrebt. Allerdings wird im Buch Enki diesbezüglich gesagt, dass die kosmischen Besucher durchaus auch irdische Früchte verzehren können. Deshalb setzte man die menschlichen Sklaven ja auch auf den landwirtschaftlichen Plantagen ein, die damals schon von den Anunnaki im Zweistromland bewässerungstechnisch konzipiert wurden.

Auf die bekannte Schwachstelle der biblischen Geschichte der Menschheitsentwicklung wird hier auch erklärend hingewiesen: Denn wenn Kain und Abel die beiden Kinder von Adam und Eva waren, woher nahmen diese plötzlich ihre Frauen ? Also sollte es parallel bzw. vor ihnen auch andere menschliche Schöpfungsversuche gegeben haben. In einer anderen entsprechend alten, von Sigdell und selbst von der Fachwelt anerkannten Schrift ist deutlich beschrieben, wie man Adapa (ein offenbar von den Anunnaki "genkonstruierter" Mustermensch) zu Anu brachte, der dann sagte: "Bringt ihn zurück zur Erde" (siehe entsprechende, parallele Episode im Buch Enki). So ein Hinweis bestätigt ja den Umstand, dass der immerhin recht materielle Zivilisations-König Anu damals sein Quartier außerhalb unseres Planeten gehabt haben muss.

Enlil war demnach (wohl neben Enki) unter Anus Gnaden der Oberbefehlshaber auf der Erde. Da Jahwe/Enlil in einer anderen schon erwähnten Schrift (bei der von den 70 Brüdern Jahwes die Rede ist) als Sohn von El bezeichnet wird, müssten Anu und El ebenfalls identische Begriffe sein. Über Enlil berichtet übrigens der Sigdell -Text, ebenso wie das Buch Enki, dass dieser seine spätere Ehefrau Ninlil zuvor zweimal verführt und vergewaltigt hat, was ja auch ein recht bezeichnendes Licht auf diesen "Helden" wirft. Da er im Machtpoker aber ein äußerst raffinierter Taktiker war und ist, soll er auf Erden durch direkten Eingriff und Täuschung auch zig weitere Konfessionen (incl. Islam) inspiriert haben und lenkt bzw. hetzt sie nun, ganz im Sinne des Prinzips von Machiavelli, von geheimer Position aus so, dass sie sich möglichst gegenseitig "zerfleischen" und er stets der "lachende Dritte" ist, der dabei übrig bleibt.

Als einigermaßen zuverlässige Quelle der damaligen "Vermischung" gilt ja das "Buch Hennoch" (siehe Idris im Islam). Es beschreibt auch, wie es den offenbar männlichen Anunnaki nach menschlichen Töchtern gelüstete und sie sich irgendwann auf Grund der bestehenden Kontaktverbote gegenseitig einen "Eid" zur Geheimhaltung ihrer Absichten leisteten. So organisierten auch in diesem Buch die 200 Verschwörer unter Führung eines Semjase eine gut geplante Entführung von 200 irdischen Frauen (inhaltlich könnte dieses Ereignis gut der biblische "Engelssturz" gewesen sein). Wahrscheinlich entstanden so, als Folge die biblischen "Riesen der Vorzeit"; aber Sigdell geht wohl mit einiger Berechtigung davon aus, dass diese "gefallenen Engel" ihre Menschenkinder auch in bestimmte Geheimnisse der Naturwissenschaft, der Metallurgie usw. einweihten. Sie sollen dabei auch ein "gewisses Maß an Mitgefühl" übermittelt und Dank des genetischen Erbes einen positiven Schub an "Entwicklungshilfe geleistet haben. Was wohl ganz und gar nicht im Sinne von Enlil gewesen sein dürfte.

Immerhin zeigen sich hier deutliche Parallelen zum "Buch Enki" bzw. Sitchin. Die gnostischen Texte sind ja später u.a. auch von den Katharern übernommen worden, die offenbar charakterlich ziemlich "reine" Christen waren und aus Überzeugung heraus auf priesterliche Hierarchien, katholische Dreifaltigkeitsdogmen u. ä. genauso verzichteten wie auf Tiertötungen und Fleischgenuss. Kein Wunder, dass sie (wohl als die bessere Alternative) damals von den unter päpstlicher Kontrolle stehenden "christlichen" Heerscharen überfallen und erbarmungslos ausgerottet wurden. Allerdings wäre evtl. auch kritisch zu überdenken, ob die recht extreme katharische Ansicht, absichtlich auf Kinderwunsch zu verzichten, um damit keine Möglichkeit für eine als negativ empfundene Reinkarnation zu bieten, tatsächlich Sinn macht und daher ein dauerhafter Bestandteil einer progressiven menschlichen Bewusstseinsentwicklung sein kann.

Der im Buch vertretenen Position, dass verschiedene außerirdische Zivilisationen, die uns wohlgesonnen oder auch feindlich gegenüber standen, unsere Entwicklung beeinflussten, kann man ja grundsätzlich nur zustimmen. Und auch, dass in so einem Szenario uns die Anunnaki genaugenommen nicht wirklich neu "erschaffen" haben. Sie haben lediglich aus dem Bestehenden und einer bestimmter Absicht heraus, gentechnologisch einige Dinge modifiziert und mit diesem Resultat bzw. Karma müssen wir (und sie) nun leben. Ein Recht, sich als unsere "Herren" zu betrachten und uns als abhängige Sklaven zu halten, resultiert daraus nicht. Der hier ebenfalls vertretenen, aber wohl recht unwahrscheinlichen Ansicht, dass die sogenannten "Grauen" nur eine weitere Form der von Anunnaki geschaffenen Wesen sind, widersprechen zwar die meisten anderen diesbezüglichen Konzepte, aber beweisbar ist derzeit ja weder das eine noch das andere. Auch das, was wir derzeit (auch Dank E. Snowden u. a.?) über die "Großen Weißen" wissen, spricht ja nicht unbedingt für die These, dass diese die Nachfahren jener machtambitionierten, kriegerischen Anunnaki sind.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Handbuch der vergleichenden Zivilisatorik»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Handbuch der vergleichenden Zivilisatorik» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Handbuch der vergleichenden Zivilisatorik»

Обсуждение, отзывы о книге «Handbuch der vergleichenden Zivilisatorik» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x