D.Dere - Handbuch der vergleichenden Zivilisatorik

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In diesen Texten spielen Marienerscheinungen und ihre im Sinne der Präastronautik gegebene Interpretation ebenso eine Rolle wie die «Engelsszene»; sei es nun in Budaliget, bei den Santinern, Elohims oder in ähnlichen Bereichen. Einige Dutzend Nahbegegnungen mit Außerirdischen werden argumentativ geprüft. Auch die Frage der möglichen gesellschaftspolitischen Relevanz. Die Zukunftsfähigkeit unserer gegenwärtigen Zivilisation ist das zentrale Thema, das ja mit der unsichtbaren, aber dennoch gravierenden Desinformationspolitik der auf Erden dominierenden Massenmedien und ihres ökonomisch-politischen Hintergrundes gesetzmäßig verbunden ist.
Untersucht wird die Option von Macht und Machtmißbrauch besonders hinsichtlich der «Grauen», der «Reptos» und der «Archonten», aber auch Maitreya, Montauk, Aldebaran und die Plejaden werden nicht ausgeklammert. Schwerpunkt ist das Spektrum der medial zumeist vernachlässigten «Positivkräfte» des mit Vernunft und Mitgefühl gesegneten Kosmos, wie z.B. die Jarganer, deren kosmologisch-philosophische Sichtweise hier ebenfalls näher betrachtet wird.

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Sigdell erkennt natürlich auch, dass ein Mord an einer derartigen Gottesinstanz (weder bei Apsu, noch bei Tiamat) so nicht wirklich real geschehen sein kann und auf Grund dieser offensichtlichen Irrealität deutet er den im Text gewählten Begriff der "Tötung" deshalb verharmlosend als "örtliche Trennung" der einen von der anderen Komponente. Dieser Deutungs- bzw. Verharmlosungsversuch ist aber nicht sonderlich überzeugend, denn Tötungs- und Trennungsabsicht sind ja zwei völlig unterschiedliche moralische Qualitäten.

Innerhalb der spirituell-mythologischen Interpretationslinie von Sigdell baut sich Enki nach seiner Machtübernahme eine "Neue Schöpfung"; sinngemäß erfolgt ja Ähnliches bei Sitchin, als die Anunnaki nach der Erdlandung dort Kolonien errichten. Auch Enkis Sohn hat ja in beiden Varianten den gleichen Namen: Marduk. Er soll lt. Sigdell sogar der eigentlich Ausführende von Enkis Plan der Machtübernahme durch das neue Göttergeschlecht gewesen sein und durch ihn sollte Marduk auch zum künftigen Herrn über die Erde werden. Im Keilschrift-Text ist demnach auch konkret beschrieben, wie Marduk sich Tiamat nähert, diese dann "brüllt" und er sie nach einer polemischen Überheblichkeits-Anklage schließlich tötet und "ihren Schädel spaltet", damit die Anunnaki, also die Kinder Anus, nun ihren Machtanspruch durchsetzen können.

Die so beschriebene Situation wird nun sicher dadurch etwas verwirrt, dass der Tiamat-Zerstörer bei der Sigdell-Interpretation zwar "Marduk", bei Sitchin aber "Nibiru" heißt. Könnte diese Verwirrung vielleicht durch die Annahme aufgelöst werden, dass auch die Namen Nibiru und Marduk letztlich miteinander identisch sind ? Innerhalb des Sitchin/Buch Enki - Szenarios wird diesbezüglich ja eine weitere Doppelbedeutung erkennbar, weil nicht nur der Tiamat-Zerstörer, sondern auch einer der daraus entstandenen Himmelskörper nun den Namen "Nibiru" erhält. Etwas merkwürdig wäre ja so eine, den Übeltäter noch verherrlichende Praxis; sie erklärt sich aber leicht daraus, dass der "Sieger" ja auch bei uns nicht nur stets die Geschichtsbücher, sondern auch die Namenseinträge diktiert.

Wenn man mal das ganze Spektrum von Marduks Taten, die er lt. Sitchin beging, verallgemeinernd betrachtet, dann wird dort ziemliches "Rowdytum" erkennbar, so dass man ihm einen atomaren Vernichtungsschlag gegen seinen eigenen Heimatplaneten durchaus zutrauen könnte. Obwohl er andrerseits beim damaligen Atomschlag auf dem indischen Subkontinent nicht Täter, sondern lediglich der Anlass gewesen sein soll.

Im Keilschrift-Text wird Marduk immerhin mit 4 Augen und 4 Ohren beschrieben. Nun weiß man ja nicht, ob damit tatsächlich 4 physisch/biologische Augen und Ohren gemeint sind oder ob das nur eine spontane, zeitgemäß-menschliche Beschreibung war, bei der z.B. eine Brille zwei zusätzliche Augen und ein Kopfhörer zwei zusätzliche Ohren bedeuten kann. Immerhin wäre so was denkbar, die Indianer sollen damals ja auch Brillenträger vereinfachend als "Vierauge" bezeichnet haben. Dazu käme ja das deutliche Indiz, dass sein Vater Enki - wenn die so gedeutete Schöpfungsgeschichte stimmt - als menschlicher Vorfahre sicher nur 2 Augen und 2 Ohren gehabt haben dürfte. Es bleibt also offen, wer hier tatsächlich der "große Töter" des Planeten bzw. der legendenhaften Wesenheit war: Marduk, Nibiru oder einer, der beide Namen in sich vereinigt. Für uns ist es ja eigentlich auch völlig unerheblich; nur sollte die Legende auch mit der planetar-realen Wirklichkeit annähernd übereinstimmen.

Da die "Götter", wie bei Besatzungsmächten üblich, sehr aktiv und erfolgreich darin sind, ihre wahren Spuren und Taten zu vertuschen und besonders im Schriftgut alles ins Gegenteil zu verdrehen, warum sollte diese Praxis nicht auch bei der "Eingebung" des alten Keilschrift-Textes in die menschliche Kultur angewendet worden sein ? Jedenfalls ist ein Szenario, bei dem der ominöse "Tötungsheld" aus dem Planeten nicht nur die Asteroiden, sondern auch Erde, Erdmond und weitere Himmelskörper formt, letztlich genauso (absichtlich ?) verwirrend, wie die hier angedachte Ebene des vor allem spirituellen Göttermordes. Die Wahrheit wird wohl irgendwie in der Mitte der Vertuschungsvielfalt liegen, mit der gewisse Mächte wahrscheinlich ihre Existenz verschleiern bzw. hinter mythologischem Nebel verbergen wollen. Und wenn unsere Fachwissenschaft nun darauf reinfällt und auf Grund dieser Verwirrung alles, incl. die außerirdische Anunnaki-Realität, ins Reich der reinen Legenden verweist, ist sicher auch dies ein geplanter Teil der Absicht.

Eine gewisse Übereinstimmung der Eluma-Elish Übersetzungen bei Sitchin und Sigdell gibt es ja immerhin bezüglich der Existenz der 300 Anunnaki, die damals auf die Erde kamen. Es sind die sogenannten "Igiggi", die lediglich bei Sitchin zusätzlich noch eine Sonderrolle bekommen, weil sie, zumindest für ein paar Jahrtausende, auf der Relais-Station des Mars die Gruppe der für den interplanetaren Goldtransport zuständigen "Himmelswächter" bilden.

Für Sidgell ist es sehr unwahrscheinlich, dass es den von Sitchin beschriebenen bewohnten Nibiru-Planeten mit der Extremumlaufzeit von 3600 Erdjahren geben könnte. Vielmehr vermutet er, dass die Anunnaki die Erde nie verlassen haben bzw. Nibiru in Wahrheit eine große, verborgene Station auf dem Erdmond sei (hierfür gibt es ja ebenfalls Argumente, die in anderen Kapiteln beschrieben werden). Auch die bei Sitchin, ebenso wie bei Tellinger, vermutete Haupt-Motivation der Goldgewinnung für einen planetaren Nibiru-Schutzschild spielt bei Sigdell keine Rolle. Dabei sind besonders in den Büchern von Tellinger Hinweise auf recht viele prähistorische Goldminen, die an die hunderttausend Jahre alt sind, in Südafrika zu finden. Und Tellingers Argumentation, dass der in dieser frühen Ära lebende Mensch - nur für sich betrachtet - weder die Fähigkeit noch den Bedarf hatte, eine derartige, aufwändige und massenhafte Metallgewinnung zu praktizieren, ist durchaus schlüssig.

Sigdell bezieht sich hier auf den Atra-Hasis Text, der ja ebenfalls bei den Akademikern als "seriöse Quelle" gilt und in dem beschrieben wird, dass damals die Menschen, wie auch die Igiggi schwer arbeiten mussten, bis Letztere schließlich dagegen rebellierten. Sie steckten die Arbeitsgeräte in Brand und wollten gegen Herrscher Enlil vorgehen. Um dies abzuwenden, schlug Enki (parallel zum "Buch Enki") vor, eine Art menschlichen Sklaven "herzustellen", der die schwere Arbeit der Igiggi übernehmen könnte. Auch das Szenario von 14 ausgewählten "Göttinnen", die 7 männliche und 7 weibliche genmanipulierte Embryos austrugen, stimmt ja mit der Sitchin-Variante sachlich überein. In dem Text "Enki und Ninmah" werden zudem verschiedene Versuche geschildert, um mit speziell männlicher Anunnaki-Hilfe dieses Gen-Konstrukt zu vervollkommnen.

Eine gewisse inhaltliche Übereinstimmung zwischen der Sitchin- und der Sidgell-Interpretation gibt es ebenfalls bezüglich der Sintflut und auch hier ist der Bezug das akkadische Mythos Athra-Hasis. Dieses beschreibt auch recht deutlich die Charakterzüge von Enlil, der die Menschen nicht mochte, z.B. "weil sie zu zahlreich und zu laut" waren. Deshalb befahl er, mit Krankheiten und Dürren die Menschen zu dezimieren und schließlich soll er eine Sintflut geplant haben, um die Menschheit ganz auszulöschen. Im "Buch Enki" unterscheidet sich das Szenario allerdings in der Rahmenbedingung, dass die Flut damals gravitativ, durch eine der periodischen Nibiru-Annäherungen ausgelöst worden ist (allerdings wären hier sachliche Einwände möglich und es ist ggf. berechenbar, um welchen Faktor die Gravitationskraft des Mondes überschritten werden müsste, um derartige Flutschäden zu verursachen).

In beiden Varianten hatte aber Enlil, in Absprache mit Anu, verboten, die Menschen davor zu warnen. Dieses Gravitations-Konzept klingt irgendwie humaner, als die andere Variante der absichtlich herbeigeführten Katastrophe. Aber beide Konzepte haben den gleichen sachlich-allgemeinen Hintergrund und beide werden im Ablauf mit dem Trick der "Schilfwand" weitergeführt. Selbst an diesem kleinen Detail wird erkennbar, dass das "Informationsmanagement" bzw. ein bisschen flunkern und tricksen bei den Konstrukteuren der Epen und anderen "Helden der Vorzeit" offenbar schon damals zum "guten Ton" gehörte. Mit dieser Wand unterhielt sich Enki ja wegen des beeideten "Verbotes" so laut, dass auch der Mensch (Atta Hasis/Ziusudra) den Hinweis gut verstand und also durch den Bau einer Arche der Total-Vernichtung entgegensteuern konnte.

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